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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Wie bereits erwähnt vermute ich, dass die Ursache der Gravitation in der Rotation von Teilchen liegt.
Demzufolge habe ich mal versucht, die Gravitationskonstante mit der kinetischen Rotationsnergie der Erde zu vergleichen: Gegeben: Gravitationskonstante G = 6,67 *10^(-11) Nm²/kg² Trägheitsmoment einer Massiven Kugel mit Drehachse durch den Mittelpunkt: I = 2/5 * m_ges * r² Kinetische Energie der Rotation mit der Winkelgeschwindigkeit w: E_kin = 1/2 * I * w² Quadrat der Winkelgeschwindigkeit der Erde pro Tag: w² = (1/t)² mit t² = (24*60*60*sec)² = 7.464.960.000 (sec²) 1/t² = 1,33 * 10^(-10) (1/sec²) Anmerkung: Die Winkelgeschwindigkeit ist hier weder in RAD noch DEG, sondern in w = 1/t gegeben. Aber es kann ja sein, dass das Universum eine solche Definition der Winkelgeschwindigkeit bevorzugt. Demzufolge gilt für die Kinetische Energie der Erde: E_kin = 1/2 * I * w² = 1/2 * (2/5 * m_ges * r²) * (1 / 24*60*60*sec)² E_kin = 1/5 * (1 / 7.464.960.000)(1/sec²) * m_ges * r² = = 2,67*10^(-11)(1/sec²) * m_ges * r² Vergleicht man nun die Grössenordnung der Gravitationskonstante und der kinentsichen Energie fällt auf, dass sie in der gleichen Grössenordnung von 10^(-11) liegen, mit der Fehlertoleranz, dass z.B. die Erde keine ideale Massive Kugel ist. Die Vermutung ist sehr vage und ich frage mich, wie das dann bei den anderen Planenten aussieht. Aber gut, habs trotzdem mal hier zur Diskussion gestellt. |
#2
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
The Royal Astronomical Society veröffentlicht im Jahr 2017 dass 28% der ca. 10 Millionen galaktischen Supercluster rotieren.
Zu weniger Prozent stimmen meines Wissens die Einheiten von Gravitationskonstante und Rotationsenergie überein. Die irdische Kinese ist auch nicht auf Rotation beschränkt. Es ist noch diverse Vibration im Spiel und Folgsamkeit dem galaktischen Zentrum mit ca. 630 km/s Ge?ndert von sanftwasser (17.04.21 um 22:34 Uhr) |
#3
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Eigentlich erklärt Newtons Gravitation, ergänzt durch die Allgemeine Relativität bei sehr starken Feldern, alle durch Schwerkraft verursachten Phänomene perfekt. In diesen Theorien ist Masse (in der ART auch Energie) die Quelle von Gravitation, und NICHT Rotation.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, nach alternativen Theorien zu suchen. Nach deinen Überlegungen würde ein sehr massives Objekt wie z.B. die Sonne keine Schwerkraft ausüben, wenn sie nicht rotieren würde??? Kommt dir das nicht absurd vor? |
#4
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Zitat:
Weiterhin gibt es in der Physik ein Phänomen, das den wenigsten bekannt ist. Definiert man eine absolute Gravitationskonstante wie die auf der Erde für alle massenreichen Objekte, kann man damit auch alle (bzw sehr viele) weiteren Grössen und Variablen (in Abhängigkeit dieser) berechnen. Diese anderen Grössen und die Gleichgewichtszustände ergeben sich aus den Formeln, das gesamte System ist in sich physikalisch perfekt geschlossen aber basiert auf einer willkürlichen Annahme von nur einer Grösse, hier der Graviatationskonstante. Nur in sehr wenigen Ausnahmefällen und Beobachtungen wird klar, dass etwas nicht ganz stimmt ( z.B. Bewegungen des Merkurs). Der Grund in der Wissenschaft sollte steht die Suche nach der Wahrheit sein. "Don't touch a running System!" ist eher eine Philosophie der Informatiker^^ Zitat:
Yap, man hat gelernt, dass alle Massen eine Gravitation ausüben. Aber man kann es auch umdrehen: Ein Universum, in dem nur Rotierende Sonnen und Planeten (aktiv) eine Gravitationskraft auf Massen ausüben ist um vieles einfacher stabil zu halten, als eines, in dem das jeder herumschwirrende Felsbrocken im Universum tut. Wenn, wie gesagt, jeder massenreiche Felsbrocken das könnte, ist es doch verwunderlich, dass unser Sonnensystem über millionen Jahre so stabil geblieben ist. |
#5
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Zitat:
Die Gravitationskonstante ist eine fundamentale Konstante, die mit unserem Planeten nichts zu tun hat. |
#6
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Zitat:
Zitat:
Newtons Gravitationsgesetz kann auf der Erde so genommen werden, wie er es formuliert hat. Der einzige Unterschied besteht darin, dass meine Theorie davon ausgeht, dass die Erde aktiv eine Gravitation besitzt, während ein Stein auf der Erde nur passiv von der Gravitation der Erde angezogen wird. Und eben die Tatsache, dass ein Stein von der Erde angezogen wird und nicht umgekehrt: Zitat:
Weiterhin halte ich Dinge wie "dunkle Materie" für sehr unwahrscheinlich und die Ursache darin begründet, dass man zwar richtig gerechnet hat, aber von einer falschen Annahme ausgegangen ist. Nehmen wir als Beispiel die Venus. Es gibt die Vermutung, dass der Merkur früher ein Mond der Venus war. Da sich aber die Rotation der Venus mit der Zeit verlangsamt hat, so dass heutzutage ein Venustag genau ein Venusjahr entspricht, hat es dazu geführt, dass der Merkur irgendwann (nachdem die Rotation der Venus eine untere Grenze unterschritten hat) von der Sonne eingefangen wurde. Demnach würde ich die Theorie "der Merkur war mal ein Mond er Venus" bestätigen. Also grundsätzlich beschäftigt mich die Frage, ob ich unser Universum korrekt beschreiben kann, wenn ich die Ursache der Gravitation als die Rotation von Planeten, Sonnen etc beschreibe. Und dahingehend muss ich natürlich eine Aussage wie: "Die Gravitationskonstante ist eine fundamentale Konstante, die mit unserem Planeten nichts zu tun hat." fallen lassen. Fallen lassen ... Fallen lassen... |
#7
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
A) Gut zwei Drittel der galaktischen Cluster, Netzknoten, rotieren nicht. Was bindet sie?
B) Zwei Massen beschleunigen zueinander. Das muss nicht an ihnen liegen. Etwas ziehe die Fäden. Denke bspw. an Deine fünfte Dimension. Könnte Rotation auffassen als eine wahrscheinliche Form des Widerstandes des bzw. der Durchsetzung gegen das Kontinuum. C) Mehrere Massen zerren aneinander. Affektion dezentriert sich bezüglich des einzelnen Körpers. Das fördert Drehmoment. Gravitation erscheint hier bedingend als einer der Akteure. Ge?ndert von sanftwasser (18.04.21 um 14:36 Uhr) |
#8
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Tut mir leid, dass ich erst jetzt auf den Anfangsbeitrag reagiere.
Zu den Mindeststandards hier gehört, dass man Berechnungen korrekt ausführt, hier also mit w statt f. Und dass man Zahlenwerte von Ergebnissen nur vergleicht, wenn sie die selben Einheiten haben. Zweifels kann seinen Beitrag dahingehend verbessern und noch einmal hier posten. Ansonsten werde ich den Thread schließen. -Ich- |
#9
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Der Drehimpuls geht doch schon in den Energie-Tensor mit ein. Die Lösung für ein rotierendes Schwarzes Loch wird damit falsch. Das glaube ich nun nicht.
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#10
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AW: Die Gravitation als Phänomen der Rotation
Diese Energie wird als Rotationsenergie E_rot bezeichnet.
Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
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