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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1081
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruss Peho |
#1082
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AW: Offenes Stringmodell
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Übrigens... - Zitat: die Richtung gibt bei uns der Impuls vor - die Richtung von was? Gruß, L |
#1083
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AW: Offenes Stringmodell
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über den Urknall und das expandierende Universum habe ich auch meine eigenen Vorstellungen. Für mich ist der Raum genauso wie die Zeit relativ. gruss Peho |
#1084
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AW: Offenes Stringmodell
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2) Raum und Zeit relativ... relativ zu was? Gruß, L PS. muss mich jetzt vorerst verabschieden... |
#1085
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
F=G*((M*m)/r²) G=Gravitationskonstante: 6,67428*10^-11(m³/(kg*s²)) M=Masse1 m=Masse2 r=Abstand der Massenzentren Zitat:
2.) Wir begrenzen die Längen der Strings. Zitat:
Das Universum ist voll davon. Selbst ein winziges Graviton selbst kommt kaum seine Eigenlänge im Raum voran, ohne mit einem anderen Graviton in Kontakt zu kommen. Zitat:
Die Beschleunigung ist eine der Masse innewohnende Eigenschaft, jeder String hat seinen elementaren Linearimpuls nach c. BTW: Ohne diese Begrenzung "c", ohne dieses Speedlimit, gäbe es keine Trägheit/Masse. Nur weil sich kein Punkt des Strings schneller als c bewegen kann, setzt der String einer zusätzlichen Querbeschleunigung einen Widerstand entgegen. Die Rotation der Punkte führt zu dieser typischen Spiralschraubenfederform, und diese wiederum zur Querbeschleunigung innerhalb des einzelnen Strings durch seinen eigenen Impuls. Noch ein Wort zum Impuls: In einem anderen Thread sagte ich, daß er eher einem Schub gleicht, das ist aber nicht ganz richtig. Es ist eher ein stetiger Energie- oder Potentialfluss. richy kann sicher was damit anfangen, wenn ich den mit dem Normalenvektor verknüpfe. (Sorry, schon wieder ein Ausscheren zu Burkhard Heim. ) Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (06.07.09 um 22:53 Uhr) |
#1086
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ich sehe das komplett anders. Bei mir ist das Vakuum quantisiert und jeder Punkt f(x,t) ein Volumenquantum. Zudem geordnet. Kannst Du das einbinden oder funktioniert es bei Euch dann nicht mehr? Gruß, L |
#1087
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
wir verstehen das Vakuum als Strings, die nicht EM wechselwirken mit der normalen Materie. Das heisst, sie haben keine offenen Ladungen, so das sie weder untereinander Bindungen eingehen können noch mit Photonen wechselwirken. Lediglich Gravitonen können sie durchdringen und WW und dadurch Energie erwerben. Selbst dunkle Energie kann man so darstellen - sonst schwer vorstellbar - wenn diese "eingerollten" Strings über keinerlei eigene Energie verfügen, würden Gravitonen ihre Energie an die DM abgeben was für das GravPotential eine negative Bilanz hätte. Praktisch wissen wir allerdings noch nicht, wie wir mit dieser Möglichkeit umgehen sollen. Das Vakuum ist für uns also kein Raum im Raum sondern normaler Bestandteil unseres Raumes. Das Vakuum zu quantisieren ist möglich, weil man diese eingerollten Strings als Quantenpunkte verstehen kann. gruss Peho |
#1088
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Peho.
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1089
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AW: Offenes Stringmodell
ich wage mal folgende Herleitung:
1.)die ART beschreibt den Zeitablauf als relativ - abhängig vom GravPotential 2.)sie beschreibt, dass Zeit und Raum verbunden sind 3.)die Folge ist, wenn die Zeit veränderlich ist - ist es auch der Raum 4.)die Größe des Raumes ist also vom Zeitablauf eines Beobachters abhängig 5.)der Zeitablauf ist abhängig vom örtlichen GravPotential und vom universalen GravPotential. folgende Beobachtungen ergeben sich für einen dilatierten Beobachter alle beobachteten Wellenlängen der Photonen werden kürzer (ausser im eigenen Bezugssystem) Da c für den Beobachter konstant bleibt müssen sich Entfernungen im Universum verkürzen. Extremes Beispiel: Ein Beobachter umrundet ein SL kurz über dem EHZ - seine Zeit ist also extrem gedehnt (im Vergleich zu uns). Er beobachtet die Hintergrundstrahlung als sichtbares helles Licht weil sich die Wellenlängen extrem verkürzen. Das normale Sternenlicht reduziert seine Wellenlängen auf den Gammastrahlen Bereich. Die weitest entfernten Galaxien sind jetzt im sichtbaren EM Bereich. Das Universum schrumpft für diesen Beobachter also auf eine sehr viel kleinere Größe als für uns. Aus diesen Möglichkeiten ergibt sich für die Expansion des Raumes folgende Überlegung: wenn sich das universelle GravPotential im Laufe der Zeit abgeschwächt hat, so ist ein Zeitablauf nicht konstant. Vor Milliarden von Jahren verging die Zeit langsamer als heute weil das GravPotential stärker war. Je weiter wir ins Universum schauen, beobachten wir das EM Spektrum aus einem anderen (langsameren) Zeitablauf. Ist unser Zeitablauf nicht konstant ergibt sich aus der Beobachtung eine stetige Expansion des Raumes. Deshalb ist die Expansion relativ und nicht real. Ich finde, dass man das aus der ART ableiten kann, ohne etwas hinzuzudichten. Lediglich das abnehmende GravPotential bedarf einer Begründung. gruss Peho |
#1090
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Peho,
wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du die " kosmologische Rotverschiebung als gravitative Rotverschiebung interpretieren. Gruß, Timm |
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