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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Planckwurm
Meine Klarstellung, dass man sich das ganze nun auf eine Fläche vorstellen muss, deren Temperatur die Rotation an jedem Punkt definiert (T ~ a/2pi (Unruheffekt)) mach es sicher nicht besser.
Für mich ist jedoch weiterhin eine mögliche Beschreibung dessen, wie man sich vorstellen kann, warum sich das „Umfeld“ an jedem Ort auf dieser Fläche auf den Beobachter (mit konstantem v) zubewegt. Insbesondere da es nicht davon abhängt, ob ein Partikel sich aufgrund der Temperatur nun „links-“ oder „rechtsherum“ dreht/wahrnimmt. Z.b (Für) A dreht es sich rechtsherum und (für) B linksherum. Beide erfahren jedoch dasselbe Bild, dass das Umfeld sich auf sie zubewegt. Für die dies interessiert, die Gleichungen zum Umfeldverhalten. Die Darstellung wenn ich es mache wäre einfach nur „unschön“. Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#62
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AW: Planckwurm
Zitat:
Was für dich interessant sein könnt. Zumindest kann man der Partikelmenge eine Temperatur zuordnen. http://www.scholarpedia.org/article/Unruh_effect Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#63
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AW: Planckwurm
Zitat:
Momentan vom Smartphone nicht mehr. MfG Lothar W. |
#64
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AW: Planckwurm
Da die „Raumquanten“ sich sicher nicht bewegen nur weil ein ich einen „Punkt“ darin rotieren lasse, könnte man stattdessen annehmen, dass die „Käfer“ anfangen zu leuchten. Die „Beschleunigung“ nach innen durch eine Emission eines Photons ausgleichen. Aus Sicht des „Käfers“ müsste hingegen das Photons aus dem Mittelpunkt kommen. Beide sehen den anderen „leuchten“ und erzeugen einen Strahlendruck eine „Expansion“ ohne zunächst „erkennbare“ Ursache/Energiequelle…
Bekanntes Bild - trotzdem unnütz ohne Zahlen. Das Bild ergibt einen „Brennpunkt an jedem Raumpunkt*“ und unten habe ich berechnet, dass Fläche eines Planck-SL mit dem Quadrat der „Thermische Wellenlänge“ des Universums „korreliert“ bzw. der Quotient Pi ergibt. (Das mag aber auch nur das Spielen mit Planck-Größen sein – wer weiß) x^2 = h^2/2pimKbT = 4,1250E-68 (m^2) wobei man „m=1/4 c^4/G^2“ einsetzen kann (bei entsprechender Unruhtemperatur von 1,5495E-30 K) und Unruhtemp T = 1,5495E-30 (a=G) Fläche Planck-SL = 1,31E-68 m^2 4,1250E-68 /1,31E-68 = pi (~99,958%) Es erscheint mir so. Wir „befinden“ uns (bzw. reiten) immer „auf“ einem Berg* einer max. Temperatur/Entropie. „Einem Brennpunkt*“ mit einem Temperaturgefälle ~ 1/r^2 bis zum „Rand des Universums“. Der "Anzugspunkt" der entropischen Gravitation. *Mit dem „Loch eines Planck-SL“ in der Mitte Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#65
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AW: Planckwurm
Nicht überraschend, aber
16 Pi * Planckfläche = Oberfläche eines Planck_SL (Ist ja immer so. 16pi*länge^2 = Oberfläche der Kugel mit 2xLänge als r) Nach Wiki entspricht die Anzahl "N" dem Wert der „Fläche x /Planckfläche“ = einem Bit bei einem Planck SL also „16 Pi-Bits“ Berechnet man nach WIKI die Bits über N = 4pi*r^2*c^3/hquer*G sind es 15,99564780 „pi-Bits“ Mit G = 6,672264566441…*10^-11 wären es wieder 16 „Pi-Bits“. Allerdings ist dieser Wert für G außerhalb der geschätzten Standartabweichung für G. Kann natürlich auch die Planck-Länge sein? Aber da müsste ich länger rechnen, damit wieder eine „gerade Zahl“ heraus kommt. Wenn man überhaupt aus diesem Zahlenspiel was ziehen möchte. Edit: Das war mal wieder nix. Mit Wurzel (hquer*G/c^3) für Plancklänge geht es immer zu "16 pi-bit" auf. Rundgungsfehler Gruß EvB BTW: Bei 4*Planck_Länge = 64 pi-Bit; Bei 8 * = 256 pi-bit – dazwischen sind keine vielfachen der min. Länge.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (13.10.17 um 08:31 Uhr) |
#66
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AW: Planckwurm
Btw: Ich denke (nach meiner Rechnung) die Anzahl „N“ (OberflächeSL/Planck-Fläche) eines SL lässt sich einfach über
N=(2*“Radius_SL/Planck_Länge“)^2 berechnen. Ein SL mit z.B. der Masse ¼ c^4/G^2 hat eine Entropie von N=6,8417*10^123 EDIT:Entropie? Falscher Ausdruck es sind N=6,8417*10^123 "pi-Bits" Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (13.10.17 um 17:05 Uhr) |
#67
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AW: Planckwurm
Es sei mir bitte gegönnt, aber ich hatte den falschen Zahlenwert für die Bolzmankonstannte.
Also ich komme mit Unruh, Hawking-Temperatur, Radius-/Oberfläche-SL, sowie über den Gleichverteilungssatz, auf ein G, dass ziemlich nah* am lokalen G liegt. Aber ich denke doch eher, dass das G in einem Void gilt (da etwas kleiner). Kann auch Excel Rundungsfehler sein, glaube ich aber nicht (da auf 2 unterschiedlichen Wegen erhalten). *dG 1,894961852581310E-14 Komische Formel aber die Formel ergibts sich aus „oben“ Gu = (2*pi*r^2*c^3)/h Damit komme ich mit r = Plancklänge) für G auf 6,672194E-11. Das war auch meine Näherungslösung („Sägezahn“ /ausprobieren) für die Frage viele Bits/Planckfläche liegen vor bei einem bestimmten G-Wert. Mit G 1,999 und exakt "2" bei „Gu“. Wie gesagt Gu aus der Formel. Händisch nicht ganz so gut hinbekommen. In Summe: Mu= 4,53613E+53 (=1/4 c^4/Gu^2) Tu = 2,705585E-31 K (void, ohne Hintergrundstrahlung) Gu= 6,67219403814742E-11 Nu = 3,47E+123 QBits (= 2QBit/Planckfläche) (Qbit = N/2pi) Gu = (2*pi*r^2*c^3)/h - ergab sich durch einsetzten - und ich kenne keine die näher kommt. Die Einheiten stimmen sogar. http://big-flat-bang.blogspot.de/201...lenspiele.html
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (15.02.18 um 07:32 Uhr) |
#68
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AW: Planckwurm
Zitat:
G = 4*pi*r^2*c^3/hquer*N Bin wohl immer einen Schritt hinten dran. Ich hatte anstatt „hquer“ als „2pi h“ – dafür N als „N/2 pi“. Das hebt sich bis auf den Faktor 2 auf –das ist aber abhängig vom Freiheitsgrad N. Geht man von N = 2 aus – ändert sich „mein Qbit“ auf N/pi und – dann steht da wieder G = 2pir^2*c^3/h. Es ist schon komisch (wiedermal) A) Radius Universum ("SL") = 2GM/c^2 Mit schon erwähntem „M = 1/4 c^4/G^2“ Radius SL = ¼ c^2/G = 6,7351E+26 (Bekommt man auch über Unruh bzw. Hawking und der Temp. bei a =G…) Planck_Länge = Planck_SL/ 2 = „hier“ „Plancklänge u“ = 3,3675E+26 m „Länge in Sekunden“ 3,3675E+26/c= 1,1233E+18 s B) Mit schon erwähntem „M = 1/4 c^4/G^2“ X = 1/2 c^4/G^2*(2*pi*r^2)/h = 1,1233E+18 s *r=Plancklänge Ist mir nur in Zusammenhang mit Wiki-Zitat: Zitat:
Gruß EvB PS: Laut Wiki (und andere Quelle) Masse (sichtbar) Universum ~ 1E+53 Hier lautet "hergeleitete Formel" „M = 1/4 c^4/G^2“ Mu= 4,53613E+53 Zufall? Das Dirac Zitat war darauf bezogen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#69
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AW: Planckwurm
Zitat:
Du schaufelst da lediglich Tautologien umher. LB |
#70
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AW: Planckwurm
Das mag sein. Natürlich ist das zunächst Rechnen mit Einheiten.
Aber wenn man es mit echten Zahlen durchspielt, erhält man für G nunmal ein anderes Ergebnis. Da G die Zahl mit dem größten statistischen Fehler ist, halte ich es für Sinnvoll diese zu ändern. Oder nicht? Gruß EvB
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