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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#121
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hi richy!
Zitat:
Wann ich über Heim reden kann, das vermag ich nicht zu beurteilen. In 10, vlt. 20 Jahren, wenn überhaupt? Über Bewusstsein/Willen denke ich einfach: 1. Es ist ein Phänomen dieser Welt -> dann ist es "materiell" und es ist prinzipiell beschreibbar. 2. Es ist nicht von dieser Welt -> dann gibt es aber auch keine Möglichkeit darüber wissenschaftlich zu diskutieren => "Esotherik". Ich weiss nicht. Was heisst ungenau beschreibbar? Dass es kein scharfes Ergebniss liefert? - "Es besteht eine 90%-ige Wahrscheinlichkeit, dass richy am Sonntag in Venedig einen Espresso trinken wird."? Wenn im Durchschnitt in 9 von 10 Fällen solche Aussagen sich bewahrheiten, dann hat man richtig beschrieben/berechnet, finde ich. Zitat:
Nur eine kleine Fantasie. Zitat:
Gruß, Johann |
#122
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hi Joax
Zitat:
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Zitat:
Es geht aber viel einfacher. Der LPD muss die Berechnung von einer Parallelwelt, also ausserhalb des Systems fuehren. Dann scheitert er nicht. Gruesse Ge?ndert von richy (15.07.11 um 15:08 Uhr) |
#123
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
Du wirst ständig von ausserhalb mit Energie "bombardiert". Wolltest du nur dich selbst berechnen, als ein Teil des Universums, müsstest du dennoch das gesamte Universum mit in Betracht ziehen. Berechnen erhöht aber die Entropie im grösseren Masse, als diese duch das Rechnen (= Ordnung schaffen) verringert wird. Falls also überhaupt etwas dran ist, muss der "Rechner" das System selbst sein. Und im Falle der VWI ist das System - alle Universen. Kein ausserhalb des Systems also. Was soll ein "Ausserhalb" denn auch sein? Nur ein Platzhalter für momentan Nichtbeschriebenes, oder so? Jedes echtes "Ausserhalb" entzieht sich komplett jeder Beschreibung oder Verständniss. Und daher macht es auch keinen Sinn darüber groß und lange nachzugrübbeln. Ein Mal verstanden -> Deckel druf. imho In diesem Sinne verabschiede ich mich hier auch. Gruß, Johann |
#124
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
- Kaeme es daher dann doch nicht auf den selben Fall raus, wie wenn er das Universum als Subsystem beschreibt ? Wobei jeder LPT doch im Grunde schon an der Darstellung scheitern muss. Er kann ja nicht alle Atome im Universum in einen System darstellen, dass weniger Atome aufweist als das Universum. Jedenfalls nicht komplett in der selben Aufloesung. Wie bei der Mandelbrotmenge muesste man hier zoomen. - Berechnet sich das Universum als LPD selbst, liegt eine Simulation vor und der LPD kann keine Vorhersagen ueber sich selbst, das Universum treffen. Der Systemtakt waere die Zeit. Zitat:
Zitat:
Ge?ndert von richy (16.07.11 um 07:52 Uhr) |
#125
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
falls ich dich nicht falsch verstehe, dann meinst du mit "Deckel druf" diesen Thread hier zu schließen. Mach es, ich habe nichts dagegen. M.f.G. Eugen bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#126
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Aber noch ganz kurz. Weil’s ggf. reinpasst.
"So was" würde ich mir unter einem „Gehirn - ein quantenmechanisches System“ vorrstellen können. Das ist nichts esoterisches sondern reine quantenmechanische „Gehrnakrobatik“. Gruß EVB PS:Ich weis darauf zielte der Thread nicht hinaus.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#127
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AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Schade, das Thema ist wahrscheinlich schon passe,
hier noch ein wenig Poesie zu dem Thema, allerdings ernst gemeinte: Unsere Gedanken berühren zwischen Vergangenheit und Zukunft in der dünnen Scheibe der Gegenwart die sich formenden Puzzleteile des Werdens MvBrüsewitz Gemeint ist, dass nach dem Wirkmechanismus von Minimalfaktoren (Chaostheorie) unsere Gedanken, welche unsere Umwelt verändert abbilden, im Gegensatz zu herkömmlichen Minimalfaktoren nicht zufällig und unverbindlich sind. Schmetterlinge in Brasilien wissen nicht unbedingt über das Wetter in Texas bescheid. Die oben beschriebenen Gedanken sind dagegen zielgerichtet, ob sie physikalisch als Minimalfaktoren durchgehen oder schon Schnebälle sind, weiß ich als Poet nicht, aber unsere Umwelt ist mindestens ein nichtlineares, dynamisches System, und Gedanken mit Veränderungsbestrebungen könnte man als minimale Abweichung von den ursprünglichen Bedingungen des großen ziellosen Planes betrachten. Da es sich um sehr feine Kräfte handelt, würde ich bei diesem Ursache - Wirkungsprinzip die Quantenmechanik nicht ausschließen., freilich beantwortet das nicht die Frage nach Tunneleffekt u.ä. im Hirn selber. Gruß Merman Ge?ndert von mermanview (05.09.11 um 17:07 Uhr) |
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