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  #1041  
Alt 19.05.09, 10:46
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Das also jeder hyperinflationäre Prozess nur auf Grund der besonderen Additions-Verhalten bei der entsprechenden Beobachtung auftritt und womöglich überhaupt nichts zu sagen hat.
Hmm, und was ist wenn das Wasserbecken überläuft weil der Hahn noch offen ist?
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
  #1042  
Alt 19.05.09, 15:43
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hi Lambert.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Es kommt sowohl zu niedrigeren als auch zu höheren Frequenzen. Die mittlere Frequenz ist typisch für eine Galaxie und jeweils unterschiedlich. Es gibt nach den verwerflichen und bedeutungslosen Auffassungen der Raumquanten- oder Superquantentheorie keine(n) Frequenzverlust/-zunahme zwischen Galaxien, denn es gibt keine Raumdistanz zwischen Galaxien.
Ich hab' zwar wenig Hoffnung das jemals zu verstehen, aber versuchen kann ich's:
Die Galaxien grenzen also direkt aneinander?
Und manche sind halt blauverschoben, andere rotverschoben.
Die Räumliche Distanz und Bewegung eine optische Täuschung?

Was passiert, wenn das gegenseitige Durchdringen, eine Kollision zweier Galaxien beobachtet wird?

Welche Distanz hat eine Galaxie zu unserer, wenn wir deren Licht als "Einsteinring" empfangen, sie also offensichtlich "hinter" einer oder mehreren Galaxien liegt?

Zitat:
Eine Expansion des Raumes gibt es nach den niederträchtigsten Ideen der sqt einfach nur pro Galaxie, und das bis zu einem Punkt, wobei die lokale Expansion des Raumes instabil wird (bei aktualer Unendlichkeit), sodass er quasi am Rande zu einem ordentlichen Teil auseinanderfällt in EM-Wellen.
Was soll das dann für eine Strahlung sein?
Diejenige, die man dann in benachbarten Galaxien als "Abbild" der emittierenden Galaxie beobachtet?
Oder die Hintergrundstrahlung?
Oder Beides, nach aussen Abbild, nach innen Hintergrundstrahlung?


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
  #1043  
Alt 19.05.09, 20:43
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi Lambert.

1) Ich hab' zwar wenig Hoffnung das jemals zu verstehen, aber versuchen kann ich's:
Die Galaxien grenzen also direkt aneinander?
Und manche sind halt blauverschoben, andere rotverschoben.
Die Räumliche Distanz und Bewegung eine optische Täuschung?

2) Was passiert, wenn das gegenseitige Durchdringen, eine Kollision zweier Galaxien beobachtet wird?

3) Welche Distanz hat eine Galaxie zu unserer, wenn wir deren Licht als "Einsteinring" empfangen, sie also offensichtlich "hinter" einer oder mehreren Galaxien liegt?


4) Was soll das dann für eine Strahlung sein?
Diejenige, die man dann in benachbarten Galaxien als "Abbild" der emittierenden Galaxie beobachtet?
Oder die Hintergrundstrahlung?
Oder Beides, nach aussen Abbild, nach innen Hintergrundstrahlung?
Gruß Jogi
Na ja so schwierig ist es wirklich nicht.

1) die Distanz zwischen Galaxien ist eine Frequenzdistanz. Sie sind durch einen Frequenzunterschied von einander getrennt wie zwei Noten am Piano. Das ist sehr wohl eine Distanz. Sie wird sogar gemessen. Sie wird leider mit den Rot/Blau-Verschiebungen der Sternen innerhalb einer Galaxie gleichgestellt; das ist nach der meist abwegigen Vorstellungen der universellen Raumquantendarstellung jedoch ein Irrtum. Die abwärtige oder hinwärtige Bewegung, die für die Sternen in unserer Milchstraße gilt und im Dopplereffekt sichtbar ist, ist bei den Galaxien nicht vorhanden.

2) SQT-Baustelle. Bitte Beobachtung genau beschreiben und analysieren.

3) SQT-Baustelle. Bitte Beobachtung genau beschreiben und analysieren.

4) Aha; normale Photonen natürlich. Die Hintergrundstrahlung ist ein Thema für sich. Wir reden hier von der Expansion unseres sichtbaren Raumes. Bis zum Bersten (bis zur Instabilität oder loss of cohesion) desgleichen.

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (19.05.09 um 20:47 Uhr)
  #1044  
Alt 19.05.09, 21:12
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
@JGC

ja, in etwa kam etwas rüber.

Ich meine, dass auch das Raumfeld selber gravitationeller Art ist.

Eine Verwirbelung indes am Rande von 2 Glaxien sehe ich indes nicht. Die EM-Wellen enstehen "eigenständig" und schlagartig - wie ein "idealer, supersymmetrischer" Ballon beim Platzen zerberst - durch Auseinanderbrechen des Volumens bei Annäherung an die aktuale Unendlichkeit. Das Resultat ist supersymmetrisch, das geordnete Raumfeld jedoch nicht; es hat eine Art Mittelpunkt und Ausdehnung bis zum Rand (der Galaxie). Man kann den Mittelpunkt des Feldes und den Ausgangspunkt der Berechnungen über geringfügige Distanzen (z.B. bis zu einigen Lichtjahre) frei wählen; es ist also lokal konservativ.

Gruß,
L
Hallo Lambert..

Ich denke, die "Verwirbelung wird man SO auch nicht sehen können, weil es sich doch im Grunde darum dreht, das an den Grenzflächen zwischen den Galaxien oder auch jeder anderen Masse einfach chaotische gravitations-strömungs Verhaltensmuster zeigen.

Und im interstellaren Leerraum(oder überhaupt in jedem Zwischenraum zwischen mehreren anderen Massen) ist eben keine Materie, die wir beobachten könnten, um das GENAU sehen zu können. Aber das Prinzip ist meines Erachtens nicht anders, als in den Grenzbereichen von Hoch- und Tiefdruckgebieten in der Meteorologie, dort treten an den Grenzflächen ebenfalls chaotische Strömungsverhältnisse auf

Und nur um diese Strömungsverhältnisse geht es meiner Ansicht nach...

Ge?ndert von JGC (19.05.09 um 21:18 Uhr)
  #1045  
Alt 19.05.09, 21:15
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Hmm, und was ist wenn das Wasserbecken überläuft weil der Hahn noch offen ist?
Das ändert nichts an der Ausgangssituation...

Wasser fließt ins Becken und erzeugt eine radiale Druckwellenfront...

Unabhängig davon, ob das Wasser im Becken nun gestaut wird, überläuft, oder genauso schnell wieder abfließt, wie es reinströmt..

Es ändern sich nur die Formen des Aussehens/Gestalt der Druckwelle...

JGC

Ge?ndert von JGC (19.05.09 um 21:27 Uhr)
  #1046  
Alt 20.05.09, 08:10
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hallo Lambert..

Ich denke, die "Verwirbelung wird man SO auch nicht sehen können, weil es sich doch im Grunde darum dreht, das an den Grenzflächen zwischen den Galaxien oder auch jeder anderen Masse einfach chaotische gravitations-strömungs Verhaltensmuster zeigen.

Und im interstellaren Leerraum(oder überhaupt in jedem Zwischenraum zwischen mehreren anderen Massen) ist eben keine Materie, die wir beobachten könnten, um das GENAU sehen zu können. Aber das Prinzip ist meines Erachtens nicht anders, als in den Grenzbereichen von Hoch- und Tiefdruckgebieten in der Meteorologie, dort treten an den Grenzflächen ebenfalls chaotische Strömungsverhältnisse auf

Und nur um diese Strömungsverhältnisse geht es meiner Ansicht nach...
Hallo JGC,

ich befürchte, dass "Verwirbelungen" schon deswegen nicht passen, weil ein perfekte supersymmetrische Energietheorie, wie sie ja besteht, aus solchen Turbulenzen nicht hervorkommen könnten. Die perfekt symmetrische Energietheorie ist jedoch durchaus zu beachten, will man nicht ins Luftleere daher schwätzen.

Im Anfang war nach der super-uninteressanten Raumquantendarstellung, die nach eigener verachtlicher Auskunft auch die Positronen-Explosion in CERN von September 2008 bereits in November 2007 vorhersagte, eine perfekt symmetrische lokale Volumeninflation, deren Schale nach verwerflichsten eigenen Meinungen an ihre Grenzen der Gesamtkohäsion bei Expansionsgeschwindigkeit gleich c gekommen in eine Energieexplosion von Photonen ausartete, die ihrerseits teilweise durch Kollision im heißen Gewirbel (Baustelle) in Elektronen und Positronen verwandelte. Dann ging's weiter.

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (20.05.09 um 08:12 Uhr)
  #1047  
Alt 20.05.09, 09:22
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hi Lambert.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
...die Positronen-Explosion in CERN von September 2008...

Wo hast du denn das her?
Der Schaden an der Elektrik hatte nichts, aber auch gar nichts mit Positronen zu tun (sondern mit Elektronen ).

Die von dir befürchteten Positronen konnten hier noch gar nicht entstanden sein, weil man noch gar keine p-p Kollisionen machen konnte.

Außerdem sind solche Kollisionen in anderen Anlagen bereits ein alter Hut, und am DESY arbeitete man schon lange mit Positronenstrahlen.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
  #1048  
Alt 20.05.09, 09:48
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Hallo JGC,

ich befürchte, dass "Verwirbelungen" schon deswegen nicht passen, weil ein perfekte supersymmetrische Energietheorie, wie sie ja besteht, aus solchen Turbulenzen nicht hervorkommen könnten. Die perfekt symmetrische Energietheorie ist jedoch durchaus zu beachten, will man nicht ins Luftleere daher schwätzen.

Gruß,
Lambert
Diese "Turbulenzen der Gravitationsflüsse" tun meiner Ansicht nach an der Gültigkeit von Symmetrien keinen Abbruch...

Es dreht sich nur um die verschiedenen Grav-Flüsse, die an den Stellen, wo sie "schwerelose Zonen" bilden, eben einem chaotischen Flußmuster folgen, weil eben die jeweiligen "Vorzugsrichtungen" um eine jeweilige Vorherrschaft "kämpfen"...

das würde dann in etwa so aussehen.. (Quelle Wikipedia)




Das Männchen selbst steht für den "negativen" Raum, der von allen Seiten mit "positivem Raum" umgeben ist und im Zentrum um die jeweiligen "Vektor-Vorherrschaft" kämpft.. Alles strömt zur Mitte, da es aber natürlich nicht alle gleichzeitig in der Mitte ankommen können(weil die Zentrumsfläche immer kleiner wird, je näher man ihr kommt) und daher die jeweiligen eingehenden Vektoren sich irgendwann mal verdrängen müssen und damit genau solche chaotisch "geordneten" Strukturen anlegt. (also als "Spannungs"-Ergebnis von Druck und Gegendruck innerhalb des Mediums Vakuum)

Das Schwarze innerhalb des Apfelmännchens steht also für den "Masse-Zustand", während die chaotischen Farbordnungen drum herum für deren jeweiligen Energiezustände stehen, welche die Gravitation annehmen kann, je näher sie dem "Ereignishorizont" kommt.


JGC

Ge?ndert von JGC (20.05.09 um 09:51 Uhr)
  #1049  
Alt 20.05.09, 11:13
Lambert Lambert ist offline
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Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hi Lambert.



Wo hast du denn das her?
Der Schaden an der Elektrik hatte nichts, aber auch gar nichts mit Positronen zu tun (sondern mit Elektronen ).

Die von dir befürchteten Positronen konnten hier noch gar nicht entstanden sein, weil man noch gar keine p-p Kollisionen machen konnte.

Außerdem sind solche Kollisionen in anderen Anlagen bereits ein alter Hut, und am DESY arbeitete man schon lange mit Positronenstrahlen.


Gruß Jogi
Lieber Jogi,

lese bitte mal http://www.zeit.de/2009/09/Glosse-1

Dann siehst Du, dass seit Februar 2009 die Ursachen anders gesehen werden bzw. überhaupt nicht mehr verstanden werden.

Zudem geht es hier nicht um Effekte bei Kollisionen, sondern um Effekte von Masse-Teilchen, die gen 2*c relativ sind und Masse-Teilchen, die gen 1*c (Standard SRT) relativ sind. Beide Art Teilchen sind nach sqt in den Protonen vorhanden. Diese unterschiedlich-relative, elektrisch geladenen Masseteilchen werden sich natürlich nahe c unterschiedlich verhalten. Zudem hat der erzwungene Krümmungsweg in CERN auf die unterschiedlich-relativen Massen einen Zerreißeffekt, dass zur Freisetzung der einzelnen Teilchen geführt haben wird. CERN sollte das mal ausrechnen; mir fehlen die exakten Daten und das Werkzeug dazu. Ich stelle gerne mein Wissen zur Verfügung

Gruß,
Lambert

PS. geändert wegen Schreibfehler

Ge?ndert von Lambert (20.05.09 um 17:30 Uhr)
  #1050  
Alt 20.05.09, 11:39
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Lieber Jogi,
lese bitte mal http://www.zeit.de/2009/09/Glosse-1
Dann siehst Du, dass seit Februar 2009 die Ursachen anders gesehen werden bzw. überhaupt nicht mehr verstanden werden.
Zudem geht es hier nicht um Effekte bei Kollisionen, sondern um Effekte von Masse-Teilchen, die gen 2*c relativ sind und Masse-Teilchen, die gen 1*c (Standard SRT) relativ sind. Beide Art Teilchen sind nach sqt in den Positronen vorhanden. Diese unterschiedlich-relative, elektrisch geladenen Masseteilchen werden sich natürlich nahe c unterschiedlich verhalten. Zudem hat der erzwungene Krümmungsweg in CERN auf die unterschiedlich-relativen Massen einen Zerreißeffekt, dass zur Freisetzung der einzelnen Teilchen geführt haben wird. CERN sollte das mal ausrechnen; mir fehlen die exakten Daten und das Werkzeug dazu. Ich stelle gerne mein Wissen zur Verfügung.
Was für ein Unsinn!!!
Man Lampe, das ist vielleicht ein Quatsch mit Sosse den Du hier von dir gibst.

Wenn dem so wäre hätten sich die Teilchenbeschleuniger der Welt schon längst aufgelöst!!!

EMI
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