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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#131
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
so wie dieser Smily aus Bildschirmpunkten, diese aus einfarbigen Pixeln und diese letztlich aus Bytes und auf der untersten Stufe aus Bits bestehen. (Ich weiss, der Vergleich hinkt.) |
#132
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Es muss aber keine unterste Stufe aus Bits geben. Das koennen schon Bytes sein oder sogar analoge Groessen.
Ich moechte nochmals darauf hinweisen, dass bei der Simulation eine Welle oder eines Transportvorgangs die Feldgroessen nicht springen, sondern interpoliert werden. Das sieht man meist nur nicht deutlich, weil die einzelnen Punkte ueber Geraden oder Polygone (ebenfalls eine Interpolation) verbunden werden. Bewegungsablaeufe am Digitalrechner, nurmerische Verfahren hierfuer basieren in der Regel auf solch einer Interpolation. Aber auch das erkennt man nicht sofort anhand der Algorithmen. Benutzen diese die Fouriertransformation, so interpoliert man harmonische Funktionen. Bei Taylorapproximationen sind es abhaengig von der Ordnung Konstanten, Geraden, Polygone ... Ein Objekt befindet sich nicht scharf an einem Punkt x. Es ist verschmiert und dafuer eignet sich keine Bit sondern nur eine Bytedarstellung, ausser man nimmt ein Dithering an. Ge?ndert von richy (28.10.09 um 12:52 Uhr) |
#133
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hallo richy,
Zitat:
Kann es sein dass Ihr beide nur aneinander vorbeiredet? Zitat:
"Cluster an Raumquanten" = Byte Aber vielleicht verstehe ich es auch falsch. |
#134
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
Du verstehst zumindest mich genau richtig. MfG. Frank |
#135
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
Wenn das die Deppen im Vatikan lesen ... Zu 2.: Welcher "Herr" denn - um "Gottes willen"... Gruß, möbius |
#136
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
Ich bin ja Atheist, Gott sei dank. |
#137
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Nach diesem bisher ja fulminanten Feedback zu meiner Frage nach den Energieformen fange ich eben doch zuerst mit der
ART auf Quantenebene an (Selber schuld! ): Eine idealisierte kugelsymmetrische Masse bewegt stet kugelsymmetrisch durch den Raum. Bei dieser besonderen Art der Bewegung werden Raumquanten aus dem Quantenverbund geschlagen. Dies stellt konkret die von der ART beschriebene Wechselwirkung einer Masse mit dem Raum dar. Ein "makroskopischer" Beobachter kann diese Wechselwirkung als ein Einsaugen von Raum durch Materie interpretieren: "Für herausgeschlagene Raumquanten rücken von oben andere Raumquanten nach." Dadurch verkürzt sich der Abstand zu anderen Objekten im Raum - was ein "makroskopischer" Beobachter insgesamt als eine anziehende Wirkung (= Gravitation) interpretiert (Und was den zweiten Aspekt der ART repräsentiert: Der Raum wechselwirkt mit / beeinflusst die Bewegung / die Bahn von Materie). Ansonsten gelten die unter SRT auf Quantenebene beschriebenen Sachverhalte 1:1 auch hier. Das Modell eines Wasserplaneten mit Skimmern, welche unterschiedlich starke Umwälzpumpen mit sich führen, kann hierbei alternativ zum altbekannten Gummituchmodell zum besseren Verständnis des beschriebenen Sachverhaltes herangezogen werden. Skimmer: Sowas in der Art (An der Oberfläche wird Wasser abgesaugt und "möglichst tief" dem Wasserplaneten zurückgeführt) Ge?ndert von SCR (28.10.09 um 20:18 Uhr) |
#138
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
Dazu noch eine "fulminante" Frage: Wie hängen alle diese Energieformen miteinander zusammen Zu 2.: Jeder tut, was er kann... Zu 3.: Das ist "Jenseits von Gut und Böse" (F. NIETZSCHE) und hat mit "Schuld"nichts zu tun.. Gruß, möbius |
#139
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Bei der kugelsymmetrischen Bewegung handelt es sich im Übrigen definitiv nicht um eine Beschleunigung.
Jetzt meint Ihr vermutlich der hat völlig ein Rad ab : Aber der gute AE hatte völlig Recht es nur Äquivalenzprinzip und eben nicht Identitätsprinzip zu nennen. Ich dachte die ganze Zeit in Richtung Identität und damit wurde es einfach nichts - und jetzt weiß ich endlich warum: Es hat was in die Richtung von JoAx 'crazy' Beispiel, das fand ich wirklich erfrischend. Ach was: Es war einfach geil . Ge?ndert von SCR (28.10.09 um 22:11 Uhr) |
#140
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
Meines Erachten liegt es an der Energie - und, wie Du völlig berechtigt fragst, ihres Zusammenhangs / ihrer Umwandlung ineinander. Die "Gravitation" läuft wie bereits angedeutet mit v = const. ab. Warum "fühlt" sie sich aber dann wie eine "SRT-Beschleunigung" an (= Äquivalenzprinzip) und nicht wie "SRT-Ruhe"? Nehmen wir an: Eine Masse bewege sich pro 50 Klicks konstant um 5 LE kugelsymmetrisch - D.h. sie schlägt um sich herum aus dem Raumquanten-Verbund 5 Raumquanten heraus (= um die Masse herum "Minus 5 LE" -> Abstand zu anderen Objekten verringert sich). Dies findet in "unmittelbarer Nähe" (bezeichnen wir es als "in der ersten Raumquantenschale") der Masse statt. Hier stellen diese 5 Raumquanten ein hohes Verhältnis zu den "verbleibenden" Raumquanten dar -> Es resultiert daraus eine hohe "Geschwindigkeit" in dieser ersten Raumquanten-Schale. Aus der zweiten Raumquanten-Schale "rutschen" nun 5 Raumquanten "nach". Diese 5 Raumquanten dort stellen jedoch bereits ein niedrigeres Verhältnis zu den anderen dort befindlichen Raumquanten dar -> Daraus resultiert eine etwas geringere "Geschwindigkeit" in der zweiten Raumquanten-Schale. usw. usw. Ein Objekt, welches sich nun über mehrere Raumquanten-Schalen erstreckt, weist damit im unteren Bereich ein höheres v auf als weiter oben. Der untere Teil des Objekts übt dadurch ständig Druck auf die über ihm liegenden Teile des Objekts aus - Das fühlt sich zwar genauso an wir eine "SRT"-Beschleunigung, ist es aber nicht: Ein im G-Feld der ART ruhendes Objekt bewegt sich mit auf Quantenebene unterschiedlichem, aber trotzdem immer konstantem v. Hieraus resultieren im Übrigen in der Umkehr die beim freien Fall auftretenden Gezeitenkräften: Im freien Fall ruht das Objekt im umgebenden Raum. In einem G-Feld erfährt es dabei die unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den einzelnen Raumquanten-Schalen ebenfalls - aber eben "destruktiv": Es wird vom Raum unterschiedlich schnell "mitgerissen". War das einigermaßen verständlich? Ge?ndert von SCR (28.10.09 um 23:15 Uhr) |
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