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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1251
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Johann
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Wir brauchen dann jedoch Gründe, warum ein Photon immer diese Geschwindigkeit hat, egal wieviel Energie es hat. Hast du da eine Idee? gruß Peter |
#1252
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruß Peter |
#1253
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho,
c bedeutet meines Erachtens nichts anderes, als dass etwas nur noch räumliche und keine zeitlichen Abstände mehr zurücklegt. Aber vergiß es einfach - Du hattest sowieso JoAx gefragt. |
#1254
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
P.S.: Kannst Du mir bitte meine Frage beantworten: Warum muß der String denn unbedingt eindimensional sein? (Damit zwei Objekte in WW treten können müssen sie nach meinem Dafürhalten mindestens drei indentische räumliche (und eine indentische zeitliche) Dimensionen "aufweisen" / "besetzen" / den selbigen "angehören") Ge?ndert von SCR (22.12.10 um 22:18 Uhr) |
#1255
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Stell dir doch mal die Spirale bildlich vor.....die Spirale ist schon ein 3 dimensionales Objekt auch wenn die innere Struktur 1D ist. Damit gehorcht doch der String deinen Forderungen nach 3D, die zeitliche Dimension ist seine Bewegung (nach vorne und um die eigene Achse) gruß Peter |
#1256
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi!
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Wichtig! Frage: Wir hätten drei (Photonen-) Strings, die in die selbe Richtung unterwegs sind. Jedes von ihnen soll ein eigenes Koordinatensystem haben, relativ zu dem es sich mit c bewegt. Welche relative Geschwindigkeit haben die Koordinatensysteme zu einander? Das wäre lediglich ein Referenzsystem, welches kein Inertialsystem wäre, imho, denn Beobachter, die den CMB isotrop sehen, müssen nicht v=0 zu einander haben. Und so weit müssen wir noch gar nicht gehen, denke ich. Gruss, Johann |
#1257
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
So will ich z.B. einen unendlich kleinen Punkt mit Nichts gleich setzten. Und müssten die Strings, wenn sie unendlich klein sind, nicht auch ohne einer Berührung mit einem anderen, auf ihrer gesamten (eigentlich nicht vorhandenen) Oberfläche einen unendlich hohen Flächendruck aufweisen? -> ? Zitat:
Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (23.12.10 um 00:56 Uhr) |
#1258
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AW: Offenes Stringmodell
Wie ich schon sagte, Peter, ich kann mich nicht auf ausschliesslich Welle oder Teilchen festlegen. Deswegen kann ich auch mit keiner konstruktiven Idee dienen, fürchte ich. Ich kann lediglich Überlegungen anbringen, die kritisch sind.
Z.B. Wie Lang soll ein Photonen-String sein? Muss er nicht zumindestens eine ganze Wellenlänge lang sein? Ich denke schon. Das hiesse aber, dass es auch meter-, kilometer-, ... , im Grunde beliebig lange Photonenstrings gäben müsste. ... Die Frequenz/Wellenlänge einer em. Strahlung hängt aber von der relativen Geschwindigkeit des Empfängers zum Sender. Was jetzt? Wie soll die Längenkontraktion/Rotverschiebung zustande kommen? (Das würde, wenn überhaupt, nur durch eine andere "Vorbeiziehgeschwindigkeit" des Strings am Empfänger zustande kommen können. Das wollt ihr aber auch nicht haben - c=const.) Ob man es nun will oder nicht, man braucht Zeit um Physik betreiben zu können. Die Möglichkeit, die Zeit über Bewegung definieren zu können, halte ich für eine Illusion. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (23.12.10 um 01:24 Uhr) |
#1259
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Konstruktiver Vorschlag! Macht das, was SCR vorgeschlagen hat. 3D String, mit bsw. einem Durchmesser von einer Planklänge, oder ähnliches. Darunter wird sowieso nie einer sehen können. Letztlich ist ja nicht das einfachste Postulat das entscheidende Kriterium, sondern das Experiment. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (23.12.10 um 01:34 Uhr) |
#1260
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AW: Offenes Stringmodell
Guten Morgen Johann+SCR
am Anfang meiner Überlegungen habe ich mich zuerst um einen Punkt im String gekümmert. Es stellte sich die Frage, was ist da drin? Also war das auch die Frage nach einem Volumen und einer Substanz. Ich kam zum Schluß, das sich die Vorgänge dort in einer übergeordneten Dimension abspielen, die außerhalb unseres 4D Raumes liegt. Deshalb konnte man in unserem Raum einen 1D String postulieren. Zu berücksichten war auch die Standardtherorie einer Anfangssingularität, die letztlich dazu führte einen 1D String zu postulieren. Mit Postulierung eines Volumens gibt man die Singularität auf. - das sollte uns Recht sein, weil unser Anfangsszenario nicht auf der Singularität aufbaut. Falls Jogi nichts dagegen hat, sprechen wir also in Zukunft von einem Durchmesser unterhalb der Planck Länge. Das ist also ein Bereich, der sich unseren Vorstellungen entzieht. Wenn damit alle einverstanden sind, bauen wir eure konstruktive Kritik ins Modell ein. gruß Peter |
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