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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#91
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
OK. Es reicht also ein einzelnes Photon um die Problematik zu diskutieren.
Ich hatte gefragt, wie man sich einen photonischen Beobachter vorstellen muss. Du hattest benannt, wie man sich diesen nicht vorstellen darf, aber nicht, wie man sich diesen vorstellen muss. Wie muss man sich diesen also vorstellen? Das hast du mMn noch nicht beantwortet. Meine kesse Behauptung: Es gibt diesen nicht bzw. dieser ist physikalisch nicht möglich. |
#92
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
Zitat:
Nein, sie existiert nicht in dem Sinn, dass man nicht in ein lichtartiges IS transformieren kann (da dieses nicht existiert). Ja, sie existiert in dem Sinn, dass du ein lichtartiges Objekt aus zwei verschiedenen existierenden IS betrachten kannst, und zwischen diesen existiert eine Lorentz-Trf. Konkret: zwei unterschiedlich bewegte Beobachter können die Energie des Photons zwischen ihren IS ineinander umrechnen und so den Dopplereffekt berechnen. Zitat:
Zitat:
Machen wir einen Neustart: was genau sind deine Probleme?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#93
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Gegenfrage: was genau ist denn ein Beobachter? Was zeichnet ihn aus? Welche Eigenschaften hat er? Ist er lediglich ein theoretisches Konstrukt? Muss er physikalisch realisierbar sein? Eine Uhr und andere Messgeräte haben? Bewusstsein? Clubfan?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#94
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Hi Marc, aus seiner "Sicht" existiert der photonische Beobachter nicht, sofern man Existenz mit dem dem Vergehen von Eigenzeit verknüpft. Dann ist es müßig, sich von etwas nicht Existierendem eine Vorstellung machen zu wollen.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#95
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
Also eine Uhr und andere Messgeräte haben. Sonst ist es imho kein Beobachter im herkömmlichen Sinn. |
#96
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Sehe ich ähnlich.
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#97
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
Und da man Objekte wie Uhren nicht mit v = c bewegen kann, kann es einen derartigen Beobachter nach deiner Auffassung nicht geben. OK.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (23.06.16 um 05:32 Uhr) |
#98
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Zitat:
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#99
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#100
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AW: Verwendung der Eigenzeit für lichtartige Geodäten
Ich hätte geantwortet,
Zitat:
Ja. Ja. Nein. Nein. Ich meine (ziemlich salopp ausgedrückt) - wir können ein paar zeitartige Linien zeichnen, sie mit einer lichtartigen "durchstreichen" und meinen, dass sich da etwas ändert. Aber ein Ding, das sich entlang der lichtartigen Geodäte bewegt "muss Zeit haben" um diese Veränderungen auch wahr nehmen zu können. Um auf sie reagieren zu können. Nun denke ich über Streuung nach...
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Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
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