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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1261
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
ich habe etwas dagegen. Wenn man wenigstens in der Nähe der bisherigen Physik bleiben will, dann kan man auch nicht von einem Durchmesser unterhalb der Planck-Länge sprechen. Sie ist theoretisch die absolut unterste Grenze und darüber hinaus nie experimentell erreichbar. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#1262
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Wir haben eine Welle, die auf dem String hin und her läuft. Damit gibt es eine Frequenz die mit der Geschwindigkeit dieser Welle zusammenhängt. Die Wellenlänge ist bei uns also die zurückgelegte Strecke mit c eines Photonen-Strings bei einem Hin- und Herlauf der Welle. Diese Frequenz ist Beobachterabhängig da sich die Geschwindigkeit der Welle in verschiedenen GravPotentialen nicht verändert. gruß Peter |
#1263
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen.
Sorry, wenn's grade mal ein Bißchen dauert, ich hab' Weihnachtsstress... Das Konzept der Eindimensionalität aufgeben? - Darüber hatten wir schon öfters die Diskussion und ich bin immer noch von der Sinnhaftigkeit der Eindimensionalität überzeugt. Dafür könnte ich mehrere Gründe nennen, z. B. Die Absorption von Energie in Form von Ladungsstrings. Das Energiespektrum von Photonen ist so breit, dass Röntgen- oder Gammaphotonen schon makroskopische Querschnitte aufweisen müssten, wenn die Strings auch nur ein Tausendstel der Plancklänge als Dicke hätten. Ein hochenergetisches Photon besteht nämlich nicht nur aus zwei Ladungsstrings, sondern u. U. aus mehreren Tausend, vielleicht sogar Millionen. Peho's Vorschlag, die Eindimensionalität eben nur in unserem 3-D-(Erfahrungs-)Raum als solche zu sehen, halte ich vorläufig für am zielführendsten. In einem Hyperraum können ja die einzelnen Punkte der Strings sehr wohl eine Struktur aufweisen. Ich hab' ja mal gesagt, Heim's Metronen könnten in unserem Modell die Punkte der Strings sein. Eben weil sie durch den Drehsinn ihrer Rotationsströme in Bezug auf ihren Normalenvektor voneinander unterschieden werden; Es gibt links- und rechtshändige Metronenflächen. Und sie können eine Struktur aufweisen, die eine Weitergabe der Drehmomente dieser Rotationsströme ermöglicht, in Verbindung mit dem Impuls in Richtung des Normalenvektors. Ähnlich einer Lamellenkupplung, aber nur ähnlich! (Auf Anfrage erklär' ich die Unterschiede.) Da könnte dann auch die Absorption von Ladungsstrings so erklärt werden, dass sich dann einfach weitere Metronen zwischen die bereits vorhandenen hinein drängen. Wird der String dadurch länger? -Nein, weil das schon wieder im Hyperraum der nächsten Dimension stattfindet. Der String, resp. das Teilchen wird nur dadurch länger, dass sich die Ladungsstrings (auch die gleichsinnigen) nicht vollständig überlappen. Diese Betrachtungen in Hyperräumen mögen ja ganz interessant sein, aber für die Weiterentwicklung des Modells eher hinderlich. Man verliert sich da recht leicht, in und zwischen diesen Räumen... Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1264
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Johann.
Ich versuche nach und nach, auf deine offenen Fragen einzugehen, so wie es meine Zeit gerade erlaubt: Damit kann ich mich einverstanden erklären. Sofern dann nicht wieder so ein Schlaumeier daherkommt und fragt: "Was ist Raum?" Zitat:
Aber das ist imho gar nicht nötig. Solange sich zwei Strings nicht berühren, wissen sie nichts voneinander, sie "sehen" sich nicht. Hier liegt imho das grundlegende Verständnisproblem. Natürlich gibt es diese Bezüge der Bewegungen auch im Stringmodell, genau wie in der ART. Aber im Stringmodell wird ein Bezug erst durch direkte WW, also durch Berührung realisiert. Wir brauchen also, anstatt der Raumzeit, die Gravitonen, Photonen und freie Ladungsstrings um die (geometrisch-dynamischen) Bezüge physikalisch herzustellen. Und hier ist die Grenzgeschwindigkeit c (zum Raum) notwendig, um eben genau die Ergebnisse der Lorentz-Trafos zu erhalten. Zitat:
Zitat:
Trotzdem kannst du nicht einfach sagen, die Photonen würden zueinander ruhen. Im BS "Photon" gibt es keine Ruhe, wie es generell im BS "String" keine Ruhe gibt. Denn erstens bewegt sich ja in jedem BS "String" die E-pot.-Welle, und zweitens hat jeder Punkt des Strings seinen Rotationsimpuls, der nur partiell blockiert werden kann. (Dort wo sich zwei gegensinnig rotierende Strings berühren.) Das zwingt auch die Welle zu einer rotierenden Bewegung, und Rotationen kannst du auch zwischen ansonsten zueinander ruhenden Bezugsystemen nicht wegtransformieren. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (28.12.10 um 11:15 Uhr) |
#1265
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Irgendeine Maßangabe <LPlanck macht keinen Sinn. Und mit einem messbaren Querschnitt funktioniert das ganze Modell nicht mehr. Diese ganzen Korpuskeltheorien, die irgendwelche kleinste, aber klassische Teilchen als Basissubstanz annehmen, haben allesamt noch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Zitat:
Ich würde sagen, gerade weil sich zwei Punkte nicht gegeseitig durchdringen können, erhält der einzelne String seine Stabilität. Dass die Stabilität in longitudinaler Richtung höher ist als in transversaler, ergibt sich daraus zwangsläufig. Deshalb können Strings bei entsprechend hoher WW-Energie zerbrechen. Zitat:
Die sind eindimensional und damit grundsätzlich transversal WW-fähig. Lässt man eine gegenseitige Durchdringung zu, wirft man ja sein eigenes Postulat über den Haufen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1266
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AW: Offenes Stringmodell
Vorab: dies ist mein erstes Posting hier und ich bin hierher gekommen um von Euch zu lernen. Wenn man sich aus allen Modellen und Theorien die wahrscheinlichsten Elemente heraussucht, sollte es bis zu einem vollumfassenden Weltverständnis nicht mehr allzu weit sein. Ich habe gerade erst (vor ein paar Monaten sozusagen) damit begonnen.
Zitat:
Zitat:
gleichzeitig gilt natürlich u.a.: E=m*c^2 Das bedeutet, dass Masse nichts anderes darstellt als einen Verbund von um (eine) bestimmte Drehachse(n) (Überlagerung mehrerer Drehachsen möglich bis wahrscheinlich - abhängig vom Zustand/von der jeweiligen Umgebung, in dem/der sich ein Energieteilchen befindet) rotierender Energieteilchen, welche sich möglicherweise auch gleichzeitig durch den Raum bewegen, mit maximal Lichtgeschwindigkeit. ebenso wie Die Bezeichnung Masse würde ich dabei nur einem Teilchen(verbund) zukommen lassen, welches(r) sich mit weniger als Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegt bzw. "ruht" ("auf der Stelle"/innerhalb eines Teilchenverbundes lokal rotiert). Jedes Energieteilchen ist dabei grundsätzlich befähigt, sich an komplexen Strukturen zu beteiligen (an einem oder in engen Grenzen auch an mehreren gleichzeitig). Stark vereinfacht in etwa wie folgt: Wenn man den aktuellen "Wissenszustand" nicht einfrieren möchte, sollte man sich eher nicht damit zufrieden geben. Nach meiner Vorstellung ist ein Graviton genau das Gleiche wie ein Photon, nur die Rotationsachse ist eine andere und gegebenenfalls ändert sich in Abhängigkeit von absoluter Raumgeschwindigkeit (maximal = c; simplifiziert:Bezugspunkt = Urknallzentrum) und Rotationsachse auch etwas die Form des Energieteilchens (in Hinblick auf die Ausdehnung und die "Form"), wobei die Kreisbahngeschwindigkeit (relative Raumgeschwindigkeit) eines Energieteilchens grundsätzlich 'c' entspricht, rotiert es auf der Stelle, variiert nur der Abstand/Bahnradius zur Rotationsachse in Abhängigkeit von der Rotationsfrequenz bzw. Bewegungsenergie des Teilchens. Eine Frage ist bei bestehenden Theorien u.a. die folgende: wodurch kann beim Einschalten einer Taschenlampe ein Photon (so es denn neu erzeugt wurde und/oder nur emittiert wurde) auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden (sicherlich nicht durch einen Teilchenbeschleuniger), wenn es nicht schon immer diese Geschwindigkeit (die entsprechende kinetische Energie) besessen hätte (z.B. in Hinblick darauf, dass aufgrund u.a. von Energieerhaltung und Impulserhaltungssatz ein Teilchen nur von noch schnelleren Teilchen beschleunigt werden kann)?
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Bei den meisten uns vertrauten Erscheinungen ist eine so gewaltige Zahl rotierender Moebiusschleifen im Spiel, dass unser armer kleiner Verstand Mühe hat, dieser Vielfalt zu folgen. von den Sternen Ge?ndert von Neutrinoinversion (30.12.10 um 01:17 Uhr) Grund: Ergänzung |
#1267
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi und Peter!
Vorab - ich habe so meine Schwierigkeiten mit "höheren Dimensionen", bzw. Wechselwirkungen, die "nur" dort stattfinden sollen. Wie soll das gehen? Warum? Ich kapiere es einfach nicht. Wenn in einer Dimension eine WW stattfindet, dann hat sie auch sichtbar zu sein, WW = "sichtbar", keine WW = überflüssig. In so fern interessieren mich nur noch "Bezugssysteme der Photonen" bei euch. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann |
#1268
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Johann.
Ich auch. Deshalb lasst uns einfach im 3Raum bleiben. Zitat:
Zitat:
Der String ist ein eindimensionaler Raum, was soll da ruhen? Eine Masse/feinstoffliche Substanz gibt es nicht. Der String ist ein masseloses Objekt. Was sagt die ART über die Bewegung/Geschwindigkeit masseloser Objekte in jedem Bezugssystem aus? Zitat:
Zitat:
Alle anderen Punkte des Strings müssen ihm folgen, auch wenn sie dabei zusätzliche Transversal- und Rotationsbewegungen ausführen. Aber du meintest die Welle. Die Welle ist ja auch im 3Raum präsent, sie stellt, wie gesagt, partielle Transversal- und Rotationsbewegungen des Strings im 3Raum dar, was erst Wechselwirkungen mit anderen Strings ermöglicht. Die Eigenfrequenz eines Strings ist die Geschwindigkeit der Welle in Bezug zur Stringlänge. Also der Kehrwert der Zeit, die die Welle für ein "Hin und Her" vom Stringende zur Stringspitze und zurück braucht. Ich greife hier gleich mal einer sich daraus ergebenden Frage vor: Ja, die Welle kann im BS String durchaus schneller als c sein, im Prinzip gibt es für die Welle überhaupt kein Speedlimit. Hierüber können wir alle Photonen(eigen)frequenzen darstellen. Weil die Welle aber an den String (Vmax=c) gebunden ist, sind alle Frequenzen elektromagnetischer Strahlung gleich schnell über größere Distanzen unterwegs. (Ausnahme: Der weiter oben schon mal erwähnte Tunneleffekt, bei dem die Welle von einem String auf den anderen überlaufen kann.) Zitat:
Dazu braucht es nicht mal Strings. Unsere Strings bieten uns nur die Möglichkeit, ein paar dieser "unzulässigen" Warum?-Fragen zu veranschaulichen. Zitat:
Aber sobald wir ein Photon mit einem Elektron "einfangen" wollen, geht das nur mit Rotation. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (03.01.11 um 17:57 Uhr) |
#1269
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AW: Offenes Stringmodell
Was soll sich da bewegen, Jogi? Und vor allem - wohin?
Stellen wir uns einen realen 3D geraden Stab vor, und überlegen uns, was diesen von eurem geraden 1D String unterscheiden würde. 3D Stab hat einen Querschnitt und Oberfläche - euer String nicht -> wie wöllt ihr eine Drehung um die String-Achse feststellen (=wie soll es diese überhaupt geben), wenn es gar keine absolut notwendigen Merkmale dafür gibt? Ich meine - euer String würde gar nicht drehen können. 3D Stab kann sich nur deshalb verbiegen, weil dieser eben 3D ist, aus Teilen besteht, die nicht masselos sind, und nicht absolut starr ist. Ein 1D Objekt hat doch gar keine "Rezeptoren" (wenn ich das mal so ausdrücken darf), um auf etwas zu reagieren, was nicht exakt in seiner Dimension liegt, imho. Ich meine - eure Strings würden keine Wellen zustande bringen können, ausser denen, die u.U. im String (so etwas wie "Druckwellen") laufen könnten. Wenn eure Strings absolut starre Monolite sind, dann würden sie sich auch nicht verbigen können. Sind sie es nicht, dann müsst ihr WW-en zwischen Teilen der Strings postulieren, ähnlich den Molekularkräften, die wohl oder übel prinzipiell unzugänglich wären. (Teile der Strings? Widerspricht das nicht dem Ziel, "Teile" eben über die Strings zu erklären? Wie sollen die in Teile zerbrechen können?) Wozu das alles? Nur um ein Modell zu erhalten, welches nur und ausschliesslich mit Vorstellungen aus der Schulphysik auskommt? Ich meine zu wissen, zu verstehen, woher diese "Bilder" über die sich drehnde und verwindende "Strings" kommen, damit das aber funktioniert, muss diesen die komplette Dynamik einer 3D Saite unterstellt werden, und dann stellt sich die Frage, wie es zu dieser Dynamik kommen kann. Wir wären quasi wieder am Anfang. Auch was die RT betrifft, ich denke nicht, dass es ausreichend ist, irgendwas, irgendwie =c zu postulieren, um automatisch die Loretz-Trafos zu erhalten. Sorry, aber ich klinke mich wieder aus. Gruss, Johann |
#1270
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Johann.
Na, jetzt wird's philosophisch. Meine Frage: Zitat:
Die ART sagt, masselose Objekte bewegen sich grundsätzlich mit c, egal in welchem BS. Die Frage nach dem woher und wohin ist nur für jeweils ein ausgezeichnetes BS zu beantworten, vorausgesetzt, dieses BS ist nicht unendlich und nicht randlos. Für ein randloses oder unendlich ausgedehntes BS kann man keinen Start- und keinen Zielpunkt angeben. Zitat:
- Ausdehnung in drei Dimensionen (Damit ist keine beliebige Überlagerung im 3Raum mehr möglich. EM-Felder aus solchen Photonen würden sich gegenseitig extrem stören.) - Masse (Damit fällt c flach.) Zitat:
Guckst du hier: Zitat:
Aber nur um die intrinsische Übertragung von Rotationsimpuls (Kreisströme) und Linearimpuls (Normalenvektor) von einem Stringpunkt auf den davor liegenden zu erklären, und damit auch dem String die nötige Stabilität zu geben, dass sich ein Transversalausschlag entlang des Strings fortpflanzen kann, ohne dass der String gleich abbricht. Zitat:
- Alles zu kompliziert. Zitat:
Aber, wie du sagst, das ist sogar in unserem Modell prinzipiell unzugänglich, es gibt noch nicht einmal theoretisch eine Möglichkeit der Empirischen Überprüfung. Deshalb klammern wir das aus und postulieren einfach die Eigenschaften des Strings. Zitat:
Es besteht nur aus einem kurzen Stringstück, das eben durch seine Kürze auch nicht viel Rotationsimpuls aufaddiert und deshalb noch weitgehend gestreckt ist. Zwei Klassen höher entsteht aus einem entsprechend langen String das erste Fermion (Elektron oder Positron, je nach Drehsinn), das du in der Animation oben siehst. So sehen prinzipiell alle geladenen Leptonen aus. Die "Schwereren" sind einfach nur länger, d. h. der String windet sich dann, (beim Tauon) vorne schon zur Doppelspiralschraube, die Windungen liegen "auf Block" (Beim Myon nur einfach, beim Tauon liegen die röhrenartigen Windungen erneut wieder aneinander an). Zitat:
Na, scheinbar gibt es da ja erhebliche Schwierigkeiten, sich etwas eindimensionales mit physikalischen Eigenschaften vorzustellen... Mit Schulphysik hat das imho nichts mehr zu tun. Zitat:
Man sollte sich von den klassischen Vorstellungen lösen. Der String hat eben nicht die klassischen Eigenschaften einer Saite. Zitat:
Zitat:
Ich schreib' dir heute abend noch 'ne e-mail, aber zu einem ganz anderen Thema. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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