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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Danke, EMI: Super! Ich denke, das hilft mir sehr weiter.
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#12
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Hallo EMI,
falls es Dich interessiert: Den Beitrag von Dir http://www.quanten.de/forum/showthre...93&postcount=2 wollte ich mir im aktuellen Kontext auch noch einmal ein wenig näher zu Gemüte führen. Ge?ndert von SCR (24.08.11 um 09:49 Uhr) |
#13
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Ich meine, ich habe mich getäuscht: Es war doch richtig.
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#14
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Beide Uhren ruhen zueinander - auf unterschiedlich hohen G-Potentialen:
Die Zeit verläuft in der rechten Hohlkugel langsamer -> dt' < dt. Falls auch in diesem Fall ds = ds' erfüllt sein sollte - Dann müsste wegen (c*dt)^2 - dr^2 = (c*dt')^2 - dr'^2 gelten: dr' < dr |
#15
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Zitat:
Speziell für Licht gilt auch in der ART: ds^2 = 0 Nullgeodäte. (?) Gruß, Johann |
#16
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Morgen JoAx!
Mit dt=0 (im Sinne "es vergeht keine Eigenzeit") würde daraus dr=0 folgen. ds=0 müsste schließlich bedeuten, dass von einem Photon kein raumzeitlicher Abstand zwischen zwei Ereignissen zurückgelegt wird -> Eigentlich dürfte es sich (selbst) demnach weder zeitlich (dt=0) noch räumlich (dr=0) "bewegen". c ergibt sich nichtsdestotrotz für jeden Beobachter. |
#17
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Hi SCR!
Zitat:
"dt=0 im Sinne Eigenzeit": Mesone. Sie leben aus unserer Sicht länger, als sie ohne RT dürften. Ihre Zeit geht aus unserer Sicht langsamer. In ihrem eigenen BS geht die Zeit ganz normal. Sprichwörtlich. Unsere Längen sind aber kontrahiert. Beides kann man behaupten: a. dt=0 -> keine Zeit wird gebraucht, um beliebige Entfernung zu überbrücken, b. dr=0 -> da keine Entfernung vorliegt, braucht man auch keine Zeit dafür. Aber bringt das wirklich weiter? Ich möchte die LG als eine Eigenschaft der Raumzeit begreifen, ganz so, wie Homogenität und Isotropie. Nicht als eine Eigenschaft eines Dings im Raum. Was sagt ds=0 aus? - Dass es eine ganze Menge an Raumzeitpunkten gibt, die zwischen- und untereinander keinen Abstand haben - dt=dr. Und diese sind invariant, für alle gleich! Das ist doch eine konkrete Aussage, auch wenn das schwer vorzustellen ist, wie das gehen soll - Abstand = NULL. Pseudoeuklidik lässt grüßen. Da kann man nichts machen. Ist vlt. so, als wären alle möglichen Sphären zu einem Punkt geworden. (In dem gewöhnlichen Raum.) Wie könnte man die Raumzeit darstellen, wenn man auf die Trennung in zeitliches und räumliches verzichten möchte? Beim gewöhnlichen euklidischen Raum kann man die Achsen nach belieben umbenennen. Mit dem Raum selbst passiert dabei gar nichts. Was ändert sich bei der Raumzeit. (Ist eine Einbetting in ein noch höher dimensionales Ding bei pseudoeuklidischen Räumen auch notwendig?) Gruß, Johann |
#18
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Morgen JoAx!
Zitat:
Zitat:
... denn Du kannst nur Materie und damit letztendlich nur "Dingse im Raum" beobachten und beschreiben. Zitat:
So, wie sich die Raumexpansion für jeden Beobachter (unabhängig von seinem Bewegungszustand) identisch darstellen sollte? ... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
dr und dt berücksichtigen lediglich drei räumliche und eine zeitliche Dimension - Wenn sich "trotz" dt=0 und dr=0 "ein Dings" für alle Beobachter einvernehmlich bewegt sehe ich offen gesagt gar keine andere physikalische Lösung. |
#19
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Hi SCR!
Ich nicht. Für mich ist das eine Sackgasse. Nicht identisch, aber äquivalent. Zitat:
Zitat:
So, wie mit einer Brücke. Wenn du eine von verschiedenen Seiten anschaust, dann wird sie dir auch unterschiedlich erscheinen. Aber wenn du alles korrekt berücksichtigt hast, dann kommst du für die Länge der Brücke immer auf das selbe Ergebnis. Es wäre ja auch absoluter Nonsens, wenn eine Brücke eine Länge hätte, die vom Blickpunkt abhängig wäre. Gut. Dann zeichne das mal bitte. Auf der Überlegung, dass für einen hypothetischen übergeordneten Beobachter, sich (bsw.) die flache SRT-Raumzeit nicht wie ein Minkowski-Diagramm darstellen müsste. Toll! Wofür nimmt man in der Physik zusätzliche Dimensionen? - Ich meine, um weitere WW-en mit einbeziehen zu können. So, wie damals die 5. genommen wurde, um die EM in die ART "mit zu nehmen". Nicht um das, was schon erfolgreich beschrieben werden kann - "plausibler" erscheinen zu lassen. Sonst würde man sich "im Wald" der Dimensionen nur verlieren. (Ich bezog mich da schon auf die Aussage von Torsten (ghost), dass man unbedingt eine 5. und gar 6. Dimension Braucht, um das Universum darzustellen. Für "normale", euklidische Räume wäre das wohl richtig und zwingend, aber ist das auch für einen pseudoeuklidischen Raum so?) Was hängst du dich mit dt=0 so auf? ds=0!!! Nicht dt oder dr. Das sind nur spezielle Werte, die der Gleichung: ds^2 = (cdt)^2 - (dr)^2 = 0 => cdt = dr genügen. Prinzipiell können es beliebige Werte sein, solange sie der Gleichung genügen. In etwa so, wie f(x) = y = 0 nicht nur den Ursprung (f(0)=0), sondern die ganze x-Achse beschreibt. (Speziell auch f(234163452)=0, bsw.) Gruß, Johann |
#20
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AW: Grundsätzliche Überlegungen zu Hohlkugeln
Huhu.
Zitat:
Die Lichtgeschwindigkeit könnte die Bewegung der Gegenwart durch die Raumzeit sein. Demnach wäre das Zitat:
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