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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#131
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Schließlich können Informationen gleichzeitig nach mengenlehretechnischen Aspekten, (Statitiken) und nach Beziehungs-Gesetzen(alle Arten von Algebra) abgehandelt werden! Das zeigt sich doch schon alleine daran, das ein und die selben Informationsinhalte einmal seriell und einmal parallel verarbeitet werden können und sicher noch auf Dutzend andere Arten und Weisen...(und das auch noch meist gleichzeitig!!) Wie lässt sich also daraus eine Exaktheit destillieren? Ge?ndert von JGC (03.07.08 um 22:28 Uhr) |
#132
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AW: Entropie in der Informationstheorie
salve Gandalf!
Zitat:
Märchenstunde, Esoterik, Geduld, Ungeduld. Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen. Das meint, ich kann hier gar keine Chance haben, meine Kreativität sinnvoll einzusetzen. Bei genügend anderem stehen teils bestätigte, teils nur schwach gesicherte Befunde zur Verfügung. Vielleicht findet man ein Bild und kann weiteres herleiten, Überprüfungsangebote liefern? Egal wer was rausfindet, wird Philosophie, Intuition genutzt haben, brachte mehr ein, als sein reines Wissen erlauben würde. Für mich zeigt sich Arbeit als was sehr/möglichst methodisches. Mit Bravour wirft man nur Warsteinerfässchen um, ohne was vom Inhalt abzubekommen. Was soll's? Vielleicht gibt es auch hochgeschulte Intuition, die recht treffsicher weit arbeitsphilosophisch vorausgreifen kann. Bei Übung + Vertrauen können Arbeitsmethoden durchaus sehr weit vorgelegt werden. Doch wer hat nicht nur die geschulte sondern die sinnvolle Intuition? Tesla, Lorentz, Wheeler, Deutscher? Jeder der sehr verschiedenen Forscher wird zu einem gegebenen Thema sehr verschiedene Perspektiven und Ansätze einbringen. Vor einer Entdeckung kann nicht gesagt werden, wer näher, gar richtig lag. Man kann Interessen haben, sich einem Untersuchungsweg anschließen. Doch was kann Hektik, gar Hasiatentum nützen? Klaro, man kann sich in großen Gruppen düllen. Doch es wäre nur lächerlich und Energieverschwendung. Das Suchen nach Möglichkeiten wird dagegen zumindest spannend sein. Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#133
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Mathematik alleine ist noch keine Naturwissenschaft - o.k.! Aber warum ist die MATHEMATIK d i e 'Symbolsprache' schlechthin Für einen Mathematiker, Informatiker, Physiker usw. sicherlich - aber auch für einen Maler, Lyriker, Dichter, Schrifsteller, Philosophen usw. Ist nicht die letzte unhintergehbare SPRACHE die Umgangs-/Alltags-sprache, aus der sich alle anderen Fach-,Wissenschafts- usw. Sprachen herausdifferenziert haben Die Behauptung, dass MATHEMATIK "die" Symbolsprache schlechthin sei, verweist ins Feld der Sprachphilosophie - und müsste dort geprüft werden, vermutet mit freundlichem Gruß möbius |
#134
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AW: Entropie in der Informationstheorie
möbius,
Zitat:
Gruß |
#135
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Nein Leute...
So würde ich das nicht sehen... Mathematische Prozederes sind nur Reihenfolgen, nach denen jeweils ein Geschehen von statten geht!! Und da ich schon erwähnte, das jedes Geschehen seine eigenen Prozederes-Strukturen mitbringt, bedeutet das schlussendlich, das jede mathematische Beschreibung eines entsprechend ablaufenden Prozederes nur einem mathematischer Dialekt entspricht, der eben genau für das beobachtete Prozederes Gültigkeit hat. Ein Beispiel: Schwingt eine Masse in einer bestimmten Eigenfrequenz, so kann diese Masse auch entsprechend in ihren Unter- und Oberschwingungen schwingen, solange die Massengröße keiner Primzaligkeit entspricht... Wenn also eine Objektgröße eine Grundfrequenz von angenommen 500 Hz aufweist, so kann diese auch in 250 und 125 Hz(oder auch in 1000, 2000Hz usw...) schwingen. Weicht die Größe des Objektes auch nur ein bisschen von der vorigen Größe ab, z.B. mit einer Eigenschwingung von 499Hz, so entspricht das einem Primzahlverhältnis und kann keine niedereren Frequenze mehr ausbilden... Dann wirken ganz andere mathematische Grundbedingungen, die nicht über den selben Kamm geschert werden dürfen, wie im vorigen Falle. Die Gestalt und die Eigenschaften wie Härte und Dichte entscheiden, welche Mathematik in welchem Falle zur Anwendung kommt. Mathematik ist also wirklich nur eine Sprache, die zwar alles beschreiben kann, aber nicht immer den richtigen Zusammenhang darstellt! Genauso, wie ein Zimmermann wohl schlecht mit Hilfe der Mengenlehre seine Baupläne erstellen kann, um danach zu arbeiten.. Es ist zwar möglich, aber der Grundsatz der Natur lautet.. "keine überflüssige Verschwendung" von Aufwands-Energie!! Der Weg des geringsten Widerstandes!! Meiner Ansicht nach muss also immer auch der Aufwand einer Rechenoperation beachtet werden, da die Wirklichkeit nicht immer der Mathematik folgt, die man benutzen möchte.. JGC |
#136
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Zeitlos wäre ewig und das ist bei uns Gebiet der Religion. Ein zeitloses Ereignis ist gleichbedeutend mit für immer und ewig gültig. Aber selbst der Mensch ist nicht ewig, in einem gewissen Rahmen für den Einzelmenschen der Kosmos oder auch die Energie, letzlich aber nur das, was wir als Gott bezeichnen.
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ingeniosus ------------------------------------------------------- Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten! |
#137
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
ich kann nicht nachvollziehen, dass nur die Reihenfolge mathematisch ermittelt werden kann. Die Intensität einer Wirkung, die Impulsstärke ist dto. mathematisch fassbar. Alles, was ausgemessen werden kann, geht als Wert in die Aktion ein. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#138
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#139
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Versuchs mal so: Das Sein als solches ist ewig, die Zeit ist ein internes Phänomen der Ewigkeit. Dann funktioniert auch Energieerhaltung. Einfacher wird es, wenn man Zeit als eine aus der Universumsdynamik abgeleitete Hilfsgröße betrachtet. Das Universum ist ein ewiges sich Veränderndes, ein Perpetuum mobile. Zeit ist ein Bewertungsmaßstab für die gemessene lokale Veränderung. Da die lokale Dynamik unterschiedlich ist, verläuft auch die Zeit lokal unterschiedlich. Dann paßt das auch mit der RT zusammen. Gruß |
#140
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AW: Entropie in der Informationstheorie
Zitat:
Es handelt sich trotzdem immer nur um Reihenfolgen! Auch wenn sie in Integralen oder Expofunktionen oder Logarythmisch oder sonstwie funktionieren(und meist auch noch alle gleichzeitig...) Du weißt, wie kompliziert ineinander verschachtelte Vorgänge zu berechnen sind? Alles eine Frage des Weges, der von dem gegangen wird, der entsprechend was wissen und berechnen will.. JGC |
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