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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#91
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zahlenspielerei
Ergebnis der Annahme, dass bestimmte Größen sich in einer quantisierten Raumzeit wie "Steckpuppen" durch Überlagerung von RZ-Quanten ergeben.
Demgemäß hätte die innere Struktur des Elektrons einen effektiven Radius von 11,706 pl (Plancklängen), eine damit verbundene Oberfläche von genau 1722 Flächenquanten, ein Gesamtvolumen von 741321 Volumenquanten. Die durch innere quantenmechanische Schwingungen leicht verzerrte Struktur entspricht dabei einer Gaussdichte-Verteilung seiner Energie mit der Standard-Abweichung = effektiver Radius = 11,706 pl. Der exakte heutzutage messbare Wert ergibt sich durch Iteration des effektiven Radius, der sich auf zwei ganze Zahlen zurückführen ließ: a0 = 41*42/ (4*pi) a0 = 137,032406 r0 = a0^(1/2) a = 137,0359997 a = a0 + 1/(2*a0) - 1/(1*a0^2) - 1/(5*a0^3) PS: das war reine Zahlenmystik.. Du bist nicht der einzige der das kann
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#92
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AW: zahlenspielerei
Hallo "ghostwhisperer"
Zitat:
Beachten solltest Du (und auch alle anderen hier), dass der Wert von (fast) beliebigen Anfangswerten aus erzeugt wird. MfG Lothar W.
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Führt die Beschreibung mit kleinen diskreten Objekten (Planckobjekten) auf die Standardphysik? |
#93
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AW: zahlenspielerei
hi there, sorry i do not speak german, someone kindly alerted me to this discussion, i posted on de.sci.physik, lothar then got in touch with me and i thought it best to respond.
Zitat:
to get this level of accuracy you *must* run at least 25 terms, you *must* run at least 30 iterations, and you *must* be using at least double-precision floating-point (python 2.7 on Debian GNU/Linux 7 amd64 port uses long double underneath which is barely enough). to get an extra level of paranoia i used arbitrary floating-point precision (python BigFloat) and increased the precision to 150 decimal places, and ran 70 terms. this was definitely sufficient unfortunately the 70th triangular number is too large to fit into a standard python float so that is why you have to stop at 25 terms when not using BigFloat. i have placed an implementation here along with an explanation, as well as the iterative output when using BigFloat: http://lkcl.net/reports/fine_structure_constant/ i would be delighted to host implementations in other programming languages under suitable software licenses such as the GPLv3, please feel free to send them to lkcl@lkcl.net i am currently attempting to track down theoretical explanations as to why this algorithm is accurate. if in the next few years it is demonstrated to be outside of the CODATA value (2019 CODATA value for example, which let's say is 18 decimal places) then and only then will i stop searching. i am looking for mathematical similarities to the gaussian exponent exp(-pi^2/2) and have found Hermite Polynomials (solving Schroedinger's Harmonic Oscillator) as well as nonparaxial Airy beam solutions (1/3 fractional order Bessel functions). i would be very very interested to hear of any other mathematics which contains the term exp( x^2 / constant). many thanks, l. |
#94
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AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Hallo alle miteinander,
jetzt habe ich mein alpha.py für Python 2.7.6 auf den Original-Algorithmus von de Vires vereinfacht. Das Ganze erfordert in Windows nur 15 Minuten: - Original de Vries Algorithmus - http://www.chip-architect.com/news/2..._constant.html - alternative Implementierung zu der von Luke Leighton (hohe Präzision): - herunter laden von Python fürs eigene System (Windows): https://www.python.org/download/releases/2.7.6 - installieren von Python 2.7.6 (44.9 MB, also sehr wenig) - herunter laden von http://struktron.de/FSK/alpha.py - starten von IDLE (Python GUI) - File, open => das gespeicherte alpha.py auswählen - im neuen Fenster Run Modul (oder in Windows direkt nur F5 drücken) - in Python 2.7.6 Shell erscheint sofort das Ergebnis. Das Programm entält nur folgenden Code: from math import pi, e a = 0.06 # beliebiger Anfangswert 0.0001 < 2 for i in range(1, 10): # > 9 Iterationen für CODATA-Wert: 0.0072973525698(24) a = 1+a*(1+a/(2*pi)*(1+a/(2*pi)**2*(1+a/(2*pi)**3))) a = a**2/e**(pi**2/2) print a >>> 0.00729735256865 Hat hier jemand eine Idee, wie man diese Rechnung so überprüfen und verifizieren lassen könnte, dass die FSK auch als mathematische Konstante allgemein anerkannt wird? Mein eigener Nutzen wäre die Klärung des mathematischen Einstiegs in die Berechnung des Wertes der FSK. Danach muss die Brücke zu den Stößen geschlossen werden. Erst dann zieht das Argument für das diskrete Substrat im Vakuum,... und vereinfachte Rechnungen in der Standardphysik. MfG Lothar W.
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Führt die Beschreibung mit kleinen diskreten Objekten (Planckobjekten) auf die Standardphysik? |
#95
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teilweise?
Hi Struktron!
Meine Definition der Planckkraft: ein Teilchen, dass eine Impulsquelle umläuft, wird dadurch gebunden, dass es den übertragenen Impuls p in der Zeit t hundertprozentig absorbiert! Impuls p und Abstand r hängen dabei über die quantenmechanische Komplementarität p*r = hq zusammen. Die Übertragungszeit hängt nur vom Abstand r ab. F = dp/dt F = hq/r / (r/c) F = hq*c / r^2 Es ergibt sich dadurch automatisch der Ausdruck hq*c und das Gesetz des inversen quadratischen Abstands. Dieses wurde aber nicht vorausgesetzt, sondern ergibt sich durch den Ansatz! Der Ausdruck hq*c (nur Naturkonstanten des Vakuums) bedeutet aber nichts anderes, als dass diese Kraft von Eigenschaften des umlaufenden Teilchens und auch von Eigenschaften der Impulsquelle unabhängig ist. Besonders letzteres ist leicht einzusehen wenn man bedenkt, dass Energie und Impuls beliebiger Bosonen ausschließlich von der Frequenz abhängen, und das in immer gleicher Weise! Interpretiert man jetzt die Kopplungskonstanten als Ausfluss Teilchen-immanenter Strukturen/Eigenschaften, welche bewirken, dass Impulse nur teilweise absorbiert werden, gibt es in der Natur nur einen Vorgang von dem man sagen kann, dass dabei in gewissem Sinne hundertprozentige Absorption eintritt: die Paar-Bildung! Nur hier verschwinden z.B. Photonen komplett und werden zu Teilchen/Anti-Teilchen-Paaren. Korrektur: Natürlich werden Photonen immer "am Stück" absorbiert wie zB beim Photo-Effekt. Vielmehr ist die teilweise Absorption so zu sehen, dass von einem Strahlungsfluß nur jedes xte Photon vom Target absorbiert wird. So absorbiert zB Graphen laut wiki ca 2,3% unabhängig von der Frequenz. Dieser Wert berechnet sich nach pi/137,036=1/43,62! Dies ist als statistisches Mittel zu betrachten. Du könntest in gewissen Sinne also recht haben, dass die Feinstruktur-Konstante sowas wie eine stochastische System-Größe darstellt. Ob ich von Impuls-Austausch per Photon zwischen Elektronen oder von Stößen dieser Elektronen rede ist sich gleich, beides bezeichnet letztlich denselben Vorgang. War das dein ursprünglicher Gedanken-Gang? Hast du deine Simulation aus Erwägungen der Quanten-Elektrodynamik abgeleitet? Was ich allerdings nicht verstehe bzw nicht interpretieren kann ist die Tatsache, dass 1/Alpha keine ganze Zahl ist. Man muss entweder sehr große Zahlen betrachten so dass zB 2,3% auch eine ganze Zahl ergibt. Oder es hängt damit zusammen, dass QED gewisse relativistische Korrekturen einbezieht. Weiss aber leider nicht wie diese definiert sind. Nochwas: Die gravitative Wechselwirkungskonstante ag ergibt sich auch, wenn man die reduzierte Compton-Wellenlänge Rc mit der Planck-Länge vergleicht: Lc = h/mc Rc = Lc/2pi = hq / mc ag^-1 = Rc^2 / Lo^2 = hq^2/m^2/c^2 / hq / y * c^3 ag^-1 = hq*c /y / m^2 ag = y*m^2 / hq/c Kann man also diese Wellenlänge als beschreibende Größe für eine Art Wechselwirkungs-Querschnitt auffassen? Das würde allerdings bedeuten, dass Querschnitt und Wechselwirkungs-Wahrscheinlichkeit a umgekehrt proportional sind. Es ist also zu überlegen, Was die Compton-Wellenlänge eigentlich darstellt, besonders für den hier hypothetisch auftretenden Fall der Absorption von Gravitonen durch ruhmasse-behaftete Teilchen! Vergleicht man diese Sichtweise mit der em-WW müssten folgendes gelten: 11,7*Lo entspricht einer Art reduzierter Wellenlänge 2*pi*11,7*Lo = 73,54*Lo entspricht analog einer Wellenlänge Die red Compton-Wellenlänge wird auch manchmal als Aggregat-Größe bezeichnet. Dann wäre 11,7*Lo eine wie auch immer geartete Substruktur desselben Teilchens. MFG ghosti
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#96
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AW: teilweise?
Hallo ghosti und auch alle anderen!
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Die Komplikationen der Feldtheorien bei sehr kleinen Abständen waren mir bekannt, auch die Tricks der Renormierung,... welche zu so guten Ergebnissen der QED führen. Es bleibt aber viel offen und beispielsweise die nötigen Abschneidefaktoren brachte ich in Verbindung mit diskreten Objekten. Das führte zur Idee, zu untersuchen, was alles geschen kann, wenn man mit kleinen harten Kugeln beginnt. Zitat:
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MfG Lothar W.
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#97
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AW: teilweise?
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MFG
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#98
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AW: teilweise?
Hallo ghosti,
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Gerade diese wird durch ein Substrat (Medium) dichteabhängig erklärbar. Zitat:
Ortslose Rechnungen (meine Simulationen, welche vielleicht besser Monte-Carlo-Integrationen heißen sollten), sind sowieso nur ein bescheidener Anfang. Um Asymmetrien bei der Stoßauswahl mit betrachten zu können, müssen die Anzahldichte-Verteilungen mit berücksichtigt werden. Bei mir kommt so der noch willkürliche Faktor für die Veränderung der Mittelwerte bei einem erneuten Durchlauf des Arbeitsblattes in den Algorithmus. Zitat:
Entscheidend für die Idee der Bildungsmöglichkeit stabiler Strukturen ohne weitere Wechselwirkungen sind die Asymmetrien, welche durch die geometrischen Verteilungen der diskreten Objekte verursacht werden. Das zu zeigen, erfordert noch viel Aufwand. MfG Lothar W.
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#99
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AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Hallo alle miteinander,
in meinem neuesten Feinstrukturkonstante.pdf ist jetzt die Rückkopplung für Folgestöße nach dem de Vries'schen Algorithmus zur exakten Erzeugung des Wertes der FSK eingebaut. Hauptaufgabe ist jetzt, eine physikalische Erklärung für die Struktur dieses Algorithmus zu finden. Mit meinen Stößen sollte das geometrisch mit einfachen Begriffen, wie freien Weglängen, Kugeldurchmesser und den verwendeten MB-Verteilungen möglich werden. MfG und frohe Ostern, Lothar W.
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Führt die Beschreibung mit kleinen diskreten Objekten (Planckobjekten) auf die Standardphysik? |
#100
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AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Hallo soon,
Zitat:
- den Original-Ansatz von de Vries, wie ich ihn mit Mathcad und auch mit Python implementiert habe und das exakte Ergebnis erhielt sowie - den von Luke Leighton abgewandelten Algorithmus, welcher bei mir ebenfalls sein Ergebnis erzeugt, den ich aber noch nicht richtig verstanden habe. Delphi müsste eigentlich das gleiche Ergebnis liefern, wenn Du keinen Fehler eingebaut hast. Probleme könnten durch die Rekursion entstehen, wie ich in Mathcad und auch in Python feststellte. Die unterschiedlichen Versionen verarbeiten die Werte zur Iteration unterschiedlich. @an alle: Wäre es möglich, diesen einfachen Algorithmus in WolframAlpha einzugeben, um dort eine allgemein verfügbare Lösung zu erhalten? Kann das jemand, der hier mitliest? MfG Lothar W.
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