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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#111
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Was ist denn deiner Meinung nach NICHT Wahrnehmbar?? JGC |
#112
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo EMI,
ich gebe dir ja in allen Beurteilungen recht, was die Beiträge von Uwebus betreffen. Deshalb habe ich Uwebus vor einem Monat gesperrt, damit er Zeit hat, über seine künftigen Beiträge nachzudenken. Ich werde mich mit meinen Moderator-Kollegen beraten, ob wir Uwebus dauerhaft sperren. Aber solche Beleidigungen wie oben gegen Uwebus darf ich auch nicht dulden. Ich bitte dich um Besserung, sonst komme ich demnächst mit dem "Holzhammer" Und das würde mir leid tun, insbesondere bei dir. M.f.G. Eugen Bauhof Ge?ndert von Bauhof (29.09.09 um 11:08 Uhr) |
#113
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo EMI,
Uwebus habe ich soeben für mindestens einen Monat gesperrt. Ob eine dauerhafte Sperre daraus wird, darüber werden wir Moderatoren unverzüglich abstimmen. M.f.G. Eugen Bauhof Ge?ndert von Bauhof (29.09.09 um 11:08 Uhr) |
#114
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo JoAx..
ich will ja nicht drängeln, aber hast du dazu eine Meinung?? JGC |
#115
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AW: Die Realität des Imaginären
Nur ganz kurz, wie ich es meinte, JGC:
Kanst du den Wellencharakter der EM-Strahlung bewust wahrnehmen? Kanst du die starke und die schwache WW bewust wahrnehmen? ... Gruss, Johann |
#116
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Ich spüre jede Strahlung ab einer bestimmten Intensität an ihrer entsprechenden Wirkung..(als ein Brennen, Kribbeln oder sonst was, auch wenn ich vielleicht bei mancher Sorte Strahlendosis sicher nicht mehr lang lebe, aber trotzdem, spürt man das.. Sogar Augenzeugen von Hiroshima beschrieben das..) Aber dieses "bewusste fühlen" ist in der Tat eine Dosisfrage! Trotzdem wirken sie täglich auf uns ein und verändern uns stetig ein bisschen.. Und die starke wie die schwache Wechselwirkung spüre ich ebenso.. schneide dir doch mal mit dem Messer tief ins Fleisch... Ist das etwa nichts?? Was ist denn ein Schmerzsensor..?? Ein Spannungswandler! Er(die Schmerzzelle) besitzt im Normalzustand einen bestimmten Durchfluß-Spannungswert.. (dies stellt die angestammte Gewebsfestigkeit ein) Wird diese abrupt verändert, so ist das Ergebnis ein Spannungsabfall oder auch eine Spannungs-Erhöhung... Beide leiten ein entsprechendes Signal an die Nerven weiter und von dort ins Gehirn.. Schmerz ist also ein Zustand, der einer bestimmten elektrischen Spannung entspricht und im Gehirn entsprechendes Neuronenfeuerwerk veranstaltet.. Kinetische Zustände (der Zusammenhalt des gesunden Gewebes)werden also aus bestimmten funktionserhaltenden Stromspannungs-Werten im Gewebe gehalten.. Verändert sich das, so halten die Zellen sich entweder fester aneinander(Krampfzustände) oder sie lösen sich auf(mechanische Wundschmerzen oder auch Gewebs-Entzündungen mit Zerfallserscheinungen) Ein Klapperatismus, der in etwa wie ein kinetischer Spannungswandler Bewegung und Druck ineinander umwandelt.. Also SO wie DU das jetzt mir erklären möchtest, kann ich das nicht so recht (ver)stehen lassen... (Gut, vielleicht kann man darüber geteilter Meinung sein, aber so wie ich schon die ersten Zeilen im Wiki zum Thema Schmerz und auf anderen Seiten nachschlug, da wurde mir sofort klar... die wissen in Wirklichkeit scheinbar überhaupt nicht, WAS Schmerz überhaupt ist...sonst würden die nie so viele Worte machen, wenn der Schmerz in seiner Wirkweise bekannt wäre... drück doch mal mit der Fingerspitze ganz unauffällig am Rand von deinem TFT direkt auf die Displayoberfläche, dann siehst du was ich meine...) Schmerz bedeutet immer einen von der "Norm" abweichenden Spannungszustand im Gewebe und zwischen den einzelnen Zellen... OK (jetzt kriege ich bestimmt wieder einige Buhs ab..) Ich hoffe du greifst das jetzt nicht irgendwie falsch auf... JGC PS.. Im Wiki hab ich doch noch was gefunden... was aber auch noch nicht ausreichend erklärt, wie denn nach wissenschaftlicher Meinung Schmerz wirklich entsteht.. Aber ok, das lass ich jetzt einfach mal so stehen... Ge?ndert von JGC (25.09.09 um 21:01 Uhr) |
#117
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo Richy,
ich versuche etwas Näheres über Unendlichkeiten herauszubekommen: Innerhalb der unendlichen Menge der reellen Zahlen, Kardinalzahl N, bestehen eine ganze Reihe von unendlichen Teilmengen, z.B. die Menge der Primzahlen mit Kardinalzahl P. Weißt Du, wie sich die N und P verhalten? Die Lösung dieses Problems ist ganz wesentlich, um Fortschritt in sqt machen zu können. Gibt es darüber etwas Näheres? Aczel behandelt das Thema nicht direkt. Ich denke, Bolzano fällt flach in diesem Fall. Vielleicht irre ich mich aber. Gruß, Lambert |
#118
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AW: Die Realität des Imaginären
Hallo Lambert (und all)
Ich weiß nicht, wer die Mengenlehre wirklich begründete, aber auch dort ist meines Erachtens der Kardinalfehler, davon auszugehen, das es die "Unendliche" Menge überhaupt gibt!! Man kann sagen z.B. "Saumäßig" groß, oder "über alle Maßen" oder "pyramidonal" oder sonst was... Aber sobald eine Unendlichkeit angenommen wird, wird diese Werte-Angabe zu einer Lüge! Es gibt nur 2 Möglichkeiten... Entweder ist das "Unendlich" eine Folge von einem "in sich kehren" wie die kleinsche Fläche (die Abbildung einer unendlichen Menge in einem endlichen Volumen) dann wäre jede Unendlichkeit in Wahrheit endlich, nur das man es nicht so direkt sehen kann... Oder sie ist eine Fehldeutung durch die Art, wie man darüber denkt! Und würde es nicht Zeit werden, die Regeln der Mengenlehre in Punkto Unendlichkeit neu zu betrachten?? JGC |
#119
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AW: Die Realität des Imaginären
Zitat:
Du hast ja einige Male gesagt, dass Mathematik nicht Dein Ding (DD) ist. Das kann man merken. Dennoch ist Deine Frage sogar unter Professionals geläufig. Dieser Teil der Mengenlehre ist im Mathematikstudium optionell! Auch deswegen ist es so schwierig, Wissenschaftler mit Erfahrung auf diesem Gebiet zu finden. Wie auch immer: eine Menge mit unendlich vielen Elementen heißt so, wenn die einzelnen Elementen sich in einer Umgebung finden, für die die Mathematik der Unendlichkeiten angewendet werden kann. Dafür muss das einzelne Element nicht unendlich klein sein (darf es nicht mal sein!!) und die Zahl der Elemente muss nicht unendlich unendlich sein. Aktual unendlich langt allemal. Man spricht auch von Abzählbarkeit. Nun ist es anzunehmen, dass die Menge der reellen Zahlen eine Anzahl Elemente hat, die z.B. x ist. Wenn man jedoch zu x eins (1) hinzuzählt, so ist die entstehende Zahl unendlich. Also kann man x als die letzte nicht unendliche Zahl definieren. Man nennt das die Kardinalzahl jener Menge. Mit dieser kann man operieren. Die Theorie der Unendlichkeiten muss aus verschiedenen Gründen der Natur zugrunde liegen. Das hat nicht zuletzt auch mit Themen wie freiem Willen und so zu tun. Aber das ist besides the point. Bestimmt ein Leckerbissen für Dich. Allerdings muss ich noch etwas erzählen: ich war neulich gefragt bei unseren Nachbarn, die in Urlaub fuhren, den Pflanzen Wasser zu geben. Nachdem sie zurückgekommen waren, fragten sie, warum ich neben den lebendigen Pflanzen auch den Plastik Pflanzen, die täuschend echt aussahen, Wasser gegeben hatte. Lieber JGC, glaube mir, ich hatte es gar nicht bemerkt. Nun, so etwas sollte mir nicht zweimal passieren, habe ich mir vorgenommen. Deswegen habe ich Richy, der in der Mathematik Erfahrung hat, gefragt, ob es Anlass dafür gibt anzunehmen, dass die Kardinalzahlen der Menge der Primzahlen differiert von der Kardinalzahl der Menge der reellen Zahlen. Richy hat ja bereits bestätigend festgestellt, dass die Kardinalzahl der Menge der reellen Zahlen und jene der natürlichen Zahlen gleich sind. Gruß, Lambert |
#120
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AW: Die Realität des Imaginären
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