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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Spontaner Gedanke
Spricht was dagegen, die Ursache für Anziehung und Abstoßung räumlich zu trennen?
Ich meine damit kann, es sein das Anziehung eigentlich am Emissionsort und nur Abstoßung am Absorptionsort stattfindet? Wir nehmen eine Masse A und setzen gedanklich 4 Taschenlampen in x/-x und y/-y-Richtung daran (=Emission von Austauschteilchen). Wenn das Licht der Taschenlampe z.B. in x-Richtung Rotverschoben ist, dann würde sich die Masse A in x-Richtung bewegen (Gesamtimpuls). Es müsste sich also nur eine andere Masse B in x-Richtung befinden dessen Grav.-Feld dies bewirkt. Umgekehrt bewirkt A dasselbe bei B. Dies soll nun nicht nur für die gravitative Bewegung Ursache sein, sondern Grundsätzlich die Ursache für die Bewegung im Feld sein, wenn es um Anziehung geht (auch im EM-Feld). Abstoßung entsteht durch Impulsübertrag am Absorptionsort aber spricht was dagegen, dass Anziehung bereits am Emissionsort entsteht? Das Feld des einen Objektes B bewirkt einen unterschiedlichen Gesamtimpuls der emittierten Teilchen an Ort A, daraus resultiert eine Bewegung von A in Richtung B. Ich habe mich ja immer gefragt wie Austauschteilchen Teilchen Anziehung bewirken sollen, wenn sie doch Impuls besitzen (neg. Impuls ). Meine spontane Lösung wäre (ganz spontan), dass die Anziehung eigentlich am Emissionsort entsteht. Hoffe ihr versteht Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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AW: Spontaner Gedanke
spontane Lösungen müssen nicht immer eine gute Sache sein
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#3
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AW: Spontaner Gedanke
Ich glaube ich werde hier missverstanden
Zitat:
Man müsste sich schon mal darauf einlassen und nicht davon ausgehen, dass ich in den wenigen Zeilen immer alle Zusammenhänge ausformuliere. Zitat:
Wenn man einen Laseremitter nehmen würde der radial zum G-Feld der Erde in beide Richtungen emittiert, dann würde er im eingeschalteten Zustand stärker in Richtung Erde beschleunigt, wie ausgeschaltet. Da die Photonen die ins All strahlen einen höheren Gegenimpuls auf das Gerät übertragen wie die Rotverschobenen Photonen die unten emittiert werden. So der (grobe) Grundgedanke. Ob das „schizoide Wahnvorstellungen“ sind? Das wäre doch erst dann der Fall, wenn ich eine Homepage errichte und Räume an der Unis miete um Vorträge zu halten zu denen keiner kommt? Meinen Überlegungen gebe ich aber nicht mehr Wert, wie meine Gedanken zur Politik, Naturschutz und den Überlegungen zur aktuellen Mode… Ich hätte nur gerne über den Unterschied gesprochen bzw. wie man unterscheiden kann, ob ein Impulsstoß durch den Einfang eines zeitartigen Photons oder der Emission eines Raumartigen erfolgt (frei gesprochen)….. Ob die Emission eines Teilchen an Ort A und die Absorption an Ort B – mit der Emission eines „absoluten Anti-Teilchens“ an Ort B gleichzusetzen ist…. Naja, so iss es nun: Bin wohl Schizophren – Huch wer hat das gesagt? Hallo ist da jemand Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#4
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AW: Spontaner Gedanke
Zitat:
Diese Situationsschilderung ist für mich jetzt etwas besser verständlich als das ursprüngliche Posting oben. Für mich liegt der kritische Gedanke hier: Am Abstrahlungsort der Photonen (also Laser) existiert noch keine RotVerschiebung: Die Photonen sind also praktisch identisch (unabhängig der Flugrichtung). Die Rotverschiebung ergibt sich erst (integrierend) während dem Flug des Photons durch das Gravitationsfeld. Somit ist der Impuls auf den Laser (beim Absenden der beiden Photonen) noch identisch. Es ergibt sich also unter dem Strich keine zusätzliche Kraftwirkung auf den Laser. Gruss, Guido |
#5
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AW: Spontaner Gedanke
Hallo Eyk!
Zitat:
Jetzt müsste man noch überlegen, ob die "Masse eines solchen 'Satelliten' nicht vom BS (oben/unten) abhängen würde". Gruss, Johann |
#6
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AW: Spontaner Gedanke
Zitat:
Der Witz ist eben, dass die Austauschteilchen nicht reell sind sondern virtuell. Austausch reeller Teilchen könnte freilich nur Abstoßung erzeugen. Virtuelle Teilchen dagegen tragen zu Prozessen über sog. Propagatoren bei, die alle möglichen Impulskombinationen transportieren, die mit der Erhaltung des 4-Impulses verträglich sind. Ihr Gesamtbeitrag ergibt sich aus einer Integration aller Beiträge über das Impulsspektrum. Dabei gibt es auch Impulsbereiche, die Anziehung vermitteln; die Details des Prozesses entscheiden, ob Anziehung oder Abstoßung bewirkt. Reelle (klassiche) Teilchen dagegen befinden sich immer auf ihrer Massenschale, d.h. sie erfüllen die Beziehung Von dieser Zwangsbedingung sind virtuelle Teilchen befreit; sie übertragen auch Impulse, die diese Bedingung nicht erfüllen und können deshalb auch Anziehung vermitteln. Man darf sich den Austausch virtueller Teilchen eben nicht so vorstellen, dass sich die Wechselwirkungspartner da kleine Medizinbällchen zuwerfen; es ist ein reines Quantenphänomen. Virtuelle Teilchen sind einfach innere Linien in Störungsreihen-Entwicklungen (Feynman-Diagrammen). Es stellt sich heraus, dass diese Linien dieselben Materie-Quantenzahlen transportieren wie die analogen reellen (um nicht zu sagen realen) Teilchen. Daher bezeichnet man diese inneren Linien gerne als "virtuelle Teilchen". Tatsächlich sind es nichts als sehr komplizierte mathematische Terme; man sollte sie keinesfalls mit Teilchen verwechseln. Gruß, Uli |
#7
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AW: Spontaner Gedanke
Danke, für diese konstruktiven Beiträge
Das Beispiel mit dem Laser war offensichtlich klarer – und ich, weis dass das Beispiel so zunächst falsch ist. Man muss vieles berücksichtigen und eure Punkte sind nicht unbekannt. Zitat:
Johanns Einwand kommt noch hinzu. @Uli Zitat:
Zitat:
Daher meine Überlegung: Wie, wann und wo müssten die Medizinbällchen emittiert werden, damit man dasselbe Ergebnis erhält. Und geht das überhaupt? Als erstes dachte ich, dass dann Teilchen vor einem Ereignis emittiert werden müssten. Und das könnte ich nicht akzeptieren. Aber das stimmt nicht- habe ich bemerkt und habe es mal gepostet. Wenn man genau dieses mathematisch beschriebene „virtuelle Teilchen“ nimmt und es in dem Moment indem es „wechselwirkt“ durch ein Teilchen ersetzt. Würde dieses bei einer anziehnden Wirkung, nicht einfach einem „Anti-Teilchen“ des mathematisch beschriebenen „virtuelle Teilchen“ entsprechen? Ich weis wie das klingt - aber nur mal so. bitte Das ganze Rückwärts betrachtet und vorwärts abgespult. Gruß EVB
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#8
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AW: Spontaner Gedanke
Hallo Eyk!
Zitat:
Warum? Gruss, Johann |
#9
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AW: Spontaner Gedanke
Zitat:
Das Bild passt doch gut zum RT-Modell. Es sieht so aus als würde der Satellit durch die Raumzeit in die Geodäte gedrückt. Es sieht nicht nur so aus, es wäre so. Es wäre eine lokale Wirkung der Wechselwirkung des Satellit’s (oder besser seiner virtuellen Teilchen) mit dem lokalen G-Feld. Gruß EVB
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#10
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AW: Spontaner Gedanke
Hallo EVB,
Zitat:
Damit meine ich: Theoretisch können die 'nach oben fliegenden Photonen' am gleichen Ort generiert werden wie die 'nach unten fliegenden Photonen'. Mit anderen Worten: Sie werden praktisch am gleichen Ort generiert. Nun ist die Energie eines Photons (Wellenlänge) aber nur abhängig von den beiden Energieniveaus der Schalen des emittierenden Atoms. Das bedeutet: Unabhängig von der Flugrichtung erhält das Photon dieselbe Energie, und hat somit im ersten Moment noch dieselbe Wellenlänge. Gruss, Guido |
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