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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #91  
Alt 20.08.07, 22:00
quantom quantom ist offline
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Registriert seit: 20.08.2007
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Standard AW: Hallo Hermes!

Hallo Freunde,
da ich neu bin, weiß ich nicht, wo ich mich hier einklinken kann. Es ist mir aber aufgefallen, daß manchmal einiges durcheinander geht.

Bell hat beispielsweise nur durch Anwendung von einfachen Gleichungen der Bedingten Wahrscheinlichkeit jene berechnet, mit der Teilchen, wenn sie den berühmten Doppelspalt passieren an bestimmten Stellen der Projektionsfläche ankommen müßten. Das tun sie aber nicht mit jener Genauigkeit, mit der die Quantentheorie dies vorhersagt.

Das wäre nun gut und problemlos, wenn die Quantentheorie nicht von sich behaupten würde, daß sie keine Fernwirkungen zuläßt. Ohne solche ist aber der Widerspruch zwischen Bell und der Quantentheorie nicht einfach zu erklären, denn bei Bell gibt es sicherlich keine Fernwirkung, da die Ergebnisse nur vom Streumechanismus am Spalt abhängen.

Wo liegt also der Grund für diese offensichtliche Diskrepanz. Wer von Ihnen hat Ideen dazu?

Viele Grüße. Euer quantom
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  #92  
Alt 20.08.07, 22:21
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Hallo Hermes!

Zitat:
Zitat von quantom Beitrag anzeigen

Bell hat beispielsweise nur durch Anwendung von einfachen Gleichungen der Bedingten Wahrscheinlichkeit jene berechnet, mit der Teilchen, wenn sie den berühmten Doppelspalt passieren an bestimmten Stellen der Projektionsfläche ankommen müßten. Das tun sie aber nicht mit jener Genauigkeit, mit der die Quantentheorie dies vorhersagt.

Das wäre nun gut und problemlos, wenn die Quantentheorie nicht von sich behaupten würde, daß sie keine Fernwirkungen zuläßt. Ohne solche ist aber der Widerspruch zwischen Bell und der Quantentheorie nicht einfach zu erklären, denn bei Bell gibt es sicherlich keine Fernwirkung, da die Ergebnisse nur vom Streumechanismus am Spalt abhängen.

Wo liegt also der Grund für diese offensichtliche Diskrepanz. Wer von Ihnen hat Ideen dazu?

Viele Grüße. Euer quantom


Hm...

Grüß dich..


Meiner persönlichen Meinung nach haben sämtliche Geschehen eine gravitative Auswirkung auf den Makrokosmos, der sich wiederum seinerseits entsprechend formt bzw. verändert und den Mikrokosmos dadurch ständig neue physikalische Vorraussetzungen aufzwingt,(da ja alles in immerwährender Bewegung ist) nach denen sich die zukünftigen Geschehen im Mikrokosmos zu richten haben..

Ein interaktiver Rückkoppel-Kreislauf der Kräfte...

Nah und Fernwirkung in einer Person...

JGC
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  #93  
Alt 21.08.07, 14:43
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo quantom!

Guten Tag!
Zitat:
Bell hat beispielsweise nur durch Anwendung von einfachen Gleichungen der Bedingten Wahrscheinlichkeit jene berechnet, mit der Teilchen, wenn sie den berühmten Doppelspalt passieren an bestimmten Stellen der Projektionsfläche ankommen müßten.
Die Bedingte Wahrscheinlichkeit ist eine rein menschliche Mathe-Erfindung. Entweder etwas passiert - oder nicht. Da gibt es in der Physik keine "Wahrscheinlichkeiten". Natürlich kann man mit diesen Wahrscheinlichkeiten "arbeiten" - aber nur unvollkommene Ergebnisse erzielen. Trotzdem läßt sich auch anhand jener "Wahrscheinlichkeiten" erkennen, daß die Quantentheorie/Quantenphysik einfach nur SCHROTT ist.

Zitat:
Das tun sie aber nicht mit jener Genauigkeit, mit der die Quantentheorie dies vorhersagt.
Sehr witzig. Die Quantenphysiker/innen haben sich die Interferenzmuster beim (Doppel)Spaltversuch angeschaut und sich dazu eine schöne Geschichte ausgedacht. Diese Phantasie ist für Märchenerzähler unerläßlich - sollte aber im Rahmen der Aufklärung im Physikbereich NIX zu suchen haben!


Zitat:
Das wäre nun gut und problemlos, wenn die Quantentheorie nicht von sich behaupten würde, daß sie keine Fernwirkungen zuläßt.
Das Universum kümmert sich aber zum Glück überhaupt nicht um Quantenschwachköppe, sondern funktioniert nach den eigenen Gesetzen. Und da ist Fernwirkung natürlich möglich, sobald Lichtgeschwindigkeit überschritten wird.

Zitat:
Ohne solche ist aber der Widerspruch zwischen Bell und der Quantentheorie nicht einfach zu erklären, denn bei Bell gibt es sicherlich keine Fernwirkung, da die Ergebnisse nur vom Streumechanismus am Spalt abhängen.
Schauen Sie sich den Spaltversuch doch einmal genau an. Und nun vergleichen Sie ihn mit den so genannten Tunnelversuchen (Erzeugung von mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit). dann könnte Ihnen auffallen, daß der Spalt (die Spalten) im Papiermedium nix anderes sind als kurze Tunnel, die die Photonen auf Überlichtgeschwindigkeit bringen und somit verhindern, daß diese detektiert werden können. Dadurch ergeben sich auf dem Detektiermedium unterschiedliche ("unlogische") Muster.


Grüße


Henri
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  #94  
Alt 21.08.07, 15:26
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
Guru
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Hallo henri!

Zitat:
Zitat von Henri Beitrag anzeigen
Die Bedingte Wahrscheinlichkeit ist eine rein menschliche Mathe-Erfindung. Entweder etwas passiert - oder nicht. Da gibt es in der Physik keine "Wahrscheinlichkeiten". Natürlich kann man mit diesen Wahrscheinlichkeiten "arbeiten" - aber nur unvollkommene Ergebnisse erzielen. Trotzdem läßt sich auch anhand jener "Wahrscheinlichkeiten" erkennen, daß die Quantentheorie/Quantenphysik einfach nur SCHROTT ist.
Sicher passiert etwas - oder auch nicht; fragt sich nur mit welcher Wahrscheinlichkeit!?

Zitat:
Sehr witzig. Die Quantenphysiker/innen haben sich die Interferenzmuster beim (Doppel)Spaltversuch angeschaut und sich dazu eine schöne Geschichte ausgedacht. Diese Phantasie ist für Märchenerzähler unerläßlich - sollte aber im Rahmen der Aufklärung im Physikbereich NIX zu suchen haben!
Dann sind wir ja gespannt auf deine quantitative Beschreibung über den Tunneleffekt. Die QT liefert immerhin richtige und überprüfbare Ergebnisse. Zum Thema Tunneleffekt google mal unter dem Stichwort "Dispersion".

Zitat:
Das Universum kümmert sich aber zum Glück überhaupt nicht um Quantenschwachköppe, sondern funktioniert nach den eigenen Gesetzen. Und da ist Fernwirkung natürlich möglich, sobald Lichtgeschwindigkeit überschritten wird.
Wir haben's wohl vernommen.

Zitat:
Schauen Sie sich den Spaltversuch doch einmal genau an. Und nun vergleichen Sie ihn mit den so genannten Tunnelversuchen (Erzeugung von mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit). dann könnte Ihnen auffallen, daß der Spalt (die Spalten) im Papiermedium nix anderes sind als kurze Tunnel, die die Photonen auf Überlichtgeschwindigkeit bringen und somit verhindern, daß diese detektiert werden können. Dadurch ergeben sich auf dem Detektiermedium unterschiedliche ("unlogische") Muster.
Wenn die QT schwachsinnig sein soll (in Wahrheit unvollständig), dann wäre sie somit getoppt worden. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest dich schon ein bisschen besser informieren bevor du deine Unwissenheit lautstark hinausschreist. Bevor du keinen mathematischen Formalismus dafür entwickelst, stehst du mit schlechten Karten da!

Beim Doppelspalt wissen wir gerade nicht, durch welche Spalte das Quant durchgegangen ist, deswegen resultiert ja auch das Interferenzmuster mit dem Interferenzterm A^2+A*B+B^2, im Gegensatz zu A^2+B^2 (2 Balken), wenn der Pfad durch Detektion an den Spalten bekannt ist.

Am Beispiel des Doppelspaltversuchs mit einzelnen Elektronen oder Photonen interferiert das einzelne und alleine in der Versuchsanordnung befindliche Teilchen weder mit sich selber noch mit den anderen, vergangenen oder zukünftigen Teilchen, sondern bildet ein System zwischen sich selber und der Versuchsanordnung.

In diesem System Einzelteilchen-Versuchsapparatur bildet das Teilchen seine Wellenfunktion als Möglichkeit aller Ereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeit aus. Das einzelne Teilchen wechselwirkt also mit der Versuchsapparatur (dem Doppelspalt). Durch ein ganzes Ensemble hintereinander durchlaufender Teilchen drückt sich diese Wellenfunktion als Abbild des Interferenzmusters aus.

Das einzelne Teilchen repräsentiert alle Möglichkeiten solange der Pfad unbekannt ist und drückt sich in der Summe aller Teilchen als Entsprechung/Erscheinung in Form des Interferenzmusters aus. Ein einzelnes Teilchen erzeugt auf dem Schirm lediglich einen von vielen möglichen Aufschlagspunkten als Wahrscheinlichkeit seiner Wellenfunktion. Das selbe gilt für alle anderen Teilchen mit der gleichen Wellenfunktion, deren Erwartungswerte die Resultierende als Interferenzmuster auf der Photoplatte oder auf dem Bildschirm abbildet.

http://www.physik.fu-berlin.de/~hamp...OPPELSPALT.PDF

Grüsse, rene

Ge?ndert von rene (21.08.07 um 15:32 Uhr)
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  #95  
Alt 21.08.07, 16:03
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.804
Standard AW: Hallo henri!

Warum gibst du dich mit rein polemischem Unfug ab, Rene ?
Henri hat doch keinen blassen Schimmer, worüber er redet.

Er weiss in seiner unergründlichen Weisheit aber schon, dass es nichts taugt, das, was er gar nicht kennt.

Wie sachte meine Oma: "watt der Buer nich kennt, datt frätt er nich".

Gruss, Uli
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  #96  
Alt 21.08.07, 16:27
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
Guru
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 716
Standard AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"

Du hast ja recht, Uli.

Bei solchen Statements denke ich manchmal auch an die übrigen Mitleser, und dass man solchen Unfug nicht unerwidert stehen lassen kann. Gegen alles anzukämpfen was hier so geschrieben wird wäre wohl des guten zuviel. Und auch um wieder einmal ein Zeichen zu setzen gegen die "feindliche Übernahme" des Forums duch Schwätzer, Grossmäuler und Alleswisser, die aber an den grundlegendsten reproduzierbaren Modellen ihrer "Weisheiten" scheitern.

Gewisse Ideen lassen sich eben nur in deren Gehirnen realisieren.

Grüsse, rene
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  #97  
Alt 21.08.07, 17:37
pauli pauli ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.480
Standard AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"

Zitat:
Das Universum kümmert sich aber zum Glück überhaupt nicht um Quantenschwachköppe, sondern funktioniert nach den eigenen Gesetzen. Und da ist Fernwirkung natürlich möglich, sobald Lichtgeschwindigkeit überschritten wird.
wie hiessen die eigenen Gesetze nochmal ... waren das nicht diese beiden Sätze, genau, Storm'sche Sätze?
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  #98  
Alt 21.08.07, 18:00
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"

Wieso,


was ist denn an den Sätzen so verkehrt...

Es beschreibt letzlich nichts anderes als das, was ich mal hier in dieser Animation verdeutlichen wollte..

Gravitationsdruck wirkt auf ein Zentrum(anziehende Kraft), und induziert auf Grund des Kräfte-Konzentrationsprozesses eine Rotationsbewegung, die wiederum eine Fliekraft(die abstossende Kraft)bewirkt
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  #99  
Alt 21.08.07, 20:57
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo rene!

Guten Abend!


Zitat:
Sicher passiert etwas - oder auch nicht; fragt sich nur mit welcher Wahrscheinlichkeit!?
Es passiert immer das gleiche - prinzipiell betrachtet sogar dasselbe. Die "Wahrscheinlichkeit", daß die entstehende Form auf dem Detektiermedium bei der gleichen Versuchsanordnung immer wieder dieselbe Form sein wird, liegt bei 100%.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Sehr witzig. Die Quantenphysiker/innen haben sich die Interferenzmuster beim (Doppel)Spaltversuch angeschaut und sich dazu eine schöne Geschichte ausgedacht. Diese Phantasie ist für Märchenerzähler unerläßlich - sollte aber im Rahmen der Aufklärung im Physikbereich NIX zu suchen haben!
Dann sind wir ja gespannt auf deine quantitative Beschreibung über den Tunneleffekt.
Bei der Versuchsanordnung mit viele-Photonen-Beschuß setze ich den Wellencharakter der Photonen mit den Microwellen der Tunnelversuche gleich. Dadurch erklärbar könnten Photonen Überlichtgeschwindigkeit erreichen und damit für das Detektiermedium (hinter den Spalten) nicht mehr erfassbar sein/werden. Das Interferenzmuster des Detektiermedieums wäre also nur die Abbildung derjenigen Photonen/Information, welche nicht überlichtschnell geworden war/en.

Zitat:
Die QT liefert immerhin richtige und überprüfbare Ergebnisse. Zum Thema Tunneleffekt google mal unter dem Stichwort "Dispersion".
Hab` ich getan. Und dabei wieder ein neues Wort für Masse in Drehung um eine eigene Achse gefunden ("Kreisbewegung"). Danke!

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das Universum kümmert sich aber zum Glück überhaupt nicht um Quantenschwachköppe, sondern funktioniert nach den eigenen Gesetzen. Und da ist Fernwirkung natürlich möglich, sobald Lichtgeschwindigkeit überschritten wird.
Wir haben's wohl vernommen.
Naja. Ich entschuldige mich übrigens allgemein für "Quantenschwachköppe" und "Quanteneumel". Tut nicht nötich, solche Kraftsprache.


Zitat:
Wenn die QT schwachsinnig sein soll (in Wahrheit unvollständig), dann wäre sie somit getoppt worden.
Wie gesacht - nicht "schwachsinnig" oder "Schrott".....nur einfach Quatsch. Sorry nochmal.
Zitat:
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest dich schon ein bisschen besser informieren bevor du deine Unwissenheit lautstark hinausschreist. Bevor du keinen mathematischen Formalismus dafür entwickelst, stehst du mit schlechten Karten da!
Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten - aber es ist auch ganz klar zu verstehen, was ich meine, ohne daß es in mathematischer Form dargestellt wird. Die mathematische Sprache kann nämlich nix aber auch gar nix ausdrücken, was die deutsche Sprache nicht auch kann/könnte. Mathematiker/innen vergessen das oft.......


Zitat:
Beim Doppelspalt wissen wir gerade nicht, durch welche Spalte das Quant durchgegangen ist, deswegen resultiert ja auch das Interferenzmuster mit dem Interferenzterm A^2+A*B+B^2, im Gegensatz zu A^2+B^2 (2 Balken), wenn der Pfad durch Detektion an den Spalten bekannt ist.
Wir "wissen" auch die nächsten Lottozahlen nicht - deswegen braucht man für ein mathematisches Problem noch lange keine Quantenphysik zu erfinden.



Zitat:
Am Beispiel des Doppelspaltversuchs mit einzelnen Elektronen oder Photonen interferiert das einzelne und alleine in der Versuchsanordnung befindliche Teilchen weder mit sich selber noch mit den anderen, vergangenen oder zukünftigen Teilchen, sondern bildet ein System zwischen sich selber und der Versuchsanordnung.
Wa? Das Teilchen interferiert nicht mit den Teil(ch)en der Versuchsanlage?? Doch wohl nich` Ihr Ernst.......?

Zitat:
In diesem System Einzelteilchen-Versuchsapparatur bildet das Teilchen seine Wellenfunktion als Möglichkeit aller Ereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeit aus. Das einzelne Teilchen wechselwirkt also mit der Versuchsapparatur (dem Doppelspalt). Durch ein ganzes Ensemble hintereinander durchlaufender Teilchen drückt sich diese Wellenfunktion als Abbild des Interferenzmusters aus.
Ah, damit ist meine obige Frage ja beantwortet.
Und wenn Sie diesen Versuch wiederholen, dann bildet sich immer dieselbe FORM heraus.

Zitat:
Das einzelne Teilchen repräsentiert alle Möglichkeiten solange der Pfad unbekannt ist und drückt sich in der Summe aller Teilchen als Entsprechung/Erscheinung in Form des Interferenzmusters aus. Ein einzelnes Teilchen erzeugt auf dem Schirm lediglich einen von vielen möglichen Aufschlagspunkten als Wahrscheinlichkeit seiner Wellenfunktion. Das selbe gilt für alle anderen Teilchen mit der gleichen Wellenfunktion, deren Erwartungswerte die Resultierende als Interferenzmuster auf der Photoplatte oder auf dem Bildschirm abbildet.
Na und? Sie dürfen doch die physikalischen Phänomene bei viele-Photonen-Beschuß nicht mit dem ein-Photonen-Beschuß gleichsetzen. Das ein-Photonen-Beschuß Experiment ist ein mathematisch zu lösendes Problem ("Wahrscheinlichkeitsrechnung"), wohingegen der viele-Photonen-Beschuß ein physikalisches Ereignis (meiner Meinung nach Überlichtgeschwindigkeit durch den Tunneleffekt) auslöst. Sie vergleichen doch auch bei einem Wasserschlauch ein "wann fällt da wahrscheinlich ein Tropfen raus" nicht mit dem physikalischen Prozeß, der sich durch einen starken Wasserstrahl aus demselben Wasserschlauch ergibt!

Grüße


Henri
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  #100  
Alt 21.08.07, 21:20
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo Uli!

Guten Abend!
Zitat:
Warum gibst du dich mit rein polemischem Unfug ab, Rene ?
Nanu? Ist wirklich nicht "polemisch" gemeint. Ich denke das wirklich.

Zitat:
Henri hat doch keinen blassen Schimmer, worüber er redet.
Dooooch......

Zitat:
Er weiss in seiner unergründlichen Weisheit aber schon, dass es nichts taugt, das, was er gar nicht kennt.
Wenn ich erkenne, daß Unzulänglichkeiten der Mathematik ("Wahrscheinlichkeitsrechnung") zu einem physikalischen Problem gemacht werden sollen - dann wage ich es es, dies auch so zu benennen.

Zitat:
Wie sachte meine Oma: "watt der Buer nich kennt, datt frätt er nich".
Mit "Quanten" woar ick bi mien Omma ni watt worn! "Tüddelkrom" hahl se dorto säch!! Wusch di de Föit - denn is de Quantenmief wech!

Grüße


Henri
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