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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Quant statt Quark
Zitat:
Ich bin dieser Dinge ziemlich müde. Wenn die Darstellung auch noch ausreichend wirr ist, so wie hier, dann interessiert es mich nicht. Mindestanforderungen ist, dass klar ist, wie die Zahlen generiert werden und dass eine Liste vorliegt mit allen so generierbaren Zahlen bis zu einem bestimmten Maximalwert. Wenn irgendwelche Zahlen aus der Liste ausgeschlossen werden, dann nach strikten Regeln, die man a priori begründen kann und nicht nur damit, dass es diese Teilchen nicht gibt. Und wenn dann eine plausible Liste übrigbleibt, die von der Masse her mit allen Elementarteilchen übereinstimmt und nichts Unbeobachtetes erzeugt, dann muss die Zuordnung auch die Quantenzahlen wie z.B. Ladung und Spin reproduzieren. Und wenn das klar nachvollziehbar vorliegt, dann schau ich es mir an. |
#52
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AW: Quant statt Quark
Radosophie ist reine Polemik. Ein witziges Konzept, aber leider nur auf Hardcore-Crackpots anwendbar, die ihre Erkenntnisse aus Bibel, Koran oder den Pyramiden von Gizeh ableiten. Ansonsten gibt's Probleme mit Einheiten.
ein prinzipiell sinnvoller Ansatz, aber ich mache es mir einfach + nehme die Punktladung. da ist das Standardmodell selbst gaaanz weit weg von. Mal ganz grundsätzlich: Am Standardmodell arbeiten Tausende seit Jahrzehnten - wie soll man alle diesbezüglichen Ergebnisse mir nichts dir nichts aus dem Ärmel schütteln ?? Es kann hier erstmal nur darum gehen, ob der Ansatz sinnvoll + verfolgenswert ist. Für mich selbst gibt es zwei Haupstrategien wie es weitergehen kann: 1.) Vollständige Lösung der DGL: damit reproduziert man entweder die Symmetrien des Quarkmodells und alle damit zusammenhängenden Aussagen - oder eben nicht. 2.) Erklärt das Modell Dinge, die das SM nicht erklärt ? Beides bedeutet Arbeit ohne Ende ! Ich bin im Moment eher an Punkt 2.) insbesonders liefert das SM keine Leptonenmassen + vielleicht liefert ein vernünftiges Modell für das Elektron neue Ansätze für Gravitation. yupp, dann gibt's auch nichts mehr zu tun. Ge?ndert von kwrk (12.07.18 um 10:56 Uhr) Grund: zitate |
#53
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AW: Quant statt Quark
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Freundliche Grüße, B. |
#54
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AW: Quant statt Quark
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Die Tabelle ist weitgehend gleich, aber das Modell dahinter ist mmn jetzt wesentlich fundierter. Zitat:
“the Standard Model can be written in several different formulations, but, despite appearances, the Lagrangian is one of the easiest and most compact ways of presenting the theory”, mit einem sehr instruktiven Bild des “Lagrangian”: http://www.symmetrymagazine.org/arti...model-equation Mein Äquivalent hierzu wäre Gleichung II im Post #41. Ist doch akzeptabel ? grüße kwrk |
#55
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AW: Quant statt Quark
Ein Vergleich mit dem SM ist an dieser Stelle unnötig und auch ziemlich unsinnig.
Viel interessanter ist die Frage, ob deine Formeln in sich schlüssig und prinzipiell anwendbar sind. Es reicht völlig, wenn diese Frage hier geklärt wird, auch wenn das sicher viele Teilnehmer als bereits erledigt einstufen werden.
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Freundliche Grüße, B. |
#56
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AW: Quant statt Quark
Zitat:
grüße kwrk |
#57
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Gravitation
Hi allerseits,
oben wurde mal angemahnt, dass die Fortschritte bei meinem Modell recht langsam sind. Das liegt daran, dass man die meiste Zeit in Sackgassen verbringt. Ich habe seit 2 Jahren versucht eine plausible + quantitative Beziehung zwischen meinem Modell + Gravitation zu finden. Das geht ganz einfach: Das Produkt Π(k=0-n) α^(9/3^k) für Partikelkoeffizienten liefert einen Wert für n = -1 jenseits des Elektrons. Falls das Elektron einen Grundzustand darstellt, kann das kein Teilchen sein, sondern muss eine fundamentalere Bedeutung haben. Hat es auch: man landet bei der Planck-Skala + hat über die übliche Definition via G direkt einen Bezug zum Gravitationsgesetz. Am einfachsten lässt sich das ausdrücken mit: Quotient Newton/Coulomb F_G/ F_C des e wie folgt: F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2 /2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = 2,404E-43 also nochmal in ganz kurz: Mit einer Annahme: das elektromagnetische Feld kann mit einer Wahrscheinlichkeitsamplitude modifiziert werden, gegeben durch Exponentialfunktion Ψ(e,ε,We), d.h. em-Konstanten und Energie des Elektron als Parameter, erhält man aktuell 3 quantitative Beziehungen, bei denen das Standardmodell schwächelt: I Herleitung von α: α^-1 = 4π Γ(-1/3) Γ(+1/3) (Γ- Γ+ = Gammafkt.) II Teilchenenergien inc. Leptonen: W_n/W_e = 3/2 Π(k=0-n) α^(1/3^k) III Quantitative Beziehung zu G: F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2/2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = G W_e^2 4πε / (e^2c^4) Genauigkeit ~ 0.001, d.h.GO von QED Korrekturen Aktueller Update: http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 grüße kwrk Ge?ndert von kwrk (27.09.18 um 21:33 Uhr) |
#58
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AW: Gravitation
Hi allerseits,
Ich versuche gerade, das vorige ausführlicher darzustellen ( http://doi.org/10.5281/zenodo.1446428 Kap. 5.2 noch seeehr provisorisch). Im Prinzip läuft es darauf hinaus, dass die durch die starke Kraft erzeugten, elektromagnetischen, stehenden Wellen meines Modells im Rahmen der diversen Erhaltungssätze auch in Überlagerungen virtueller Zustände existieren können. Das passt prinzipiell quantitativ zum nichtlinearen Term der Energiegleichung und eben auch zur Planck-Skala. Die r-Abhängigkeit der Gravitationskraft wäre dann nicht in irgendeinem Kraftgesetz oder Austausch von Bosonen zu suchen, sondern direkt in der W~1/r Beziehung der virtuellen Zustände, d.h. sollte eigentlich gut zur ART passen: - Teilchen stellen überall im Raum Energie in Form virtueller Zustände zur Verfügung, - W und r kann man nicht unabhängig voneinander betrachten (Raumzeit -> Energie-Raum-Zeit) - Nichtlinearitäten wie. z.B. in Bosonen-basierten Modellen tauchen nicht auf. Ich kann mir gut vorstellen, dass derartige Konzepte schon diskutiert wurden, kennt da einer von euch etwas ? Grüße kwrk |
#59
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AW: Gravitation
Hi allerseits,
nochmal ein update, diesmal wieder unter: http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 + noch etwas reduziert: setzt man in oben angeführter DGL: [(ħc α)^2 / (2W_kin )] d^2Ψ/dr^2 - W_pot r dΨ/dr + W_pot/σ Ψ(r) = 0 W_pot(r) = e^2/(4πε) [σ α_0 β_dim r^-4] ( σ dimensionslose Komponente mit Bezug zu Winkelanteil/Drehimpuls, + Konstante α_0 + Faktor β_dim [m^3] ≈ 1 in nat. Einheiten ) erhält man mit der ganz allgemeinen Annahme α_0 = W(Minimum)/W(Maximum) direkt das Ergebniss W(Min) = W(Elektron), W(Max) = W(Planck). Das Auftauchen von W(Planck) impliziert, dass ein Zusammenhang mit Gravitationseffekten existieren MUSS. Lässt sich auch zeigen: Der in der Reihenentwicklung der Energiegleichung auftauchende Term α_n W_pot (α_n = teilchenspezifischer Faktor) der für Effekte verantwortlich ist, die mit starker Wechselwirkung assoziert sind, wird für virtuelle Teilchenzustände wegen α_n β_dim ~ r_l,n^3 (r_l = Teilchenradius) zu W_n,virt ≈ e^2/(4πε) α_0 r_l,virt^-1. Da gilt α_0 = W(Elektron)/W(Planck) = (F_C,e/F_G,e)^0,5 (≈ α^10) , lässt sich damit quantitativ das Gravitationsgesetz darstellen. in Worten, was G angeht: - Partikelenergie fluktuiert, der stress energy tensor + dazugehörige Raumkrümmung in einem Abstand r von einem primären Partikel werden von virtuellen Partikelzuständen/-energien im Abstand r ~ virtueller-Partikelradius erzeugt, - (Partikel-) Energie und Raumkoordinate sind keine unabhängigen Parameter, - der Term in der Energiegleichung, der auf kurze Distanz Effekte erzeugt, die mit der “starken Kraft” verbunden sind, ist identisch mit dem, der sich auf lange Distanz als Gravitationseffekt bemerkbar macht, - quantitativ + parameterfrei. Der logische nächste Schritt ist, zu testen, inwieweit das zu einer nicht kompaktifizierten Kaluza-Klein Theorie passt, z.B. a la Paul Wesson “space-time-matter”. Vielleicht hat dazu ja einer von euch irgendeinen Input. grüße kwrk |
#60
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AW: Quant statt Quark
Die Tabelle vom Post No. 1 gibt es jetzt auch mit Rahmen:
n, l..................W_calc/W_lit....α-coefficient (energy) -1,∞....Planck........0.999.........2/3 α^(-3) (2/3α^(-3))^3 3/2 α^(-1) 2........ [source term] 0, 0.........e...........1.000.........2/3 α^(-3) 1, 0.........µ...........1.000.........α^(-3)α^(-1) 2, 0.........η...........0.993.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3) 3, 0.........p...........1.002.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9) 3, 0.........n...........1.000.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9) 4, 0.........Λ...........1.011.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9)α^(-1/27) 5, 0.........Σ............1.005.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9)α^(-1/27)α^(-1/81) ∞,0.........Δ............1.003.........α^(-9/2) 1, 1.........π............1.092.........α^(-3)α^(-1) 1,44 2, 1........ρ0............1.012.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3) 1,44 2, 1........ω0...........1.003.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3) 1,44 3, 1........Σ0............0.980........ α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9) 1,44 4, 1........Ω-............0.972........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9)α^(-1/27) 1,44 5, 1........N1720.......1.005.........α^(-3)α^(-1)α^(-1/3)α^(-1/9)α^(-1/27)α^(-1/81) 1,44 ∞,1........tau...........1.003........ α^(-9/2) 1,44 ∞,∞.......Higgs........1.010........ α^(-9/2) 3/2 α^(-1)/2 W = e^2/(2πε) Γ(1/3) /3 α(n,l) *2.3E+8[1/m] (1st approximation, W_calc according to more precise terms of http://doi.org/10.5281/zenodo.801423 ) |
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Stichworte |
elementarteilchen, feinstrukturkonstante, gravitation |
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