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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#101
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hi Uli.. (blau eingefügter Comment meinerseits)
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Gruß........................JGC |
#102
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
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#103
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
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www.lhc-facts.ch |
#104
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Natürlich Uli ..
Das geht Hand in Hand.. Aber wie oft musste man feststellen, das bestimmte Dinge doch nicht so lagen, wie vorher jahrhundertelang verteidigt.. Die "reale" Realität war schon immer ein Dogma... Vorher bestimmten die Götter was "wahr" zu sein hat und heute machen es die Weisskittel-Engel der irdischen Wissenschaft.. Wo ist da bitte der Unterschied? Macht bleibt Macht! (und der der das Sagen hat, der sagt auch was Realität ist) Wenn du mich fragst, es gibt keine Realität, das ist nur eine Einbildung der jeweiligen Art und Weise, die ganze Sache zu betrachten(und die hat man immer nur beigebracht bekommen, bevor man endlich auf die Idee kommt, sie für sich selbst zu definieren....) Das Einzige was es gibt, ist die Existenz ansich! Weisst du, warum das amerikanische Volk immer "blöder" wird? Die Mächtigen wollen doch gar nicht, das die einzelnen Leute "Intelligent" und vor allen "Selbstbewusst" und "Selbstbestimmt" werden.. Dann weüden sie nämlich für die "eiserne Ferse(geschrieben von Jack London" besonders gefährlich... Du wirst es sehen, wir werden doch genau den gleichen Prozessen unterworfen.. Ich hab da für dich einen interessanten Film... Der Zeitgeist JGC Ge?ndert von JGC (25.02.08 um 08:23 Uhr) |
#105
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Uranor,
---- So oder so ist die Gravitationslinse schon lang mit ihrem Wesen erkannt. ---- Die G-Linse ist ein Effekt der Gravitation einer sehr großen Masse und ein G-Feld ist “gekrümmt“ in dem Sinne, daß sich im Nahbereich um die Masse herum ein etwa sphärisches G-Feld ausbildet. Das hat aber nichts mit der Raumkrümmung der ART zu tun, die man erfunden hat, um ein endliches sich ausdehnendes hüllenloses Universum zu ermöglichen. Die einsteinsche Raumkrümmung läßt Licht sich irgendwann in einer geschlossenen Bahn schließen, so zumindets wurde mir von Astronomen die riemannsche Raumkrümmung erklärt. Daß Licht doppelt so stark abgelenkt wird wie eine gedachte Ruhmasse liegt an der eine Lichtpartikel begleitenden Welle, die ein geschlossenes Feld im umgebenden Vakuum bildet mit dem doppelten Volumen eines G-Feldes einer Ruhmasse gleichen Energieinhaltes. Die Welle wirkt damit lokal gravitierend wie ein virtuelles Teilchen. Gravitation wird durch Vakuumkrümmung erzeugt und wirkt in Richtung Krümmungszentrum. Und da Felder sich verdrängen, wirkt das Wellenfeld wie ein Teilchenfeld, Sonne und Welle “ziehen sich an“. Dazu braucht es keinen Riemann. ---- Sind deine Darstellungen reif und für Spezialisten interessant? ---- Meine Darstellungen sind keine Physik, sondern eine mechanische Verdeutlichung philosophischer Überlegungen, die auf der Annahme eines einzigen das Universum konstituierenden Prinzips beruhen. Sie sollen Physiker zum Nachdenken anregen. Und dieses mechanische Modell scheint zu funktionieren, da es mit einer einzigen Annahme und nur 3 empirischen Werten (G, h und c) sowohl die Gravitation als auch die Erzeugung von Materie nicht nur erklärt, sondern auch so genau berechnet, daß die empirischen Werte der Physik in etwa damit übereinstimmen, und dies auf unterschiedlichen Gebieten, welche die Physik bis heute nicht unter einen Hut bekommt. Der grundlegende Unterschied besteht darin, daß ich davon ausgehe, daß eine endliche Masse nur ein endliches Feld aufweist, da Masse im Zentrum eines Feldes als Folge der Feldwirkung gebildet wird. Und wie Du siehst, kommen dabei Werte heraus auch in Bezug auf die mittlere Massendichte im Universum, die mit der Empirie nahezu übereinstimmen. Das Universum wird aus Feldern gebildet, man kann Vakuum und Materie nicht trennen. Daher kann sich das Universum auch nicht ausdehnen, sofern sich keine Massenvermehrung nachweisen läßt. Und merkwürdigerweise wird ja keine Expansion von Galaxien beobachtet, sondern nur eine Expansion des intergalaktischen Raumes, hier müßte doch die Physik stutzig werden und sich fragen, ob da nicht der Wurm drin ist in ihrem Expansionsmodell. Und nimm mal die Zusammenfassung der 4 Grundkräfte (http://uwebus.de/rzg6/060.htm) , auch hier ergeben sich Werte, die mit der Empirie in etwa übereinstimmen, das kann doch nicht alles nur auf Zufall beruhen. Deshalb versuche ich, Physiker dazu zu bewegen, sich einmal gedanklich auch philosophischen Überlegungen zuzuwenden, ohne die ein Verständnis des Universums nicht möglich ist. Es müssen Philosophie und Physik vereinbar sein, um das Universum und damit unsere eigen Existenz verstehen zu können. Ob allerdings Physiker diesen Schritt gehen, wage ich nach meinen in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen zu bezweifeln. ---- Wir können nicht wissen, was Energie ist. ---- Energie ist das das Universum konstituierende PRINZIP. Wir können nicht wissen, warum es existiert, aber wir können versuchen, es zu modellieren. Genau diesen Versuch mache ich mit meinem Modell, und dies doch mit erheblichem Erfolg. Gruß |
#106
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
uwebus,
Zitat:
Da muss also gar nix erfunden werden. Probier es aus, dünne den Kosmos hinreichend aus, und du wirst die Beschleunigung eliminiert haben. So werden die Zusammenhänge in den Schriften dargestellt. Man spricht so darüber. Zu dem Gesichtspunkt kommt aber noch der Schwarzschild-Effekt. Es wird uns unmöglich sein, den Kosmos zu verlassen. Unsere Flugbahn würde umgebeugt. Gelänge es, die Richtung zu erkennen und dagegen zu steuern, den Beugeeffekt also auszugleichen, wäre das mit immer stärker werdendem Energiebedarf zu bezahlen. Wir hätte der gesamten (als solche postulierten) Saugleistung des Kosmos entgegenzutreten. Was habe ich an dem Komplex falsch verstanden? Der Frage kann sich ruhig jeder annehmen, der die Darstellung liest. Zitat:
Zitat:
Betrachte @Hermes zum Vergleich. Er behauptet, QT-Interpretationen würden angeblich auf gebrochene (oder so ähnlich) Hilfsanahmen zurückgreifen müssen, nur seine VWI wäre frei. Ja, sie ist frei. So frei, dass sie mit den einstigen Grundannahmen nur noch das Märchen gemeinsam hat. Er kann die behaupteten Zusammenhänge selbst nicht erklären. Was nützt das Gerüst? Es nützt nix. Aber man ist halt in Opposition, hat etwas, das der Reveluzer als M*****fähnchen hochhalten kenn. Mundet solche Selbstdarstellung? Mir bleibt da nur der Schmunzelfaktor. Zitat:
Zitat:
Beide Modelle nennen die Gravitation anziehend. Wieso, kann kein Mensch nachvollziehen. Was sich gegenseitig anzieht, strebt dem Urdonner, der Singularität, der absoluten Entropie, dem Nichts entgegen. Es werden sich ja immer wieder freie Fallsituationen ergeben, welche dem Ziel unvermeidbar immer näher bringen. Eine solche Situation wäre indes gar nicht erst entstanden. Logo? Oder ist deine Gravitation drückend? Dann Hut ab. Nur wenige haben bisher mitgedacht, die jeweiligen unvermeidbaren Folgen berücksichtigt. Zitat:
Lichtermüdung ist ja wohl das müdeste, das man anführen kann. Es bleibt ja über die wahnsinnigen Entfernungen poweriges Licht. Wenn aber Licht bei der Detektierung müder ankommt als bei der Aussendung, dann wird es immer dunkler in der Pupenstube. Bei ermüdendem Licht wären keine Verschränkungen erkennbar. Forscher hätten längst entdeckt, dass Licht zwischen Aussendung und Detaktierung Energie abgibt. Es würde im Vakuum detektiert und und wieser neu aufgebaut. Ausschließlich c(medium) wäre die unvermeidbare Konsequenz. Kalkulier mal alle Konsequenzen durch. Und geh drauf ein. Sonst hat dein Beharren auf den Aussagen keinen Docht. Deine Argumentation führt sich doch selbst ad absurdum. Zitat:
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Gruß Uranor |
#107
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Uranor,
---- Wir hätte der gesamten (als solche postulierten) Saugleistung des Kosmos entgegenzutreten. Was habe ich an dem Komplex falsch verstanden? ---- Weiß ich nicht. Aber Gravitation hat nichts mit “Saugen“ zu tun, Gravitation entsteht durch Vakuumdruck in Richtung Krümmungszentrum eines Feldes. Jedes Feld ist endlich, hat folglich ein Zentrum, in dessen Richtung sich die Gravitationswirkung des Feldes (actio) akkumuliert. Und da im Zentrum keine unendliche Felddichte auftreten kann, federt das Zentrum zurück, um den Außendruck auszugleichen, es entsteht der elektromagnetische Feldkern (reactio). Ein Feld ist Energie in Form eines Perpetuum mobile, ein ewiger Oszillator. Sphärisch betrachtet reine konzentrische Oszillation, durch Feldverformung infolge gegenseitiger Feldverdrängung wird ein Freiheitsgrad eingeschränkt, es entsteht Spin (ich erkläre das als Brummkreiseleffekt). ---- Du postulierst Annahmen, die in den Theorien nicht vorhanden sind? ---- Selbstverständlich. Ich versuche das Universum zu verstehen als physische Manifestation des Seins. Und das Sein manifestiert sich als ENERGIE in Portionen und jede Portion manifestiert sich als Feld (Arche oder Energiequantum), also als Vakuum mit EM-Feldkern. Ein höchst einfaches mechanisches Modell, welches zu funktionieren scheint, wie ich mit meinen Berechnungen nachweise. ---- Die weiteren Schlussfolgerungen daraus stellen vorab reine Spekulation dar. ---- Richtig! Aber wenn ich in dieses Spekulationsmodell die empirischen Größen G, h und c einsetze, erhalte ich Werte, die mit der empirischen Physik übereinstimmen, und zwar sowohl im Bereich Gravitation als auch im Bereich Quantenmechanik. Und da sollten doch Physiker stutzig werden, denn diese beiden Gebiete haben sie bisher noch nicht unter einen Hut gebracht. ---- Da du auf bewährtes schimpfst, stellst du dich formal betrachtet als "rebellischer" Kritiker dar. ---- Was hilft das Bewährte, wenn es grundsätzliche Fragen nicht beantworten kann? Weder Gravitation noch Dynamikentstehung noch Teilchenbildung können von der Physik bisher erklärt werden, ich biete ein Erklärungsmodell an, welches empirieverträglich ist. Was willst Du mehr? ---- Also wird bei dir die Raumkrümmung zum gegenseitigen Felddruck. Ab Urdonner eng zusammengepfercht... ---- Falsch, es gibt keinen Urdonner, nicht bei mir und vermutlich auch in baldiger Zukunft nicht mehr in der Physik. Denn die fehlende Energie (10^120·Universumsmassen) bekommt die Physik nie und nimmer auf die Reihe). Der Urdonner ist etwas für den Vatikan, nichts für Physiker und schon gar nichts für Philosophen. ---- Wenn ich die Möglichkeit umfrage, dass das Vakuum-Potential ggf, in Massenähe dichter sein kann als in der Ferne, erfolgt keinerlei Resonant. ---- ???? Mein Modell sagt für ein Feld im Gleichgewicht: EDr·r²·4·Pi·dr = konstant, also steigt die Vakuumdichte (=Energiedichte EDr~1/r²) hyperbolisch zum Feldzentrum hin an und zwar bis zum Gleichgewichtshorizont, d.h. bis zur Oberfläche eines Teilchens/Atoms/Moleküls. ---- Forscher hätten längst entdeckt, dass Licht zwischen Aussendung und Detaktierung Energie abgibt. ---- Solange Forscher keine Ahnung haben, wie und aus was Vakuum gebildet wird, werden sie gar nichts detektieren, allenfalls im Nebel rumstochern. ---- Bring den Erfolg besser rüber. Begründe, was du sagst, so tief, wie es gelingt. ---- Da ich kein Physiker bin und auch nicht vorhabe, noch einer zu werden, sondern mein Ziel darin besteht, mir selbst klarzumachen, was und warum ich bin, ist es mir so ziemlich egal, ob Physiker meine Gedanken aufgreifen oder nicht. Ich stelle sie in Foren zur Diskussion ein, um Interessierten zu zeigen, daß das Universum auf einem sehr einfachen Prinzip aufgebaut zu sein scheint, ich erkläre das Prinzip und weise nach, daß es auf mehreren Gebieten zu Übereinstimmungen mit der empirischen Physik führt. Bisher weiß kein Physiker, wie Gravitation und Dynamik im Universum zustande kommen, ich erkläre beides und beantworte damit die Fragen nach Raum und Zeit, welche Philosophen seit 2500 Jahren und Physiker seit Beginn der Naturwissenschaften nicht haben beantworten können. Aber es bleibt jedem freigestellt, sich seine eigene Daseinserklärung zu erarbeiten, ich bin sicher, Milliarden Menschen werden ihre Seelen retten wollen und damit ein materialistisches Weltbild, ein solches stellt mein Modell dar, nicht akzeptieren. Und es soll sogar Physiker geben, die an den Lieben Gott glauben, denen kommen der Urdonner und der Universumstod (das Jüngste Gericht) gerade recht. Gruß |
#108
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
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Es ist ein großer Unterschied, ob Du selbst Erklärungen nicht verstehst oder diese nicht schlüssig sind. Bei Deinem allgemeinen Verständnis von Text und Logik (in dem Fall vor allem: Ironie ) wie Du es ja oft und gerne beweist http://www.quanten.de/forum/showthre...ghlight=ironie (#17, 18) bleibt Dir tatsächlich nur noch der Schmunzelfaktor: Ansonsten wärs peinlich. |
#109
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zur Grundlagenforschung zum QC braucht man keine VWI. Man kämpft in der Praxis gegen die Dekohärenz. Die Experimentalphysiker die sich mit QC's befassen, nehmen wohl kaum die VWI als Arbeitsinstrument, sondern ganz einfach die QT.
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www.lhc-facts.ch |
#110
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
gruss rafiti |
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