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Nicht-Kommutativität in der Quantenmechnik
http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/284268.html
Ein weiteres sehr anschauliches durch Experiment belegtes Beispiel, das es sich bei einem Quantensystem nicht "um die Summe seiner Teile" handelt, sondern um das 'Produkt' (..aller Teile): Nur so ist erklärbar, das ich unterschiedliche Ergebnisse erhalte je nachdem ob ich zuerst "-" oder "+" rechne (respek. natürlich "*" oder "/")
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#2
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AW: Nicht-Kommutativität in der Quantenmechnik
Wie gefällt Dir das:
"Weniger ist mehr - N I C H T S = ALLES (Mögliche)"? Viele Grüße - und nichts für ungut! seberta |
#3
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AW: Nicht-Kommutativität in der Quantenmechnik
Zitat:
Die Multiplikation ist doch genauso kommutativ wie die Addition. Gruss, Uli |
#4
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AW: Nicht-Kommutativität in der Quantenmechnik
Hallo Uli!
Es ging in dem Artikel audrücklich um "nicht-kommutativität in der Quantenphysik" (und nicht um die Mathematische) und hier gilt folgender Zusammenhang: Quantensystem = (5*6) Messung = + 1 - 1 ==> (5+1)*(6-1) <> (5-1)*(6+1) Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#5
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AW: Nicht-Kommutativität in der Quantenmechnik
Zitat:
da gibt es (aber) einen sehr engen Zusammenhang: die in dem Artikel skizzierte Nicht-Kommutativität in der Quantenphysik ist ein Ausdruck der (mathematischen) Nicht-Kommutativitität ihrer Operatoren. Insbesondere ist die Ursache für die Heisenbergsche Unschärferelation zwischen Ort und Impuls das Nicht-Verschwinden des Kommutators zwischen den Impuls und Orts - Operatoren P und X. (delta x) * (delta p) >= hquer/2 folgt ja aus [X,P] = XP - PX = i * hquer Solches Verhalten physikalischer Observabler kann man entweder erreichen, indem man die physikalischen Größen durch Differentialoperatoren (Schrödingers Ansatz) oder durch Matrizen (Heisenbergs Ansatz) darstellt. Gruss, Uli |
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