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  #131  
Alt 04.09.09, 16:09
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Eine denkbare Möglichkeit zur Klärung wäre eine Substruktur der Leptonen/Quarksfamilien anzunehmen.
Leptonen und Quarks sind Fermionen mit dem Spin 1/2.
Daraus folgt zwingend, das mögliche Substrukturteilchen Fermionen mit dem Spin 1/2 sein müssen!

Im denkbar einfachsten Fall werden 2 Substrukteilchen benötigt. Um dem Pauli-Prinzip zu genügen, müssen diese Farbladung tragen.
EMI hat diese beiden hypothetischen Substrukteilchen A-Nano und B-Nano benannt.

Wir denken uns ein Koordinatenkreuz und bezeichnen die x-Achse mit W(weiss) und die y-Achse mit T(Substruktur/Materiequantenzahl).

Legen wir das A-Nano in den 1.Quadranten bei W=1/3, T=1/3 so kommt das
A̅ -Nano in den 3.Quadranten bei W=-1/3, T=-1/3

Das B-Nano legen wir in den 2.Quadranten bei W=-1/3, T=1/3 so kommt das
-Nano in den 4.Quadranten bei W=1/3, T=-1/3

Wir können den Nanos(Spin 1/2) somit folgende additive Quantenzahlen zuordnen:

A-Nano (r, g, b) mit W=1/3 und T=1/3
A̅̅-Nano ( r̅, g̅, b̅) mit W=-1/3 und T=-1/3

B-Nano (r̅, g̅, b̅) mit W=-1/3 und T=1/3
B̅-Nano (r, g, b) mit W=1/3 und T=-1/3

Es ist schon sehr interessant, das allein diese Definition ausreichend ist, um das gesamte Universum aufzubauen, zumindest alle Leptonen und Quarks und aus diesen bekannterweise alle Hadronen.
Dank JoAx haben wir jetzt das gedankliche Koordinatenkreuz zur Anschauung:

Bilden wir hier den arithmetischen Mittelwert von T und W, folgt eine für alle Teilchen im Universum gültige Gleichung für die el.Elementarladung Q:

Q = (T+W)/2

Wir finden hier einen, bisher nicht vermuteten, Zusammenhang zwischen el.Elementarladung Q und der reelen Komponente der komplexen Farbladung W.

Damit ergibt sich nun zwanglos(nicht ad hoc zugeordnet) die el.Elementarladung der Nanos:

A-Nano (r, g, b) mit W=1/3 , T=1/3 und Q=1/3
A̅̅-Nano ( r̅, g̅, b̅) mit W=-1/3 , T=-1/3 und Q=-1/3

B-Nano (r̅, g̅, b̅) mit W=-1/3 , T=1/3 und Q=0
B̅-Nano (r, g, b) mit W=1/3 , T=-1/3 und Q=0

Gruß EMI

PS: Es folgen die Kombinationsmöglichkeiten.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #132  
Alt 07.09.09, 18:55
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Hallo EMI,

so viel ich bis jetzt verstanden habe, haben Anti-Farben nichts mit Anti-Materie zu tun.

Materie <> Anti-Materie ist das eine (Materiequantenzahl - T), und
Farbe <> Anti-Farbe etwas völlig anderes (Farbquantenzahl - W (?)).

Wobei wir die zwei imaginären xi und yi Achsen im Hinterkopf behalten dürfen, was das Ganze zu einem 4D-System macht (bis jetzt).

Die el. Ladung ist keine unabhängige Quantenzahl, sondern eine bestimmte Kombination der beiden (T und W).


Gruss, Johann

PS: Kann ich die Zeichnung um die entspechenden drei Farben in den Kreisen erweitern, oder wäre es eher störend? Hab an so etwas gedacht:
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Ge?ndert von JoAx (08.09.09 um 01:57 Uhr)
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  #133  
Alt 09.09.09, 14:41
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Standard AW: Die Nano's

Hallo JoAx,
Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
so viel ich bis jetzt verstanden habe, haben Anti-Farben nichts mit Anti-Materie zu tun.
Materie <> Anti-Materie ist das eine (Materiequantenzahl - T), und
Farbe <> Anti-Farbe etwas völlig anderes (Farbquantenzahl - W (?)).
so ist es, zumindest wenn man das Koordinatenkreuz ernst nimmt.
Ob die Teilchen dabei nun T tragen oder -T ist nur die Frage einer Übereinkunft, mehr nicht.
Ich wählte T für Teilchen und -T für Antiteilchen, geht natürlich auch andersrum.

Die historische Benennung erfolgte in "Unwissenheit" ad hoc nach dem was uns umgibt/was da ist(Teilchen) und was nicht da ist(Antiteilchen).
Das beide, Teilchen und Antiteilchen, voll symmetrisch immer da sind folgt erst mit den Nano's. Das war meine größte Überraschung.

Zitat:
Zitat von JoAx
Die el. Ladung ist keine unabhängige Quantenzahl, sondern eine bestimmte Kombination der beiden (T und W).
Na ja, eigentlich sind alle drei nicht unabhängig voneinander.
Q=(T+W)/2 , W=2Q-T, T=2Q-W
nur für T eines Elementarteilchens ergibt sich noch:
T=(∑Anzahl Submaterieteilchen - ∑Anzahl Subantimaterieteilchen) / 3

Gruß EMI

PS: Ich weis nicht recht ob das mit den "Farben" im Koordinatenkreuz hilfreich ist. Es suggeriert, das die Nano's bunt sind. IMHO
Vielleicht bin ich hier zu "betriebsblind" und man könnte noch viel mehr aus dem Koordinatenkreuz "herauslesen"?
Wie könnte man das eigentlich mal benennen? Basissymmetrie??
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  #134  
Alt 09.09.09, 16:39
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Hallo EMI,

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
PS: Ich weis nicht recht ob das mit den "Farben" im Koordinatenkreuz hilfreich ist. Es suggeriert, das die Nano's bunt sind. IMHO
so kann man's auch sehen, aber eigentlich auch nicht. Nachdem ich es schon hingestellt habe, merkte ich, dass es eigentlich keine schlechte Metode wäre, die imaginären Dimensionen mit zu zeigen (4D auf 2D quasi).

Mit dem Kommentar, dass die Nanos eine Sicht von "oben", bzw "unten" entlang der z-Achse darstellen, liesse sich sogar die Gegenüberstellung der Farben-Antifarben ablesen. Und die Addition zu "Weiss" & "Schwarz" wäre auch da.

Muss aber nicht sein.


Gruss, Johann
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Ge?ndert von JoAx (09.09.09 um 18:52 Uhr)
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  #135  
Alt 09.09.09, 17:21
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Frage AW: Die Nano's

Hallo EMI,

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
nur für T eines Elementarteilchens ergibt sich noch:
T=(∑Anzahl Submaterieteilchen - ∑Anzahl Subantimaterieteilchen) / 3
heisst das:

T∉ℤ

? Oder sind in dem Fall mit Elementarteilchen ausschliesslich die Nanos gemeint? Und für die bis Heute entdeckten (Elementar-) Teilchen:

T∈ℤ

gilt?


Gruss, Johann
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  #136  
Alt 10.09.09, 18:43
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Hallo EMI,

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
heisst das:

T∉ℤ ....
bin ich manch mal langsam! Wie eine Schnecke!
Ist doch alles deutlich geschrieben:

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
nur für T eines Elementarteilchens ergibt sich noch:
T=(∑Anzahl Submaterieteilchen - ∑Anzahl Subantimaterieteilchen) / 3
Elementarteilchen - das, was wir auch jetzt so bezeichnen.
Submaterieteilchen - deine Nanos.


Gruss, Johann
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  #137  
Alt 11.09.09, 02:20
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Ist doch alles deutlich geschrieben:
Zitat:
Zitat von EMI
für T eines Elementarteilchens ergibt sich noch:
T=(∑Anzahl Submaterieteilchen - ∑Anzahl Subantimaterieteilchen) / 3
Elementarteilchen - das, was wir auch jetzt so bezeichnen.
Submaterieteilchen - deine Nanos.
Hallo JoAx,

ich wollte diese Gleichung allgemein halten. Man weis ja nie vielleicht sind die Nanos am Ende auch noch "zusammengesetzt"

Ok, mal ein paar Beispiele zum besseren Verständnis.

Mit T=2Q-W finden wir für ein Nano T=1/3
Mit 3T=∑Anzahl Submaterieteilchen - ∑Anzahl Subantimaterieteilchen finden wir
1 + ∑Anzahl Subantimaterieteilchen = ∑Anzahl Submaterieteilchen
Ein Nano muss(wenn es eine weitere Substruktur hat) aus einem Teilchen mehr bestehen wie es Antiteilchen hat.
Hat es 0 Antiteilchen besteht es aus einem Teilchen, dann könnten wir schreiben:
3T = ∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos

Sind wir also mutig und schreiben:

für T eines Elementarteilchens ergibt sich noch:
T = (∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos)/3

Noch ein paar Beispiele:

Für ein Elektron folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L=-1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Elektron 3 Sub's hat(sehen wir später), kann es nur aus 3 antiNanos bestehen.
Wenn es aus 3 antiNanos aufgebaut ist dann ist ein Elektron ein Antiteilchen!

Für ein Positron folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= 1
3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Positron 3 Sub's hat, kann es nur aus 3 Nanos bestehen.
Wenn es aus 3 Nanos aufgebaut ist dann ist ein Positron ein Teilchen!

Für ein Neutrino folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= 1
3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Neutrino 3 Sub's hat, kann es nur aus 3 Nanos bestehen.
Wenn es aus 3 Nanos aufgebaut ist dann ist ein Neutrino ein Teilchen!

Für ein antiNeutrino folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L=-1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein antiNeutrino 3 Sub's hat, kann es nur aus 3 antiNanos bestehen.
Wenn es aus 3 antiNanos aufgebaut ist dann ist ein antiNeutrino ein Antiteilchen!

Für ein u-Quark folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= 1
3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein u-Quark 3 Sub's hat, kann er nur aus 3 Nanos bestehen.
Wenn er aus 3 Nanos aufgebaut ist dann ist ein u-Quark ein Teilchen!

Für ein d-Quark folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= -1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein d-Quark 3 Sub's hat, kann er nur aus 3 antiNanos bestehen.
Wenn er aus 3 antiNanos aufgebaut ist dann ist ein d-Quark ein Antiteilchen!

Für ein Proton folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= 1
3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Proton(uud) 9 Sub's hat, kann es nur aus 3 Nanos mehr wie antiNanos bestehen.
Ein Proton besteht aus also aus 6 Nanos und 3 antiNanos und ist damit ein "gemischtes" Teilchen!

Für ein Neutron folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= -1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Neutron(udd) 9 Sub's hat, kann es nur aus 3 antiNanos mehr wie Nanos bestehen.
Ein Neutron besteht aus also aus 6 antiNanos und 3 Nanos und ist damit ein "gemischtes" Teilchen!

Für ein Wasserstoff Atom folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= 0
∑Anzahl Nanos = ∑Anzahl antiNanos
da Wasserstoff(p, e-), (uud, e-) 12 Sub's hat, kann es nur aus 6 Nanos und 6 antiNanos bestehen.
Wasserstoff hat gleich viel Teilchen wie antiTeilchen!

Für ein s-Quark folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= -1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein s-Quark 3 Sub's hat, kann er nur aus 3 antiNanos bestehen.
Wenn er aus 3 antiNanos aufgebaut ist dann ist ein s-Quark ein Antiteilchen!

Für ein Ω-Teilchen folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= -3
-9=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein Ω-Teilchen(sss) 9 Sub's hat, kann es nur aus 9 antiNanos bestehen und ist damit ein antiTeilchen!

usw. usw.

Gilt für alle Teilchen im Universum, selbst für Sterne und Planeten
Im Universum ist T=0, das heist:
∑Anzahl Nanos = ∑Anzahl antiNanos

Gruß EMI
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Ge?ndert von EMI (11.09.09 um 08:29 Uhr)
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  #138  
Alt 11.09.09, 03:04
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo EMI,

Zitat:
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T = (∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos)/3
ok, wenn T als Vorzeichen Minus hat, dann haben wir es mit einem Antiteilchen zu tun (gemäss der Definition). Die Notwendigkeit das T auch auf Systeme anzuwenden, die aus Elementarteilchen bestehen, sehe ich noch nicht. Reicht es nicht, wenn man diese nur auf die Elementarteilchen selbst beschränkt? Dann könnte die Formel etwa so aussehen:

T = ∑T(Nanos) + ∑T(antiNanos)

mit

T(Nano) = +1/3
T(antiNano) = -1/3


und Forderung, dass T={-1; 1} gilt? Wäre einfacher?

Das würde selbst für komplexere Systeme gelten (ohne der letzten Forderung)? Das Ergebniss wäre dann auch immer eine ganze Zahl, oder übersehe ich da was?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Für ein s-Quark folgt:
T=2Q-W=2Q-(B-L)=2Q-B+L= -1
-3=∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos
da ein s-Quark 3 Sub's hat, kann er nur aus 3 antiNanos bestehen.
Wenn er aus 3 antiNanos aufgebaut ist dann ist ein s-Quark ein Antiteilchen!
Darauf habe ich jetzt gewartet. Wenn du meine Bilder betrachtest, dann sind alle Möglichkeiten, die T=1 oder T=-1 (nach "meiner" (Um-) Definition) ergeben, bereits berücksichtigt. Diese ergeben aber nur Mitglieder der ersten Generation. Ich sehe nicht, wie man die 2. bzw. 3. Generation her kriegt. Oder verstehe ich etwas falsch?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Im Universum ist T=0, das heist:
∑Anzahl Nanos = ∑Anzahl antiNanos
Das ist charmant , gar keine Frage. Ich mag's auch nicht besonders, wie es jetzt ist. In meinem Kopf "ist" dieses "Problem" (bisher) anders "gelöst". (Viele "-s, was) Das ist aber ein anderes Thema.


Gruss, Johann

Ge?ndert von JoAx (11.09.09 um 03:17 Uhr)
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  #139  
Alt 11.09.09, 03:15
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Zitat:
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Hallo EMI,
Zitat:
Zitat von EMI
T = (∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos)
Halt stop JoAx,

das Zitat ist falsch, nicht von mir!
Richtig ist:

T = (∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos) / 3
3T = ∑Anzahl Nanos - ∑Anzahl antiNanos

Gruß EMI
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  #140  
Alt 11.09.09, 03:18
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Zitat:
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Halt stop JoAx,
Ups, sorry - richtig. Schon behoben.

Gruss, Johann
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