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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Fragen eines Autors
AndreD. "Alles, was Zeit braucht, kann nicht die Gegenwart sein".
Du meinst, Vergangenheit und Zukunft sind nur instantan verknüpfbar, stante pede. Woraus ergibt sich Dir so universal 'Dauer' oder 'Alter'? Auch das Erlebnis des fortschreitenden Beobachtens lässt sich nicht als Aneinanderreihung infinitesimaler Repräsentation begreifen. Aneinandergereihte Zeitlosigkeit ergibt keine Einbildung. Ohne Abbild und Bildfolge aber kein Film. Dafür sind dem Beobachter die Netzhäute gekrümmt, um dem Einfallswinkel gemäß das energetische Maximum zu realisieren. Auch die Ohren sind gestaltet, was die Betrachtung nahelegt, ein jeder Beobachter stehe im Zentrum unendlich geschichteter Oberflächen von Kugeln. Gestaltung folgt, ist Repräsentanz der existenzialen Raum-Form, virtuelle Gleichberechtigung aller Gerichtetheit, Parität der Winkelverteilung. Es gibt in der Interaktion zwischen Sein und Leben eben auch ökonomisch Notwendigkeiten, Sinnvolles. Physische Gegenwart ist jedem Beobachter unerschließbar, nur informativ -und ideell, wie wir bemerken gleichsam- zu konstruieren. Daraus leitest Du ab, sie sei sich selbst unvermittelbar, meines Erachtens ein Fehler, der aus Deiner Zurückweisung des Raumes resultiert: Du betrachtest ihn als Surrogat oder Artefakt, wessen auch immer. Aber schon alleine die wechselseitige Repräsentation der vielen sich jeweils zentriert erlebenden Beobachter erzwingt, den sie voneinander isolierenden Raum anzunehmen. Von der Gestaltform des Raumes, der strukturierten Summe aller Linienelemente der ihn markierenden Energien und Impulse nun ist abhängig, wie lange seine jeweilige Gegenwart der gestreuten Beobachtungsposten währt. Denn nur aus der Umgestaltung und ihrem Tempo, ich sage dazu aus der Bewegung des Raumes, ergibt sich der Zeit die Länge ihres Maßes: Ebenso absolut wie flexibel. Die Integrität, die Art und Weise des räumlichen Zusammenhaltes ist also maßgeblich der energetische Gehalt der Zeit. Ge?ndert von sanftwasser (28.01.18 um 13:19 Uhr) |
#62
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
z.B die optische Wahrnehmung: Die Informationen verlassen ein Objekt mit C, werden dann im Auge in elektrische Signale gewandelt die danach noch im Gehirn zu einem Konzept interpretiert werden. Dieses Konzept kann unmöglich die Gegenwart sein. |
#63
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Das ist ganz einfach der Wandel, der auf einer Skala stattfindet. Die Geschwindigkeit der Zeit nimmt mit der große der Skala ab, das ist die Ursache für die Zeit Dilatation bei Beschleunigung. Die Skala eines Systems wird durch Beschleunigung vergrößert und die Zeit wird langsamer, weil mehr Fläche bei gleichbleibender Energie gefüllt werden muss. Die Geschwindigkeit der Zeit am Umfang (einer Skala) nimmt im Verhältnis zur Fläche ab. Ge?ndert von AndreD (28.01.18 um 16:42 Uhr) |
#64
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Unterhalb der Planck Skala ist noch kein Raum vorhanden, was die Verschränkung von Teilchen erklärt. (Zeit ist als 2 dimensionale Fläche vorhanden, Raum noch nicht) Auf welcher Skala ein isolierter Raum erscheint (deterministisches Universum bzw. Vergangenheit) ist also abhängig von der Beobachter Skala, in unserem Fall die Planck Skala. |
#65
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AW: Fragen eines Autors
AndreD: "Die Informationen verlassen ein Objekt mit c, werden dann im Auge in elektrische Signale gewandelt, die danach noch im Gehirn zu einem Konzept interpretiert werden. Dieses Konzept kann unmöglich die Gegenwart sein."
Das Konzept widerspiegelt eine Sache, die schon vergangen ist, die physisch strukturiert unter Umsrtänden nie eine Gegenwart war. Denn je nach Umfänglichkeit der Sachlage konstruiert das Gehirn eine ideelle Gegenwart aus unterschiedlichen Zeitpunkten der Informierung, frei erfunden. Dennoch ist jedes Konzept in den Momenten seiner Ausarbeitung oder Gewahrung Teil einer fortlaufenden physischen Gegenwart, wiewohl es diese gar nicht reflektiert. Wird ein Ereignis beobachtet, so wird das Ergebnis dieser Beobachtung auf mindestens einer Skala dargestellt. Skalen werden produziert. Durchaus auch naturwüchsig organisiert als Teil biorhythmischer Prozesssteuerung. Davon abgesehen existieren in der Natur keine Skalen. Also erscheint der Beobachter-Standpunkte isolierende Raum nicht auf einer Skala, sondern artspezifisch subjektiv definierte Skalen erscheinen als signalverarbeitendes Inventar des Raumes zu einer lokal gegebenen Zeit. Auch existiert der Raum unabhängig von jeder Beobachtung, ansonsten müsste Leben ihn erzeugen, und zwar ursprünglich als auf einen Tetraeder jener Plancklänge zusammengepferchtes Leben, die Du als Ausdruck der Gegenwart bemühst. Welch Zauber wohnt uns doch inne! Nun hab ich keine Probleme mit einem universal flexiblen Zeitfluß. Ereignisabfolge ist die energetische Wandlung, Umwälzung von internen Brüchen. Diese 'muß durch das Dimensionale', möglicherweise ein Widerstand, der dem Hingerissen- oder sanfter: Mitgenommen-Werden nicht zu entgehen vermag. Und hier zeigt sich erneut: Gesetzt den Fall nun einer 'Geschwindigkeit der Zeit' ,so ist sie derzeit korreliert mit der Aufblähung des Raumes und entropischem Fluß, aber nicht mit Leben, Beobachtung und deren Skalen. Daher Dein nächster Fehler, AndreD: "die Zeit wird langsamer, weil mehr Fläche bei gleichbleibender Energie gefüllt werden muss" Sie verginge schneller, weil sich die als ihre Länge der Gegenwart spannende Energie in größere räumliche Besonderung, jener anderen Möglichkeit, Distanz aufzuspannen verlagert. Ge?ndert von sanftwasser (28.01.18 um 20:36 Uhr) |
#66
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AW: Fragen eines Autors
Sorry, konnte gestern nicht antworten.
Zitat:
Zitat:
Wenn man diese Angaben dann hat, wie berechnet man daraus die Zeit, und was bedeutet sie, wie prüft man sie experimentell? |
#67
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Im Verhältnis zu dieser Skala lässt sich die Gegenwart aller anderen Systeme berechnen, indem die Masse (Beschleunigung) mit dem Radius der zeitlichen Ausdehnung (C) zum Quadrat multipliziert wird. Wie bereits gesagt muss die räumliche Dimension fehlen, da diese nur ein Effekt der Definition einer fixierten Beobachter Skala darstellt. (In den zeitlich darauf folgenden Skalen) Masse und Beschleunigung erzeugen Gravitation. Dabei ist es egal, auf welcher Skala die Beschleunigung stattfindet, in jedem Fall wird die Skala vergrößert. Wird ein System beschleunigt, so nimmt die Masse zu. Das gleiche gilt aber auch für z.B. einen Stromkreis. Liegt ein Strom an und die Elektronen werden im Stromkreis beschleunigt, so nimmt die Gesamtasse des Stromkreises zu. (obwohl der Stromkreis als gesamtes System keine Beschleunigung erfährt) Masse und Beschleunigung sind identisch, nur die Skala auf der sie geschehen ist unterschiedlich. Werden Systeme auf Quantenebene (Skalen in der Zukunft) beschleunigt, so treten sie auf unsere Skala als Masse in Erscheinung. Werden Systeme auf Skalen beschleunigt die größer sind als die Skala des Beobachters (Plack Skala), als räumliche Bewegung. Ge?ndert von AndreD (29.01.18 um 14:24 Uhr) |
#68
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AW: Fragen eines Autors
Magst du mal bitte die Fragen beantworten?
Und ich darf erinnern: Zitat:
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#69
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AW: Fragen eines Autors
Zitat:
Sie ist ja das Produkt aus Masse und (2-dimensionaler) Ausdehnung, in C^2, also "MC"? Oder ganz einfach "E"? ^^ Mein mathematisches Verständnis reicht nicht aus denke ich, um das berechnen zu können aber ich werde mich einfach mal damit beschäftigen.. Nach meinem Konzept besteht der Mensch, ähnlich wie das Universum aus verschiedenen Skalen, die eine eigene Position in der Zeit haben. Das Bewusstsein (die Erkenntnis der Existenz, das Ich Bin) definiert die Ausgangsskala und teilt damit Zukunft und Vergangenheit, Quanten- und deterministisches Universum). Dieses Bewusstsein ist non Dual und kennt keine räumliche Trennung. Es ist frei von jeder Konditionierung, kennt keine Sprache, keinen Körper und auch kein Konzept für Zeit oder Raum. Dann folgt die Wahrnehmung (hier trennen sich die Individuen ab) und schlussendlich der logische Verstand, dessen Konzepte je nach Komplexität weiter in der Vergangenheit liegen. Ein verschachteltes System, das je nach benötigtem Zeitaufwand, der für die verschiedenen Operationen benötigt wird, weiter in die Vergangenheit extrudiert ist. Die Ausgangsskala ist aber immer die Skala, auf der das Bewusstsein erstmals erscheint. Das ist der Grund, warum wir das Bewusstsein nicht finden. Es befindet sich aus der Sicht des logischen Verstandes immer in der Zukunft. Durch den Fokus unsere Aufmerksamkeit bewegen wir uns praktisch durch die Zeit. Wir können unserer Aufmerksamkeit auf das Bewusstsein richten, auf die darauf folgende Wahrnehmung oder etwas weiter in der Vergangenheit auf die komplexen Konzepte des logischen Verstandes. Aus unserer subjektiven erlebten Wirklichkeit ist natürlich gefühlt immer "jetzt". Aber so ist es nicht und genau damit beschäftige ich mich auch, wenn ich hier keine abenteuerlichen Hypothesen verteidige..^^ Es geht darum etwas mehr Aufmerksamkeit dem Bewusstsein zukommen zu lassen, denn in der Vergangenheit findet man keine Freiheit und oft ist die dauerhafte Fokussierung auf die deterministische Vergangenheit die Ursache unserer Probleme. In den meisten Fällen versuchen wir das Problem dann innerhalb der Konzepte zu lösen, was natürlich nicht funktionieren kann..^^ Ge?ndert von AndreD (29.01.18 um 15:51 Uhr) |
#70
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AW: Fragen eines Autors
Ok, dann will ich mal festhalten, dass das Ganze nichts mit Physik zu tun hat, zumindest nicht im jetzigen Stadium.
Ich sehe auch nicht, wie das kurzfristig besser werden soll, weil dir physikalische Kenntnisse fehlen und wir nicht im geringsten erkennen können,worauf du hinauswillst. Ein Physikforum ist nicht der richtige Platz dafür. Du kannst gerne im normalen Forenbereich auf unsere Hilfe zählen, wenn du deine Physikkenntnisse dahingehend verbessern willst, dass du deine Eingebung vernünftig durchdenken und formulieren kannst. Diesen Thread werde ich morgen Abend schließen. -Ich- |
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