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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #121  
Alt 07.05.08, 15:10
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Es geht um das Beispiel und das man nicht zu einem Objekt eine Relativgeschwindigkeit hat sondern nur zu seinem eigenen vorherigen Zustand. Natürlich resultiert daraus eine Relativgeschwindigkeit zu anderen Objekten die ich Messen kann. Und wenn etwas vorher in ruhe war – zum vorherigen Zustand – dann ist sie es jetzt nicht mehr. Und die Differenz zwischen „vorher“ und „jetzt“ zu sich selbst, entspricht zwangsweise dann der Relativgeschwindigkeit zum Objekt x von „vorher“ zu „jetzt“
Eine Geschwindigkeit relativ nur zu sich selbst ist witzlos. Wenn man vorher keinen Bezug (Strecke) zu etwas hatte um seine v zu messen, hat man nach der Beschleunigung ohne Bezug immer noch nix zum ermitteln. Ohne Bezug keine Strecke und kein v.

Dein Fehler ist, dass du Beschleunigung intuitiv immer als vorwärtsgerichtet auslegst. Der Astronaut könnte genausogut von irgendeiner Kraft im Kreis gedreht oder abgebremst werden, du darfst diese erfahrene Beschleunigung nicht einfach so als "vorwärtsgerichtet" und "geschwindigkeitserhöhend" auslegen.

Zitat:
Photonen die 100 Lichtjahre unterwegs waren treffen auf die Erde. Wenn du dich auf sie zu bewegst ändert sich deine Physik und nicht die der Sonne die das Licht vor 100 Jahren emittiert hat.
Erkläre mal genauer, wie du dieses "ändert sich die Physik" auffasst.
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  #122  
Alt 07.05.08, 17:30
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Registriert seit: 08.07.2007
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Zitat:
Dein Fehler ist, dass du Beschleunigung intuitiv immer als vorwärtsgerichtet auslegst. Der Astronaut könnte genausogut von irgendeiner Kraft im Kreis gedreht oder abgebremst werden, du darfst diese erfahrene Beschleunigung nicht einfach so als "vorwärtsgerichtet" und "geschwindigkeitserhöhend" auslegen.
Naja - ganz so naiv bi ich nicht. Vorwärts rückwärts .. ist egal. Wie gesagt die Richtung ist geradezu schei..egal. Denn die Richtung, die Bewegung und die Relativgeschwindigkeit ist überhaupt egal! Sie (die Relativgeschwindigkeit) und die RT-Effekte entstehen nur aus demselben physikalischen Vorgang. Je höher die Relativgeschwindigkeit desto höher die RT-Effekte – aber NUR weil sie identisch aus derselben Ursache, der WW – erzeugt werden.
Wie soll ich sagen?
Die CO2-Menge (stärke RT-Effekt) und die Hitze (Relativgeschwindigkeit) sind beides Produkte einer Verbrennung. Aber nicht die Hitze erzeugt das CO2! Sondern die chemische Reaktion - die WW. Da diese WW (einer Beschleunigung) aber noch nicht verstanden ist, muss man oder besser kann man die „Relativgeschwindigkeit“ verwenden, um das „C02“ zu bestimme/beschreibenn. Du verstehst?

Es kommt nur auf die Tatsache an, dass ein Objekt eine Veränderung seiner Physik erfährt. Diese kann durch Photonenabsorption erfolgen oder durch „Massenzunahme“ (ART). Oder…? Diese kann dann auch über Mase oder Relativgeschwindigkeit beschrieben werden - sie sind aber nicht direkte Ursache.

Für mich sind SRT und ART zwei Beobachtungen derselben Münze („p/E“). Die Ursache liegt in den Teilchen selbst. Relativgeschwindigkeit und die stärke des Gravitationsfeldes ändern sich nur im gleichen Verhältnis wie die RT-Effekte sind aber nicht selbst Auslöser.

Relativgeschwindigkeit ~ „p“ und Gravitationsfeld ~ „E“ ? p/E = ß ……

Zitat:
Erkläre mal genauer, wie du dieses "ändert sich die Physik" auffasst.
Myon ZD:
Aufgrund der Beschleunigung – Also aufgrund der WW die zu dieser Beschleunigung führt ändert sich die Bewegung im Myon. Die wir dann als ZD messen. Es „lebt“ länger. Ursache hier für ist nicht die Zeit die verändert wurde, sondern die Physik wurde verändert, die wir als ZD dann Messen können.

Ich fasse die Änderung so auf, wie sie ein „mitgeführter“ aber um das Objekt aber absolut ruhender Äther beschreiben würde. Ich passe den Äther genau so an, dass er der Äthermathematik folgt. Mein Äther kann alles was er können muss um nicht der RT zu widersprechen. Wie und Warum darum kümmere ich mich nicht – Wie es bei der Raumzeit der Fall ist! Und wenn ich dann den Äther fertig habe, dann schaue ich mir an was er alles können muss und suche erst dann auch einem Modell. Entferne das was unmöglich/falsch ist und das was übrigbleibt ist die Lösung. Und das ist dann kein Äther mehr!

gruß
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  #123  
Alt 07.05.08, 18:07
pauli pauli ist offline
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Ohne Berücksichtigung der "Richtung" ist die ermittelte Relativgeschwindigkeit zwischen Objekten etwa so viel Wert wie eine überfahrene Melone.

Zitat:
Und wenn ich dann den Äther fertig habe, dann schaue ich mir an was er alles können muss und suche erst dann auch einem Modell. Entferne das was unmöglich/falsch ist und das was übrigbleibt ist die Lösung. Und das ist dann kein Äther mehr!
Aber so wie es aussieht drehen wir uns nur im Kreis und müssen wohl deine Lösung abwarten.
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  #124  
Alt 07.05.08, 19:13
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Und das ist dann kein Äther mehr!

gruß
Genau, es ist Melonensaft.

gruss
rafiti
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  #125  
Alt 07.05.08, 21:05
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Ohne Berücksichtigung der "Richtung" ist die ermittelte Relativgeschwindigkeit zwischen Objekten etwa so viel Wert wie eine überfahrene Melone.
Oh je. Ja ja die liebe Melone

In der Äthermathematik (die auch keine Widersprüche erzeugt ) zählt nur die Bewegung des Objektes selbst. Und wenn du dir die RT-Formel anschaust, dann geht mit dem Quadrat von v (ß= v^2/c^2) auch hier (wie in der Äthermathematik) die Information über die Richtung verloren.

Aber wenn du das nicht verstehen möchtest und dich lieber mit Melonen unterhalten möchtest - tue das. Diese Reaktionen bin ich von dir ja gewöhnt. Erst diskutieren und wenn dir die Argumentation ausgeht, dann schreibst du wie rafiti oder Uranor halt lieber Nonsense. Warum war doch interessant?

Ist nicht so das ich das nicht verstehe (die Reaktion), denn wir sind alle keine RT-Profis und wenn man auf gleich „hohem“ Niveau diskutiert dann kommt man halt manchmal nicht weiter. Aber ich werde mich sicher nicht über Melonen unterhalten. Das ist dann doch unter meinem Niveau und mir reicht es wenn meine Kinder sich im Kindergarten aufhalten, da muss ich es nicht am Abend auch noch in einem Forum machen.
Zitat:
Aber so wie es aussieht drehen wir uns nur im Kreis und müssen wohl deine Lösung abwarten.
Von mir wird keine Lösung kommen. Ich wollte die Frage klären wie man auf die Idee kommt, dass man, wenn man sich auf Photonen zu bewegt, man auf einmal sich auch auf das Objekt zu bewegen soll, dass diese Photonen emittiert hat. Das sind zwei verschiedene Dinge. Das Objekt und die Photonen. Und wenn ich mich auf ein Objekt zu bewege, dann kann meine Messtechnisch bestimmte Relativgeschwindigkeit tatsächlich auch die Relativgeschwindigkeit zum Objekt sein, muss es aber nicht denn es kann schon lange nicht mehr da sein.

Daher
Zitat:
Eine Geschwindigkeit relativ nur zu sich selbst ist witzlos.
Noch witzloser ist es eine Relativgeschwindigkeit zu einem nicht mehr existierenden Zustand/Objekt zuhaben.

Du fliegst mit 0,86c auf die Sonne zu, dabei ist sie schon seit 5 min. verschwunden. Zu was hast du dann noch bitte eine Relativgeschwindigkeit, wenn die Sonne weg ist und das zuvor emittierte Licht sich auf dich mit c zu bewegt?

Wenn überhaupt dann hast du eben eine Relativgeschwindigkeit zu deinem vorherigen Zustand v0 = v (Erde) (Zustand vorher). Was ist daran witzlos? „v“ 0,86c zur Erde ist die Geschwindigkeit relativ zu sich selbst - zu „vorher“.

Eigentlich doch nicht so schwer zu verstehen?
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  #126  
Alt 07.05.08, 21:56
rafiti rafiti ist offline
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Genau, die gute, alte Melone. Und? Welche Rolle spielt es bei c, ob dein Objekt noch "da ist" oder nicht? Und inwiefern soll dein Mikro-zu-Makro Auswirkungen auf die RT-Effekte haben?

gruss
rafiti
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  #127  
Alt 07.05.08, 22:28
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Das Licht das von deiner 100 Lichtjahre entfernten Melone reflektiert wurde, hat mit der Melone nach der Reflektion noch soviel zu tun, wie mit dem Bauern der sie ausgesät hat. Wenn das Licht von ihr reflektiert wurde bevor du beschleunigt hast – sie also in ruhe zu dir war – dann ist das Licht nicht Blau- oder Rotverschoben. Das Licht hat dieselbe Frequenz wie bei uns auf der Erde da die Physik gleich war. Nun beschleunigst du 20 Jahre nachder Reflektion an der Melone. Die Melone wurde aber von 3 Melonen abhängigen RT-lern schon 2 Tage nach der Reflektion aufgegessen. Du beschleunigst also erst nach dem verschwinden der Melone, auf 0,86c. Nun schau mal auf Uli`s Beitrag 7 (http://quanten.de/forum/showpost.php...88&postcount=7)
Welches "v" ist nun entscheidet für den Fall *a)? „v” zur nicht mehr existierenden Melone oder „v“ zum vorherigen „eigenen Zustand“? Du warst mit der Melone in Ruhe (oder in Einklang ) als du auf der Erde warst. Du hast auf 0,86c beschleunigt. Zu was? Relativ zur Melone oder zur Erde? Zu beidem?
Oder hast du einfach eine WW erfahren die „in dir“ die RT-Effekte "erzeugt" hat (im Gegensatz zur Erde oder der Melone) – die nebenbei eben auch noch eine Relativgeschwindigkeit erzeugt hat (im selben/äquivalenten ausmaß). Der einzige der eine Beschleunigung erfahren hat bist DU. Weder die Erde, noch die nicht mehr existierende Melone hat davon etwas mitbekommen. Es gibt keine „Fernwirkung“ auf die 100 Lichtjahre entfernte nicht mehr existierende Melone oder auf die Erde. Das „v“ bezieht sich NUR auf dich – bzw. auf deine Veränderung im Vergleich zum Zustand auf der Erde, den man hier auf Null setzen kann, da du, die Melone und die Erde in ruhe zueinader gewesein seit.
Jedes Teilchen ist für sich allein zusehen. Jeder Beobachter ist für sich allein zusehen. Und wenn sich etwas ändert (Blau-/Rotverschiebung) dann musst du es sein der Rot- bzw. Blauverschoben ist. Wirst du „Blauverschoben“, dann wird alles Rotverschoben was dem vorherigen Zustand noch entspricht. Die damals reflektierten Photonen der Melone sind Blauverschoben, weil du Rotverschoben bist. Denn Photonen können ihre Frequenz nach der Emission nicht mehr verändern.
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  #128  
Alt 07.05.08, 22:47
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
In der Äthermathematik (die auch keine Widersprüche erzeugt ) zählt nur die Bewegung des Objektes selbst. Und wenn du dir die RT-Formel anschaust, dann geht mit dem Quadrat von v (ß= v^2/c^2) auch hier (wie in der Äthermathematik) die Information über die Richtung verloren.
Wieso sollte man denn in der Formel die Richtung benötigen? Du erhältst sie als Vektor zwischen den beiden Tauschobjekten. Was willst du zusätzlich zum bekannten oder halt nicht mit ausgewerteten noch berechnen?

Vorsicht Melonenbauer, Hyäne aus ONO. Wenn sie dich trifft, wirst du von ihr Richtung WSW umgerannt werden. Nun berechne, wann das Tierchen ankommen wird und welche Wucht es übertragen wird. Welcher Wucht wird der Melonenbauer absorbieren können, ohne zu stürzen?...

Aber was soll's? Nach @Eyk geht die Informationen über die Richtung verloren. Damit weiß man nun aber auch nicht, ob Kohautek die Erde getroffen hat oder nicht. Schau halt nach, ob sie noch bissele ganz ist.

Ja ja, die Richtung gibt es physikalisch nicht. Aber Warsteiner gibt es. *Prost*
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  #129  
Alt 07.05.08, 23:59
rafiti rafiti ist offline
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Ja, du siehst quasi "rückwirkend" das Leben der Melonen, in Form von Photonen, also eine Photonenmelone. Nur sind jetzt diese Photonen leider so angeordnet, dass du das mitbekommst, dass das Ding eine Melone ist, und halt dich fest, das Ding verhält sich auch in Photonenform so wie das auch in echt? gewesen wäre, wenn denn das Ding noch da? wäre. Welche Form von Dasein soll diese Melone denn nun nicht mehr haben?

gruss
rafiti
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  #130  
Alt 08.05.08, 08:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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@Uranor
Zitat:
Wieso sollte man denn in der Formel die Richtung benötigen?
Nicht ich benötige sie – Pauli meinte das man rollende Melonen nicht unabhängig von ihrer Richtung essen kann.
Zitat:
Nach @Eyk geht die Informationen über die Richtung verloren. Damit weiß man nun aber auch nicht, ob Kohautek die Erde getroffen hat oder nicht.
Falsch! Ohne das sich die Vektoren schneiden kein Zusammenstoß. Für die RT-Effekte – für die Physik allgemein - ist aber die Richtung egal. Richtung entscheidet nur über Schnittpunkt vorhanden: Ja - Nein.

Die RT-Effekte sind aber auch unabhängig davon, ob man zu irgendetwas eine Relativgeschwindigkeit (Richtung) hat oder nicht. Sie „stecken“ im Körper selbst. Sie stellen die Information über die Art und Weise der durchgemachten WW dar. Nur wenn man dann mal eine hat (messen kann), dann kann man halt auch die "RT-Stärke" berechnen, da die Erzeugung von „Hitze“ und „C02“-Produktion von derselben WW (Art&Weise) abhängen sind.
Zitat:
Ja ja, die Richtung gibt es physikalisch nicht. Aber Warsteiner gibt es. *Prost*
Ja ihr RT-ler habt es gut. Ihr trinkt einen Kasten Warsteiner und da sich eure Physik nicht ändert, schwankt nach 24 Falschen die Raumzeit um euch herum. Schon komisch: Für die Passanten schwankst du und für dich schwanken die Personen. Alles ist wohl relativ. Aber wer hat nun recht? Über die RT Physik ist das Problem nicht zu lösen?

@rafiti
Zitat:
Ja, du siehst quasi "rückwirkend" das Leben der Melonen, in Form von Photonen, also eine Photonenmelone.
WIESO DENN? Heute Morgen, habe ich einen Bericht von 1908 über die Probleme der Melonenbauer in der Antarktis gesehen. Komisch dieses,100 Jahre in einer Kamera eingefangene, des vor 100 Jahren reflektierten Lichts, zeigte mir nun auch nach 100 Jahren eine Photonenmelone. Nur kam die Photonenmelone nach 100 Jahren nicht aus dem All sondern aus dem Fernseher. Zu was habe ich dann eine Relativgeschwindigkeit wenn ich mich auf den Fernseher zu bewege? Zur Melone oder zum Fernseher?
Zitat:
und halt dich fest, das Ding verhält sich auch in Photonenform so wie das auch in echt?
ECHT? Komisch? Kann eine Photonenmelone auch satt machen? Dann haben wir das Nahrungsmittelproblem der Erde gelöst! Wir stellen in jede Wohnung ein Fernseher uns versenden in die ganze Welt Photonenmelonen. Oder wir malen den Mond grün an, dann können wir uns jede Nacht satt essen.
Zitat:
Welche Form von Dasein soll diese Melone denn nun nicht mehr haben?
Bis dich die Photonenmelone „völlig“ Blauverschoben erreicht, ist die reale Melone Bauernschei..e geworden und dient als Dünger für des nächste Melonenfeld. Dort wandern die Nährstoffe dann in die Pflanze und bilden eine neue Melone. Nach 20x mal bauernhaufen… kommst du beim Planeten an und tatsächlich die Melone ist noch da. Stimmt sie ist noch da.;-)
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