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AW: LHC Experimente
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Das klingt als würde einem pausenlos Strings im Gehirn vibrieren. gruss rafiti |
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AW: LHC Experimente
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Das mit dem sich selbst überholen oder rückwärts in der Zeit könnte im makroskopischen Bereich problematisch, wenn nicht gar unmöglich sein. Wie verhält es sich aber in Bereichen der Planck-Skala? Hier könnte ich mir das schon eher vorstellen. Leider mangelt es hier (im Forum) zur Zeit an Fachleuten, die das schon eher beurteilen könnten. Gruss, Marco Polo |
#93
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AW: LHC Experimente
Hallo!
EMI schrieb: Zitat:
Sind es nicht vielmehr (das virtuelle Teilchenpaar) jew. Teilchen und Antiteilchen (also z.B. Elektron/Positron) die unmittelbar am Ereignishorizont fluktuieren und bei dem jeweils ein Partner "entkommt" (z.B. das Positron) und und dann mit seinem Antiteilchen 'zerstrahlt' (= Hawkingstrahlung.- Während der andere Part "innherhalb" des Ereignishorozontes zusammen mit einem jeweiligen Partner im Quantenvakuum verschwindet? Und BTW: Ich glaube nicht, das in einem sL überhaupt was "drin" ist. Alles spielt sich am Ereignishorizont ab. (Dieser steht übrigens im proportionalen Verhältnis zum Quadrat seiner Masse.) Und da hatte Prof Roessler schon recht: Es dauert 'unendlich lange', bis Materie den Ereignishorizont erreicht - also 'nie'! (Genauso wie Materie 'nie' Lichtgeschwindigkeit erreichen kann) Es geht also gar nicht darum, das Energie oder Materie "verschwindet oder "negativ gegengerechnet" werden kann, sondern der 3D-Raum (mit der Materie) wird sowohl beim Sturz 'ins schwarze Loch ALS AUCH bei Beschleunigung gegen 'c' auf '2D zusammengefaltet'! (Man braucht nur die (berechneten) Effekte zu vergleichen, die bei den zwei genannten Versuchen auftreten, das Universum zu verlassen) Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
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AW: LHC Experimente
Großes *vorfreu* Marco Polo,
bin gespannt, wer was sagt. Ole, idT (in der Tat) fehlt es der Runde immer wieder an Kompetenzbomben. Bevor sie auftauchen, haben wir nicht viel. Viellleicht kann es hinreichend genügen? Hier dürfte nur die Unschärferelatoin relevant sein. Ermöglicht sie rein hypothetisch eine Schleife? Das würde bedeuten, dass ein Objekt nach der aktuellen intrinsischen Schwingung erst wieder schwingt, nachdem die Folgeschwingung erfolgte? Mir fällt auf, dass ich mich von der Makro-Perspektive nicht lösen kann. Wenn die hier im Mikro nicht gilt, sollte das bedeuten, dass auch Zusatzdimensionen zur Erklärung nicht genügen. Ich denke doch, der gesamte Kennntnisrahmen würde gesprengt werden. - Und vor dem Scheiterhaufen wären dann alle Inquisitoren wieder gleich. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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AW: LHC Experimente
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das sollte bedeuten, dass die Situation c bzw. unendlicher Trägheit entspricht. Das kann doch niemals gegeben sein?! 'unendlich lange' sollte also nicht 'nicht abzählbar unendlich lange' bedeuten. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#96
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AW: LHC Experimente
Hi Gandalf,
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Du hast auch vergessen zu erwähnen, welche Eigenschaft des Ereignishorizontes proportional zum Quadrat seiner Masse sein soll. Warum sollte innerhalb eines SL nichts drin sein? Das ergibt keinen Sinn. Hinter dem Ereignishorizont wird Materie nicht vernichtet, sondern nur komprimiert. Was dann bei einer hypothetischen Singularität geschieht ist natürlich eine andere Sache. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (06.07.08 um 19:16 Uhr) |
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AW: LHC Experimente
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AW: LHC Experimente
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Und der Radius sowie der Umfang der Kugeloberfläche des Ereignishorizontes ist übrigens proportional zur Masse des SL´s. Die Grösse der Kugel, also der Radius des Ereignishorizontes, kann übrigens mit der Formel 2mG/c² berechnet werden. Also r=2mG/c² Das ergibt angewandt auf die Sonne einen Radius von lediglich 3 km. *staun* Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (06.07.08 um 19:37 Uhr) |
#99
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AW: LHC Experimente
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Dies macht z.B. um so mehr Sinn, da wir möglicher weise selbst, (d.h. unser Universum) sich auf einer 2D Membran "leben" (Die Graviation wächst z.B. im Quadrat zur Entfernung und nicht wie man in einem 3D Raum erwarten sollte in der 3ten Potenz). D.h. wir leben selbst im inneren eines sL, das wir "Universum" nennen (sowas in der Art hat z.B. Lee Smolin vorgeschlagen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14549/1.html) Grüße
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AW: LHC Experimente
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Alles weitere ist nur Spekulatius. Gruss, Marco Polo |
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