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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1161
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zu 1.: Nein, zumal diese Art der Bestrafung hoffentlich auch bald in gewissen fundamentalistisch-islamisch beherrschten Ländern verschwunden sein wird ... Zu 2.: Dabei wäre ich auf seine Antwort doch so gespannt ... Zu 3.: Na, solange er nicht selbst im Dunkeln tappt... Zu 4.: Gute Reise! Zu 5.: Verbirgt sich hinter zg etwa ein gewisser Physikprofessor namens Zeilinger - oder so ähnlich? "Suprafluidal" - Mann-o-Mann, wie das fluidiert ...ääähhhh....flutscht! Gruß, möbius |
#1162
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AW: Offenes Stringmodell
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gruss Peho |
#1163
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AW: Offenes Stringmodell
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Naja.. Das wird wohl erst das Experiment in Cern zeigen, wie viel "noch kleinere" Strukturen entdeckt werden.. JGC |
#1164
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Unterhalb der Gravitonen gibt es in unserem Modell nichts außer dem absolut leeren Raum. Peho spricht von WIMPs, das sind die Teilchen, aus denen die dunkle Materie besteht. Das sind Strings, die mindestens die Länge eines Quarkstrings haben, liegen von daher also mehrere Stufen über den Gravitonen. Wenn wir daraus baryonische Materie entstehen lassen wollen, muß das auch so sein. Zitat:
Das hat also mit dem Vakuum nichts zu tun. Zitat:
Wir erwarten ab einer gewissen Kollisionsenergie, dass ein Teil der Quarkstrings zu Gravitonen zerbricht. Das würde sich in einem Massen-/Energiedefekt der auslaufenden, detektierbaren Teilchen zeigen. Mit einem relativ einfachen, zusätzlichen Messaufbau liessen sich die auslaufenden Gravitonen als Grav.-Impuls messen, ich hatte mit Dr. Landua deshalb schon Kontakt. Wir müssen aber erst mal abwarten, ob der Massendefekt auftritt, erst dann wird unsere Idee interessant. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1165
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
kann man das Offene Stringmodell so zusammenfassen, dass es so konzipert ist, dass es 1) möglichst nicht gegen bestehende Auffassungen verstößt? 2) zusätzlich eine Erklärung für DM versucht? 3) konzipiert wurde mit Hilfe von möglichst wenig Mathematik und Geometrie? 4) alle Strings in einem 4D-Raum unterzubringen versucht? 5) speziell mit Blick auf Gravitonen etwas ganz Neues konzipiert? Gruß, Lambert |
#1166
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Lambert.
Zitat:
Auffassungen gibt es viele, auch widersprüchliche. Da lässt es sich gar nicht vermeiden, die eine oder andere zu verletzen. Zitat:
Das ist das eigentlich Neue an dem Modell, dass es der DM die Exotik nimmt. Zitat:
Die Gültigkeit der mathematisch-geometrischen Gesetze ist jedoch unabdingbar. Zitat:
Wir beschränken uns auf den 3D Raum und die Dynamik darin, was die Zeit impliziert. Zitat:
Bisher konnte nur noch niemand den Wirkungsmechanismus des einzelnen Gravitons beschreiben. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1167
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Wie könnten mögliche empirisch-experimentelle Bestätigungen für eine Theorie aussehen, die noch unterhalb der Standardtheorie liegen soll Gruß, möbius |
#1168
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Die Standardtheorie ist schon in großen Teilen bestätigt worden insofern dürfte sie zumindestens überwiegend richtig sein. Wir hoffen, dass unser Modell in der Lage sein wird, Vorraussagungen zu machen, welche nur durch unser Modell erklärbar sind. Sollte z.B. irgendwann einmal eine Gravitationsabschirmung möglich werden, ist das für uns ein starker Hinweis auf die Wirkungsweise unserer Gravitonen. Du solltest unser Modell auch nicht als Theorie verstehen - das tun wir auch nicht. Wir wollen neben der Mathematik eigentlich nur eine bildhafte Vorstellung der Standardtheorie etablieren. Insofern akzeptieren wir die Aussage nicht, so etwas könne man sich nicht vorstellen. gruss Peho |
#1169
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Peho und Jogi,
kurzer Zwischenstand von meiner Seite, der für Euch aber keine Überraschung ist: Gravitonen 'allgegenwärtig', bilden Raumzeit: Eine rein willkürliche Annahme. Gravitonen sind die Austauschteilchen von Schwerewellen, die von beschleunigten Massen erzeugt werden, ART. Gut, nach Eurer Auffassung könnten die Gravitonen ein Urknallrelikt, sein. Dann müßte auch heute noch das Universum entsprechend mit Schwerewellen angereichert sein. Zitat:
Solch ein Universum hat einen Mittelpunkt und einen Rand. Es wäre an seinem Rand also nicht isotrop. Ein kleiner Bereich im Inneren der Wolke, etwas unser sichtbares Universum, könnte isotrop erscheinen und mit der Beobachtung übereinstimmen. Aber unabhängig von der Wahl des k-Wertes, gibt die Friedmann-Lemaitre-Metrik Euer Universum nicht her. Einsteinsche Universen haben grundsätzlich keinen Rand und keinen Mittelpunkt. Ihr könnt das natürlich trotzdem machen, aber wie wollt Ihr mit dieser Unverträglichkeit umgehen? Nichts für ungut! Gruß, Timm |
#1170
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Timm.
Sie ergibt sich zwingend aus den Grundpostulaten Strings und leerer, eigenschaftsloser Raum. Wir haben nichts anderes, was die Raumzeit bilden könnte, sorry. Zitat:
Auch zwischen klassisch unbeschleunigten Massen muß die Gravitation wirken, das hatten wir doch schon. Unsere Gravitonen übertragen diese Wirkung, mit und ohne Wellen. Zitat:
Das wurmt mich schon ein wenig, dass ich nicht in der Lage bin, das zu vermitteln. Zitat:
Wir gehen aber von unzähligen, sich gegenseitig durchdringenden Wolken aus. Da ist die Isotropie eher der Normalfall, also eine global flache Raumzeit. Zitat:
Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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