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  #141  
Alt 24.07.07, 11:39
JGC JGC ist offline
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Hi Pheo..

Natürlich wissen wir nicht was "wirklich" ist..

Aber spielt das wirklich eine Rolle? Solange das funzt, was wir uns da drin so ausgedacht haben....

Warum nicht?

JGC
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  #142  
Alt 24.07.07, 19:47
MCD MCD ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Aber sie können dennoch mit anderen Strings wechselwirken.
Und zwar durch einfachen Stoß.
Bei einem solchen wird auf den beteiligten Strings immer gegenseitig eine Schwingung angeregt und auch die Richtung beeinflusst.

Jetzt stellt euch mal vor, was passiert, wenn so ein Graviton die Elementarladung eines freien Elektrons ungefähr im rechten Winkel trifft.

Je nachdem, wie groß die Schwingungsenergie des Gravitons ist, wird die Ladung des Elektrons mehr oder weniger aus ihrer ursprünglichen Richtung gekickt.
Das ganze Elektron dreht sich ein bisschen in die Richtung, aus der das Graviton kam.

Fragen?


Gruß Jogi
M.a.W. durch den Stoß erhält das Elektron seinen Impuls in Richtung Graviton-Quelle (Massenzentrum), was die Massenanziehung erklären würde?

Angenommen dem ist so, dann wird es sich nicht vermeiden lassen, dass Gravitonen schräg von vorne -oder gar frontal- auf Materie treffen, was das betr. Teilchen doch dann eher abbremsen bzw. von der Grav.-Quelle fort beschleunigen sollte?

Zitat:
Zitat von Peho
Den gleichen Effekt hätten wir aber auch, wenn die Gravitonen mehr Energie hätten als die Materie - dann wäre Gravitation nicht anziehend sondern abstoßend da sie bei jedem Durchflug "abkühlen" würden.
Oben beschreibt Jogi die gravitative Ww. als Stoß, wieso Durchflug?

Zitat:
Zitat von Peho
Die Gravitonen sollten homogen im Universum vorhanden sein und sie unterscheiden sich eigentlich nur durch ihre Energie. Durchfliegt ein Graviton eine Masse von Teilchen so springen dessen Wellen (Energie) teilweise auf das Graviton über. Ein Graviton mit höherer Energie erzielt eine deutlich stärkere WW mit dem nächsten Teilchen.
Also Gravitonen sind immer vorhanden und zwar lichtschnell, wechselw. aber erst mit Masse bei Anwesenheit dieser bzw. entspr. stärker bei Durchflug (oder Stoß?).
Ist keine Masse in der Nähe, sind Gravitonen quasi energetisch tot.

Wie wechselw. Gravitonen mit Photonen?

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #143  
Alt 25.07.07, 00:28
Jogi Jogi ist offline
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Hi MCD!

Ich glaube, ohne Sie könnten wir den Thread beerdigen.

Zitat:
Zitat von MCD Beitrag anzeigen
Angenommen dem ist so, dann wird es sich nicht vermeiden lassen, dass Gravitonen schräg von vorne -oder gar frontal- auf Materie treffen, was das betr. Teilchen doch dann eher abbremsen bzw. von der Grav.-Quelle fort beschleunigen sollte?
Gut mitgedacht, aber:
Die Teilchen haben ja ihren eigenen Vorwärtsimpuls.
Und der ist um Größenordnungen stärker als jede WW mit entgegenkommenden Gravitonen. Und das wird mit zunehmender Masse der Teilchen immer ausgeprägter, weil ja von vorne nicht mehr Gravitonen treffen können (Die Stirnfläche wird ja nicht größer), aber der Vorwärtsimpuls eines schwereren Teilchens ist entsprechend seiner Stringlänge stärker.

Jetzt könnte man noch einwenden:

Wenn die Gravitonen homogen verteilt auftreten, dann müssen ja mindestens genauso viele das Elektron auch im vorderen Bereich treffen.
Warum dreht sich dann das Elektron trotzdem der Masse zu?

Antwort: Die Trägheit ist der Grund.
Das Elektron ist vorne, wo die Windungen so eng aneinander liegen, sehr viel träger als hinten.
Denn hier müsste ja viel mehr Stringlänge auf viel engerem Raum quer zum Vorwärtsimpuls beschleunigt werden.

Zitat:
Oben beschreibt Jogi die gravitative Ww. als Stoß, wieso Durchflug?
Der Stoß dauert ja nur extrem kurz an, danach setzt das Graviton seinen Weg fort.
Für ein Graviton erscheint das was wir als kompakte Masse wahrnehmen, als sehr durchlässiger Raum.
Nur ab und zu stellt sich ihm da ein Quarkstring und noch seltener ein Elektron in den Weg.
Wenn dieses Graviton nun überhaupt keine Schwingung trägt, dann ist es praktisch eindimensional und fliegt völlig unbehelligt durch alles hindurch.
Nur wenn es schwingt, kann diese Welle mit ihrer Flanke einen anderen String treffen und so ein wenig anschubsen.
Das hält das Graviton als Ganzes aber nicht lange auf, dafür ist diese WW einfach zu schwach.
Abgelenkt kann es werden, und das ist auch gut so.
Durch die homogene Verteilung der Gravitonen kommt es ja innerhalb einer Masse zu allen möglichen Ablenkungen in alle Richtungen.
Deshalb treten aus der Masse überall gleich viele Gravitonen mit dem gleichen Energiegehalt aus (zumindest statistisch).
Die Dichte dieser durch die Masse zusätzlich energetisierten Gravitonen nimmt natürlich mit der Entfernung von der Masse exponentiell ab.
Da mischen sich dann zunehmend Gravitonen ins Feld, die eben nicht durch die nahe Masse energetisiert wurden.
Da können trotzdem welche dabei sein, die sehr viel Energie haben, weil sie z. B. irgendwann vorher durch eine ganze Reihe von grossen Massen geflogen sind.
Wenn dies aber weit weg geschehen ist, ist eben die Verteilungsdichte dieser Gravitonen sehr gering.

Zitat:
Wie wechselw. Gravitonen mit Photonen?
Gute Frage.
Ich nehme mal an, daß Photonen einfach kurz abgebremst werden.
Je mehr Gravitonen mit hoher Schwingungsenergie da sind, um so öfter wird ein Photon abgebremst (trotzdem nimmt es nach jeder WW sofort wieder c an, aber durch häufigere WWs sinkt einfach die Durchschnittsgeschwindigkeit).
Dadurch kommt es im Grav.-Feld zu einer Lichtbeugung ähnlich wie in (oder an) festen Medien, wie z.B. Glas.

Was am Ereignishorizont eines schwarzen Loches geschieht?

Kommt morgen.


Gruß Jogi
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  #144  
Alt 25.07.07, 07:48
JGC JGC ist offline
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Hallo Jogi...

Irgendwie hab ich den Faden verloren...

Ein String als linear-Impuls zeigt doch ein entsprechendes "Wirkbild"

Das heisst 99,9999999999999999...% der Energie wirken linear in Bewegungsrichtung (maximalste Druckwirkung des Impulses) und 0,0000000000000000...1% Energie quer zur Bewegungsrichtung(minimalste Druckwirkung der Gravitation seitlich(quer) zur Bewegungsrichtung

Ist so ein String nun ins Schwingen geraten, so kann seine Energie in Bewegungsrichtung bis auf 0,000000... 1% abfallen, während die quer wirkende Kräfte durch die entstandenen Amplitudenauslenkungen bis zu 99,9999999... % der Energie beinhalten können.(der "Massezustand" eines Strings durch Ausbildung der entsprechenden Feldladungen)

(Kuck dir doch noch mal auf meiner Webseite die Feldgebilde an...

Stringgebilde )


So gesehen sind doch diese beiden Zustände nur eine jeweilig "erscheinende" Form eines Energiepotentiales, welche sich uns eben (durch die Begrenzung der Zustandskonstante LG) mal in der einen oder auch in der anderen Form zeigt...

Einmal als kinetische Ladung und einmal als statische Ladung..

Kann es nicht sein, das du (oder generell "man") dem "Stringgedanken" zu viel Bedeutung zuweist??

Meiner Meinung nach sind die normale Masse sowie die Strings nicht "wirklich" sondern nur 2 verschiedene Erscheinungsformen des Mediums (das "Ein und das Selbe"), welches im Vakuum dafür sorgt, das es bis Oberkante mit Energie angefüllt ist und das darin eine Energie-Weiterleitung darin vonstatten gehen kann...

mfg..............JGC

Ge?ndert von JGC (25.07.07 um 16:16 Uhr) Grund: musste den Text besser verständlich machen bei "Das heisst 99,9999999999999999...%..."
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  #145  
Alt 25.07.07, 08:53
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Die Teilchen haben ja ihren eigenen Vorwärtsimpuls.
Und der ist um Größenordnungen stärker als jede WW mit entgegenkommenden Gravitonen. Und das wird mit zunehmender Masse der Teilchen immer ausgeprägter, weil ja von vorne nicht mehr Gravitonen treffen können (Die Stirnfläche wird ja nicht größer), aber der Vorwärtsimpuls eines schwereren Teilchens ist entsprechend seiner Stringlänge stärker.
Das Graviton wirkt also auf den Impuls eines Teilchens. Es ändert die Impulsrichtung durch eine (ab)stoßende WW. Damit entfällt die Erklärung einer anziehenden Kraft - Gravitation ist damit auf eine abstoßende WW zurückzuführen.


Zitat:
Jetzt könnte man noch einwenden:

Wenn die Gravitonen homogen verteilt auftreten, dann müssen ja mindestens genauso viele das Elektron auch im vorderen Bereich treffen.
Warum dreht sich dann das Elektron trotzdem der Masse zu?

Antwort: Die Trägheit ist der Grund.
Das Elektron ist vorne, wo die Windungen so eng aneinander liegen, sehr viel träger als hinten.
Denn hier müsste ja viel mehr Stringlänge auf viel engerem Raum quer zum Vorwärtsimpuls beschleunigt werden.
Man stelle sich die Verteilung der Gravitonen im Raum vor. Auf ein Teilchen wirken diese Gravitonen von allen Seiten. Sind alle Gravitonen im gleichen energetischen Zustand so wirken die Gravitonen auf die Trägheit des Teilchens. Das Teilchen wird quasi von allen Seiten gestoßen, die Impulsvektoren werden stabilisiert, dadurch erhöht sich die Trägheit eines Teilchens - eine extern auf das Teilchen einwirkende Kraft muß gegen den Gravitonendruck ankämpfen.

Wenn jedoch die Gravitonen von einer Seite mehr Energie haben, so beschleunigt das T. in diese Richtung. Das T. beschleunigt also in Richtung Masse und je näher es kommt umso mehr Gravitonen haben die höhere Energie und das T.wird immer schneller.

Dieser Effekt ist auch für die Impulserhaltung zuständig. Wenn ein T. beschleunigt wird, so haben die Gravitonen von vorne durch den Dopplereffekt eine höhere Energie.

Das ganze ist gültig für Teilchen mit mehreren Impulsrichtungen wie Proton und Neutron (vgl.Mercedesstern) Elektronen/Positronen sowie Bosonen (nur ein Impulsvektor vorhanden) ändern nur die Richtung, können aber durch Gravitonen nicht beschleunigt werden. Das könnte man evtl. experimentell überprüfen.




Zitat:
Ich nehme mal an, daß Photonen einfach kurz abgebremst werden.
Je mehr Gravitonen mit hoher Schwingungsenergie da sind, um so öfter wird ein Photon abgebremst (trotzdem nimmt es nach jeder WW sofort wieder c an, aber durch häufigere WWs sinkt einfach die Durchschnittsgeschwindigkeit).
Dadurch kommt es im Grav.-Feld zu einer Lichtbeugung ähnlich wie in (oder an) festen Medien, wie z.B. Glas.
Wenn Photonen gegen einen Gravitonendruck anfliegen werden sie langsamer, das ist durch den "Shapiro Effekt" bereits bestätigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung


gruß Peho
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  #146  
Alt 25.07.07, 16:27
Jogi Jogi ist offline
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Hi JGC!

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Irgendwie hab ich den Faden verloren...
Das wundert mich überhaupt nicht.
Denn anstatt hier mal am Ball zu bleiben und zu versuchen, das hier zu verstehen, fabulierst du dir weiterhin was zusammen, was mit Physik herzlich wenig zu tun hat.
Wenn du mir nicht schon so ans Herz gewachsen wärst, würde ich dich bitten hier in diesem Thread einfach die Klappe zu halten.
Aber du bist halt 'n lieben Kerl, und da bring ich das einfach nicht über's Herz.
Deine philosophischen Betrachtungen sind ja auch teilweise ganz nett und manchmal sogar weise, aber hier machen wir nackte Physik.
Da kann man schon mal was philosophisches einwerfen, aber bitte nicht Philosophie und Physik verwechseln.

So, jetzt wieder zur Sache:

Zitat:
Ein String als linear-Impuls zeigt doch ein entsprechendes "Wirkbild"

Das heisst 99,9999999999999999...% der Energie wirken linear in Bewegungsrichtung und 0,0000000000000000...1% Energie quer zur Bewegungsrichtung
Darüber reden wir doch die ganze Zeit.

Zitat:
Ist so ein String nun ins Schwingen geraten, so kann seine Energie in Bewegungsrichtung bis auf 0,000000... 1% abfallen, während die quer wirkende Kräfte durch die entstandenen Amplitudenauslenkungen bis zu 99,9999999... % der Energie beinhalten können.
Das kann man nur dann so sagen, wenn man die Spiralwindungen als Amplituden ansieht.
Und dann entspräche dieser Extremfall, den du hier beschreibst, einem DM-Knäuel.

Das hier ist völliger Quatsch:
Zitat:
(der "Massezustand" eines Strings durch Ausbildung der entsprechenden Feldladungen)
Es gibt keinen "Massezustand durch Feldladungen".

Masse wird durch Trägheit verursacht, und die kommt vom Widerstand, den der String mit seinem c-Vorwärtsimpuls einer auftretenden Querbeschleunigung entgegensetzt.

Zitat:
Kann es nicht sein, das du (oder generell "man") dem "Stringgedanken" zu viel Bedeutung zuweist??
Das ist 'ne philosophische Frage.
Es gibt natürlich 'ne Menge Leute, die werden glücklich alt ohne jemals etwas von Strings gehört zu haben.
Hier in diesem Thread geht es aber nun mal um Strings, und nix sonst.

Zitat:
Meiner Meinung nach sind die normale Masse sowie die Strings nicht "wirklich" sondern nur 2 verschiedene Erscheinungsformen des Mediums...
Okay, das ist deine Meinung.
Die will ich dir ja nicht wegnehmen, denn was soll ich mit zwei sich widersprechenden Meinungen anfangen?
Ich hab' nämlich auch 'ne Meinug, wenn du gestattest.
Und ich hab' nicht die Absicht, sie durch deine zu ersetzen.

Ich hab' dir's schon mal gesagt:
Wir machen dir hier ein Angebot, zu einem tiefen Verständnis der Physik zu kommen.
Aber wenn du's nicht annimmst...


Gruß Jogi
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  #147  
Alt 25.07.07, 18:01
JGC JGC ist offline
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Jogi was ist...

Nehm ich dir die "Schow"?


Ich will auch was "verstehen"

Zitat:
Das hier ist völliger Quatsch:

Zitat:
(der "Massezustand" eines Strings durch Ausbildung der entsprechenden Feldladungen)

Es gibt keinen "Massezustand durch Feldladungen".

Masse wird durch Trägheit verursacht, und die kommt vom Widerstand, den der String mit seinem c-Vorwärtsimpuls einer auftretenden Querbeschleunigung entgegensetzt.
Kann das sein, das du DAS in den falschen Hals gekriegt hast?

Wenn ich "Feldladungen" sage, dann meine ich damit die Quer-Auslenkungen der Amplituden (die jeweiligen Amplitudenstärken) auf dem String..

Aber wie du willst.. Ich sag hier besser nix mehr.

JGC
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  #148  
Alt 25.07.07, 18:48
Jogi Jogi ist offline
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Hi JGC!

Jetzt hast du was in den falschen Hals gekriegt.

Ich will doch gar nicht, daß du die Klappe hältst.
Ich würde mir nur wünschen daß du mal konkrete Fragen zu unserem Modell stellst, und uns hier nicht immer deines um die Ohren haust.

Wenn du den Ausdruck "Feldladung" benutzt, dann hat das in deinem Modell eine ganz andere Bedeutung als in unserem, das stiftet hier heillose Verwirrung.

Eine Feldladung sieht bei uns nämlich so aus:
http://www.clausschekonstanten.de/sc.../longitude.gif
und, wie gesagt, nur der String, ohne Kugelwelle.

Die "Querauslenkungen", also die Amplituden "auf" dem String stellen seine Schwingungsenergie dar, und das hat nichts mit Masse und Trägheit zu tun.

Vielleicht kannst du uns mal so einen Ladungsstring mit einer(!) Welle drauf darstellen, das wär' doch was für dich.
(Mach' den String dann mal kürzer und nur ganz wenig spiralig, also fast ganz gestreckt, dann haben wir nämlich ein Graviton.)

Und jetzt komm wieder raus aus deiner Schmollecke, da hältst du's eh nicht lang aus.


Gruß Jogi
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  #149  
Alt 25.07.07, 20:57
JGC JGC ist offline
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Hallo Jogi...

zu:

Zitat:
Die "Querauslenkungen", also die Amplituden "auf" dem String stellen seine Schwingungsenergie dar, und das hat nichts mit Masse und Trägheit zu tun.

Doch!!!

Ganz genau das ist doch der springende Punkt.. Diese Auslenkungen sind doch die verkörperten "Feldladungen" der EM-Kräfte... deren jeweiligen Amplitudenköhen bestimmen die entsprechenden Grössen der magnetischen und der elektrischen Ladung..

Verstehst du denn nicht..

Das was du da in dem Bild siehst, das ist nur das addierte und multiplizierte Ergebnis der aus den 2 im 90° Winkel zueinander gestellten transversalen Schwingungsebenen und deren jeweiligen elektrischen und magnetischen Wirkungen...

Du redest von "richtige Physik machen" dann denke aber auch bitte daran, das die räumliche Konsistenz erst aus den schwingenden transversalen Grundelementen besteht..

Sie sind es doch erst, die erst eine räumliche Wirkung ermöglichen..

Und da diese in ineinander verschachtelten Anordnungen existieren, können doch erst die Objekte aus dem Mikrokosmos zu den Objekten werden, die letzendlich das ganze Universum einvernehmen..

Denk mal an die Eigenschaft von ruhig fliessendem Gewässer..

Hast du noch nie den Ausdruck "laminar" gehört??

Dabei fliesst das Wasser quasi in dünne Schichten(Flächen) übereinander hinweg..

Und diese Schichten stellen lauter Flächen dar, die im Falle des Vakuums sozusagen lauter "Ladungsflächen darstellen", die durch entsprechende transversale Anregungen erst zum schwingen kommen und sich zu dreidimensional erscheinenden Resonanzen ausprägen..

(ungefähr so wie hier.. laminare Überlagerung)

oder hier...transversale Schwingungen in drei Achsrichtungen gleichzeitig


JGC
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  #150  
Alt 25.07.07, 21:14
Jogi Jogi ist offline
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Hi JGC!

Du erwartest doch hoffentlich nicht, daß ich mich dazu jetzt qualitativ äußere?

Ich bitte dich zum wiederholten Male:

Mach für dein Modell einen eigenen Thread auf.

Da kannst du alles so darstellen, wie du es dir vorstellst.
Und dann kann man auch drüber diskutieren, aber bitte dort.

Du kannst dich trotzdem hier sehr nützlich machen, aber dazu mußt du dich hier auf dieses Modell einlassen.

Meinst du, du schaffst das?
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