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  #1  
Alt 13.05.24, 14:50
goope goope ist offline
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Standard AW: Quantenphysik, Buddhismus und indigenes Wissen

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Wie lautet denn das alte indische Rätsel? Vielleicht habe ich schon mal davon gehört?






Viele gläubige Wissenschaftler suchen nach Vereinbarkeit ihrer Wissenschaft mit dem Glauben.
Dazu gibt es auch aus dem christlichen Bereich Beispiele.
Genannt seien hier aktuell die Brüder Anselm und Michael Grün.

Leider werden die Atheisten unter den Wissenschaftlern oft unterschlagen.
Stephen Hawking, Brian Greene gehören dazu; und auch noch andere berühmte Wissenschaftler benötigen kein Gottesbild bzw. Gottesverständnis für ihr Leben und Wirken.

Gerade auch die Quantenphysik bietet sehr gute Möglichkeit für Erklärungen ohne Religion und GOTT.
Das alte indische Rätsel ist das mit dem Baum der im Wald umfällt.
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  #2  
Alt 13.05.24, 16:32
sirius sirius ist offline
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Beitr?ge: 1.073
Standard AW: Quantenphysik, Buddhismus und indigenes Wissen

Zitat:
Zitat von goope Beitrag anzeigen
Das alte indische Rätsel ist das mit dem Baum der im Wald umfällt.
Hauptsache kein Bodhi Baum - sonst fällt die Erleuchtung bei Buddha Shakyamuni aus und und und...
__________________
Stille Menschen haben den lautesten Verstand
Stephen Hawking
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  #3  
Alt 12.05.24, 17:13
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
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Beitr?ge: 1.397
Standard AW: Quantenphysik, Buddhismus und indigenes Wissen

Zitat:
Zitat von goope Beitrag anzeigen
Im Buddhismus gibt es ähnliche Gedanken. Es gibt ein buddhistisches Rätsel, das lautet: „Wenn ein Baum im Wald umfällt, und keiner ist da um ihn zu hören, macht er dann ein Geräusch?
Der fallende Baum verusacht Druckschwankungen in der Luft. Das menschliche Ohr wandelt diese Druckwellen in elektrische Signale um, die dann vom Gehirn als Geräusche interpretiert werden.

Diese Druckschwankungen entstehen auch wenn niemand hinhört. Diese beinhalten Informationen über den fallenden Baum. Diese können aufgezeichnet und später angehört werden und erzeugen beim Zuhörer ein Geräusch, obwohl der Baum vielleicht schon längst vermodert ist.
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry
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  #4  
Alt 12.05.24, 17:25
sirius sirius ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 19.02.2013
Beitr?ge: 1.073
Standard AW: Quantenphysik, Buddhismus und indigenes Wissen

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Der fallende Baum verusacht Druckschwankungen in der Luft. Das menschliche Ohr wandelt diese Druckwellen in elektrische Signale um, die dann vom Gehirn als Geräusche interpretiert werden.

Diese Druckschwankungen entstehen auch wenn niemand hinhört. Diese beinhalten Informationen über den fallenden Baum. Diese können aufgezeichnet und später angehört werden und erzeugen beim Zuhörer ein Geräusch, obwohl der Baum vielleicht schon längst vermodert ist.
Nicht nur das menschliche Ohr und Gehirn nimmt diese "Geräusche" wahr...
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  #5  
Alt 12.05.24, 17:46
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
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Beitr?ge: 1.397
Standard AW: Quantenphysik, Buddhismus und indigenes Wissen

Zitat:
Zitat von sirius Beitrag anzeigen
Nicht nur das menschliche Ohr und Gehirn nimmt diese "Geräusche" wahr...
Naturlich alle Lebewesen, die über Senoren für diese Druckwellen verfügen. Es müssen gar keine Ohren sein, es reichen Organe für die Wahrnehmung von Vibrationen aus.
Wesentlich ist, dass nur ein bestimmter Frequenzbereich wahrgenommen wird. Das Geräusch der Ortungsschallwellen von Fledermäusen können wir nicht wahrnehmen.
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