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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #181  
Alt 10.01.08, 00:29
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Hi Z200MOTELS,

haben Sie die Motoren schon ohne Keramikstab laufen lassen und die Magneten beobachtet?

selbstverständlich, da tut sich gar nichts !!!

Haben Sie den Versuch schon mit einem magnetischen Werkstoff (z.B. irgendein Metall) anstatt Keramik gefahren?

Nein, weil das Ergebniss vorhersehbar ist

Wie weit sind die Motoren voneinander bzw. vom Magneten entfernt?

ca 37 cm

Wie haben Sie die Motoren synchronisiert?

gar nicht, alle beide an der gleichen Stromquelle, nur bei einem die Pole vertauscht

Wieso zwei Motoren?

Der Hauptgrund ist nicht die höhere Geschwiindigkeit sondern die Tatsache dass dadurch die Keramik nicht "auschlagen" kann wie es bei einseitiger Lagerung der Fall wäre

Gr.
MCD
Hö? Wieso begrüsst sich Z200MOTELS denn hier selbst und unterschreibt dann auch noch mit MCD?
*mit DaumenundZeigefingeramKinnreib*
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  #182  
Alt 10.01.08, 02:23
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

gut aufgepasst, Marco Polo
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  #183  
Alt 10.01.08, 09:02
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Die Zitatfunktion klappt bei mir seltsamerwesie nicht, also habe ich den Fragenblock kopiert und dann beantwortet !

Jetzt muss ich mal eine Gegenfrage stellen: Warum durchdringen Magentwellen/felder unbewegte massive unmetallische Gegenstände aus meinetwegen PlastiK, Glas oder Keramik völlig verlustlos? Gibt es eine Erklärung die nicht ins Reich der Zauberei gehört ? Und warum sollte diese Erklärung auch bei schnell bewegten Objekten noch Gültigkeit haben ?
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  #184  
Alt 10.01.08, 09:39
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Hi...


"völlig Verlustlos" stimmt so nicht ganz....

Es wurden schon Experimente gemacht, da wurden so hohe Felddichten/Stärken erzeugt, das selbst Holz magnetisch wurde..

Meiner Ansicht nach hat das eher damit zu tun, das all die "Nichtleiter" nur eine bestimmte Mindestmagnetisierung vorweisen können, da sich ihre Elektronenorbital-Achsen nicht einfach so ausrichten lassen, wie in einem magnetischen Werkstoff..

Die Magnetisierung kommt meiner Meinung nach erst durch die Ausrichtbarkeit zustande.

JGC
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  #185  
Alt 10.01.08, 09:58
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte den Skeptikern nur mal klarmachen dass es nicht so ist dass die Bestandteile der Magnetwellen/Felder derart beschaffen sind dass sie unmetallische Materie einfach ignorieren und quasi hokus pokus durch diese hindurchgleiten können. Meine Versuchsanordnung beweist das ja.
Keramikstäbe gibt es z.B. im Blumen Deko Zubehör in grossen Baumärkten und natürlich in Google , z.B. von Deluxe-Ceramic

oder hier:

http://www.nostalgische-baeder.de/pr...es-bk4500.html
oder hier:
http://wkx.de/Produkte/pflanzen/index.html
oder hier:
http://www.japancom.de/Rollbilder%20Kalligraphie/?u=3

wers mal mit glas probieren will, hier ein link:
http://www.anibeads.com/shop/product...roducts_id=138
oder hier:
https://ssl.kundenserver.de/s8559771...289501000%3D29

zum Glas noch eine Anmerkung:

Bei Glas merkt man am besten wie das mit den Magnetwellen/feldern funktioniert: Obwohl Glas ein massiver Gegenstand ist geht das Licht nahezu verlustfrei durch ! Wenn man darüber nachdenkt wird einem erst bewusst wie weit die atomaren Bestandteile des Glas tatsächlich auseinanderliegen müssen und wie winzig die Lichtteilchen im Vergleich dazu sein müssen um das zu ermöglichen. Bringt man nun eine Glasscheibe zum rotieren hat es das Licht bei zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer, so lange bis schliesslich gar kein Licht mehr durchdringt und der Bereich dahinter im Dunklen liegt. Nun mag mag man beim Nachdenken darüber schnell zu der Annahme kommen dass sich so eine Glascheibe in Lichtgeschwindigkeit drehen müsste weil das Licht ja Lichtgeschwindigkeit hat um den Effekt der Lichttabsobierung zu bemerken. Und dann mag man zu der Annahme kommen dass die Geschwindikeit der bewegten Keramikscheibe bzw dem bewegten Karamikstab in ähnlich hohen Dimensionen sein müsste um Magnetfeldabsorbierungen zu bemerken.
Nun, was Licht und Glas betrifft da habe ich noch keine Versuche gemacht, ich kann hier nur über meine Versuchsanordnung sprechen, und da klappt es vorzüglich. Das mag zum einen daran liegen dass die Bestandteile der Magnetwellen/Felder andere tatsächliche grössen haben wie die Bestandteile des Lichts und zum anderen auch an der spezifischen Fortbeweungseigenschaft, denn Licht bewegt sich ja geradlinig vorwärts wohingegen Magentwellen Felder sich NIE geradlinig vorwärtsbewegen.

Licht durchdringt Meterdicke Glaswände. Die Glasbestandteile stellen also kein Hinderniss dar obwohl sie zweifelsohne mehrere Tonnen wiegen können. Für das Glas selber eigentlich ein ziemlich deprimierender Zustand so von den Lichtteilchen ignoriert zu werden. Nun ist ja einer der Errklärungen dafür die kristalline Struktur des Glases. Die Glasbestandteile sind also in dem einen Erklärungsversuch so exakt (kristallin) zusammengebaut dass man quasi wie durch viele nebeneinanderliegende Strohhalme schaut und somit nix mehr von den Strohhalmen sieht sondern nur noch das dahinter. Komischerweise kann man bei Glas aber auch schräg durchsehen und trotzdem ist noch alles durchsichtig. An der kristallinen Struktur kanns also nicht liegen, denn egal wie man durch das Glas schau, nie sieht man die Glasbestandteile (Sand ect). Wissenschaftlich erklärt wird es so dass es eine Frage der Wellenlänge ist, denn tatsächlich ist Glas nämlich genau so „durchsichtig“ wie andere Stoffe auch. Zufällig jedoch lässt es nur das für den Menschen sichtbare Licht passieren. klingt gut diese Erklärung, da muss man gar nicht mehr darüber nachdenken, oder?
Übertragen auf Nichtmetallische Materialen sind diese für Magnetfelder also das was Glas für das Licht ist. Magnetfelder/wellen gleiten also an den Bestandteilen der Keramik vorbei als wäre diese gar nicht da. Auch hier müsste die Keramik ziemlich deprimiert sein. Unsere Denkweise wird ja noch vom alten Atommodell her so gesteuert dass wir glauben die Atomstruktur sieht so aus dass hier und da ein Atomkern in leerem Raum schwebt und alle diese Kerne haben, je nach dem was sie grad für eine Materie darstellen, (Gold oder Wasser) mehr oder weniger Abstand. Und zwar so riesigen Abstand dass ein Atomkern, auf Apfelgrösse vergrössert, 100 Meter vom nächsten entfernt ist. Und die Lichtteilchen oder die Magnetfelder rasen genau durch diese leeren Räume. Nun gibt es zwar Rasterelektronenmikroskopfotos von Atomen die fein säuberlich nebeinanderliegen, da ist nichts zu sehen von leeren riesigen Zwischenräumen, was also wieder neue Theorien erfordert oder alte Theorien von umdenKernherumsausenden Elektronen bestätigt, aber wie dem auch sei, egal wie es nun wirklich da drin aussieht, eines ist ganz ganz sicher: Sowohl Atomkerne als auch Elktronen,Photonen, Ladungen, Wellen und alle anderen Teilchen befinden sich in diesem Universum, und können nicht einfach den rotierenden Keramikstab durchdringen so als ob er nicht da wäre. Probiert es einfach aus und ihr werdet sehen dass es klappt !

Ge?ndert von Z200MOTELS (11.01.08 um 11:31 Uhr)
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  #186  
Alt 10.01.08, 09:58
quick quick ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Hallo Z200MOTELS,

Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Jetzt muss ich mal eine Gegenfrage stellen: Warum durchdringen Magentwellen/felder unbewegte massive unmetallische Gegenstände aus meinetwegen PlastiK, Glas oder Keramik völlig verlustlos? Gibt es eine Erklärung die nicht ins Reich der Zauberei gehört ? Und warum sollte diese Erklärung auch bei schnell bewegten Objekten noch Gültigkeit haben ?
Deine rotierenden Keramikstäbe im Magnetfeld haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Kernspinmessungen an Festkörpern. Hierbei spielt das "Magic Angle Spinning" eine Rolle. Ich würde an Deiner Stelle mal in dieser Richtung forschen.

mfg
quick
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  #187  
Alt 10.01.08, 19:42
Lorenzy Lorenzy ist offline
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@z200motels

Könntest du mal ein Photo von diesem Versuch machen?
__________________
www.lhc-facts.ch
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  #188  
Alt 11.01.08, 23:10
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Zitat:
Zitat von Z200MOTELS Beitrag anzeigen
Die Zitatfunktion klappt bei mir seltsamerwesie nicht, also habe ich den Fragenblock kopiert und dann beantwortet !
Stimmt. Du hast in deiner Eröffnung tatsächlich nur die Frage von MCD kopiert, die dummerweise auch noch den Gruss an dich beinhaltete. Ich bitte um Entschuldigung. Sah aber auf den ersten Blick irgendwie blöd aus, gell?
Du sollltest in Zukunft bei Zitaten zumindest mit "Anführungszeichen" arbeiten, damit man deine Texte von denen der Anderen unterscheiden kann.

Grüssle,

Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (11.01.08 um 23:15 Uhr)
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  #189  
Alt 12.01.08, 08:43
Z200MOTELS Z200MOTELS ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

1. Feststellung: Würde man die Molekularen/Atomaren Bestandteile von Glas so komprimieren können dass es keine Zwischenräume mehr gibt dann würde kein einziges Lichtteilchen den Weg durch das Glas schaffen.

2. Die Erkenntnis aus Feststellung 1 bedeutet demzufolge dass die Menge Licht die durch extrem durchsichtiges Glas "scheint" welches nicht komprimiert, also im normalzustand ist, Auskunft darüber gibt wie hoch der Raumanteil im Verhältnis zu den Atomaren Bestandteilen im Glas MINDESTENS ist.

Schlussfolgerung: Wenn eine Glasscheibe 99,5 % Licht durchlässt dann bestehen mindestens 99,5 % von diesem Glas aus leerem Raum.
Was meinen die Mathematiker unter euch dazu ? Da Glas ein 3 Dimensionaler Körper ist und die Glaspartikel in diesem leeren Raum gleichmässig verteilt sind kann die richtige Berechnung womöglich ganz anders aussehen?


Die Bestandteile der Magnetfelder/wellen sind von der Grösse her wesentlich grösser und kompakter als Lichtteilchen, da sie in der Lage sind richtig Arbeit zu verrichten und beispielsweise etlliche Kilo pro qcm halten können! Demzufolge liegt die Rotationsgeschwindigkeit der abschirmenden Keramik auch im machbaren Bereich !

Ge?ndert von Z200MOTELS (13.01.08 um 22:37 Uhr)
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  #190  
Alt 12.01.08, 13:14
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Grundsätzliches zu Magnetischen Perpetuum Mobile !

Hier eine Erklärung von Joachim zur Durchsichtigkeit von Glas:
Zitat:
Bei Isolatoren wie Glas oder Wasser befinden sich die Elektronen in ihrem Grundzustand, der nur wenig polarisierbar ist und schwer in einen höheren Zustand angeregt werden kann. Genauer: Der nächst höhere Zustand braucht zur Anregung eine Photonenenergie, die höher ist als die des sichtbaren Lichtes. Damit können sichtbare Photonen nicht absorbiert werden. Und der Körper ist entweder durchsichtig oder 'milchig'. Sowohl Glas als auch Wassermoleküle lassen sich erst mit UV-Licht anregen. Dort haben sie Absorptionslinien.
man sieht: "Gitterstruktur" hat damit nichts zu tun
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