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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#91
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AW: Hallo Hermes!
Hallo Freunde,
da ich neu bin, weiß ich nicht, wo ich mich hier einklinken kann. Es ist mir aber aufgefallen, daß manchmal einiges durcheinander geht. Bell hat beispielsweise nur durch Anwendung von einfachen Gleichungen der Bedingten Wahrscheinlichkeit jene berechnet, mit der Teilchen, wenn sie den berühmten Doppelspalt passieren an bestimmten Stellen der Projektionsfläche ankommen müßten. Das tun sie aber nicht mit jener Genauigkeit, mit der die Quantentheorie dies vorhersagt. Das wäre nun gut und problemlos, wenn die Quantentheorie nicht von sich behaupten würde, daß sie keine Fernwirkungen zuläßt. Ohne solche ist aber der Widerspruch zwischen Bell und der Quantentheorie nicht einfach zu erklären, denn bei Bell gibt es sicherlich keine Fernwirkung, da die Ergebnisse nur vom Streumechanismus am Spalt abhängen. Wo liegt also der Grund für diese offensichtliche Diskrepanz. Wer von Ihnen hat Ideen dazu? Viele Grüße. Euer quantom |
#92
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AW: Hallo Hermes!
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Hm... Grüß dich.. Meiner persönlichen Meinung nach haben sämtliche Geschehen eine gravitative Auswirkung auf den Makrokosmos, der sich wiederum seinerseits entsprechend formt bzw. verändert und den Mikrokosmos dadurch ständig neue physikalische Vorraussetzungen aufzwingt,(da ja alles in immerwährender Bewegung ist) nach denen sich die zukünftigen Geschehen im Mikrokosmos zu richten haben.. Ein interaktiver Rückkoppel-Kreislauf der Kräfte... Nah und Fernwirkung in einer Person... JGC |
#93
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Hallo quantom!
Guten Tag!
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Grüße Henri |
#94
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AW: Hallo henri!
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Beim Doppelspalt wissen wir gerade nicht, durch welche Spalte das Quant durchgegangen ist, deswegen resultiert ja auch das Interferenzmuster mit dem Interferenzterm A^2+A*B+B^2, im Gegensatz zu A^2+B^2 (2 Balken), wenn der Pfad durch Detektion an den Spalten bekannt ist. Am Beispiel des Doppelspaltversuchs mit einzelnen Elektronen oder Photonen interferiert das einzelne und alleine in der Versuchsanordnung befindliche Teilchen weder mit sich selber noch mit den anderen, vergangenen oder zukünftigen Teilchen, sondern bildet ein System zwischen sich selber und der Versuchsanordnung. In diesem System Einzelteilchen-Versuchsapparatur bildet das Teilchen seine Wellenfunktion als Möglichkeit aller Ereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeit aus. Das einzelne Teilchen wechselwirkt also mit der Versuchsapparatur (dem Doppelspalt). Durch ein ganzes Ensemble hintereinander durchlaufender Teilchen drückt sich diese Wellenfunktion als Abbild des Interferenzmusters aus. Das einzelne Teilchen repräsentiert alle Möglichkeiten solange der Pfad unbekannt ist und drückt sich in der Summe aller Teilchen als Entsprechung/Erscheinung in Form des Interferenzmusters aus. Ein einzelnes Teilchen erzeugt auf dem Schirm lediglich einen von vielen möglichen Aufschlagspunkten als Wahrscheinlichkeit seiner Wellenfunktion. Das selbe gilt für alle anderen Teilchen mit der gleichen Wellenfunktion, deren Erwartungswerte die Resultierende als Interferenzmuster auf der Photoplatte oder auf dem Bildschirm abbildet. http://www.physik.fu-berlin.de/~hamp...OPPELSPALT.PDF Grüsse, rene Ge?ndert von rene (21.08.07 um 15:32 Uhr) |
#95
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AW: Hallo henri!
Warum gibst du dich mit rein polemischem Unfug ab, Rene ?
Henri hat doch keinen blassen Schimmer, worüber er redet. Er weiss in seiner unergründlichen Weisheit aber schon, dass es nichts taugt, das, was er gar nicht kennt. Wie sachte meine Oma: "watt der Buer nich kennt, datt frätt er nich". Gruss, Uli |
#96
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Du hast ja recht, Uli.
Bei solchen Statements denke ich manchmal auch an die übrigen Mitleser, und dass man solchen Unfug nicht unerwidert stehen lassen kann. Gegen alles anzukämpfen was hier so geschrieben wird wäre wohl des guten zuviel. Und auch um wieder einmal ein Zeichen zu setzen gegen die "feindliche Übernahme" des Forums duch Schwätzer, Grossmäuler und Alleswisser, die aber an den grundlegendsten reproduzierbaren Modellen ihrer "Weisheiten" scheitern. Gewisse Ideen lassen sich eben nur in deren Gehirnen realisieren. Grüsse, rene |
#97
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
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#98
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Wieso,
was ist denn an den Sätzen so verkehrt... Es beschreibt letzlich nichts anderes als das, was ich mal hier in dieser Animation verdeutlichen wollte.. Gravitationsdruck wirkt auf ein Zentrum(anziehende Kraft), und induziert auf Grund des Kräfte-Konzentrationsprozesses eine Rotationsbewegung, die wiederum eine Fliekraft(die abstossende Kraft)bewirkt |
#99
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Hallo rene!
Guten Abend!
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Und wenn Sie diesen Versuch wiederholen, dann bildet sich immer dieselbe FORM heraus. Zitat:
Grüße Henri |
#100
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Hallo Uli!
Guten Abend!
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Grüße Henri |
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