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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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https://de.wikipedia.org/wiki/Massendefekt Denn eigentlich verschwindet hier keine Masse (in Form von Nukleonen, also Proton, Elektron und Neutron) sondern es wird Bindungsenergie in Strahlung transformiert. Weiterhin wird der Masseneffekt bei Sonnen durch eine Fusion herbeigeführt: Zitat:
Zitat:
Materie: p+, e-, n Antimaterie: p-, e+, n (zerfällt) https://de.wikipedia.org/wiki/Antimaterie |
#12
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Die Massenkorrektur bezieht sich auf die Wechselwirkung des Atoms. Wenn man den Urknall richtig erklären will, dann muss man Einsteins Gravitationstheorie quantenmechanisch formulieren. Das der quantenmechanische Mechanismus singulär ist, gelingt das nur in der Singularität des Universums.
Während sich im Kosmos das metrische Feld durch die Krümmung des Raums bemerkbar macht, zeigt sich dieses im Mikrokosmos des Atoms durch die Massenkorrektur. Feynman gab dafür eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das führt auf den antisymmetrischen Tensor dritter Stufe ((Aikl)), den man auf Grund seiner Antisymmetrie auch als Pseudovierervektor schreiben kann. Er liefert als Transformationsgleichung in der Singularität ((Aikl)) = 0 die beiden Ruhemassen des Kosmotrons. Meine Quantengravitation beruht auf dem universalen Gesetz von der Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer trägen Masse der Intensität des Gravitationsfelds zwischen zwei schweren Massen entspricht. Das funktioniert also über Einsteins Gradientenfelder, die auf der Krümmung des Raums (im Kosmos) in Verbindung mit den Potenzialfeldern im Mikrokosmos des Atoms, die auf der Verdichtung des Raums (metrisches Potenzialfeld) beruhen. Den strigenten physikalischen und mathematischen Beweis führe ich gut verständlich in meinem Buch "Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben" (epubli-Verlag und amazon books). Ich schicke es dir auch gerne als kostenloses Werbeexpemplar zu. Email: johnullmann@gmx.de Es grüßt dich John |
#13
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Es mag ja an mir liegen, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass du hier nur sinnfrei die immer gleichen Buzzwords aneinanderhängst. Um am Ende für dein Buch zu werben.
Du solltest mal Gründe liefern, diesen Thread nicht zu schließen. Vielleicht kannst du ja einem kompetenten und interessierten Mitforisten (also nicht mir) die "Deltafunktion, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält" erklären? Oder etwas anderes Kohärentes von dir geben, das die Leute hier verstehen? Wenn dann Interesse an einer Diskussion bekundet wird, werde ich das weiter laufen lassen. -Ich- |
#14
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Ich habe das Buch per eMail angefordert und werde mir das mal ansehen.
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Freundliche Grüße, B. |
#15
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"Krümmung des Raumes" (RT, Macrokosmos) <=> Verdichtung des Raumes (Microkosmus, QT) Zitat:
Klingt erstmal alles ziemlich gut, aber auch ziemlich kompliziert. ![]() Zitat:
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#16
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Deine Anmerkungen sind gut. Ich will zunächst einmal auf das grundsätzliche Problem eingehen, dass es bis jetzt nicht gelungen ist die Prinzipien der Quantenmechanik mit dem Prinzipien der Einsteinschen Gravitationstheorie zur Quantengravitation zu vereinen. Mit der Quantenelektrodynamik hat man zunächst den link zwischen der Quantenmechanik und der speziellen Relativitätstheorie. Die spezielle Relativitätstheorie gilt aber nur für gleichförmige und geradlinige Bewegungen. Einsteins Gravitationstheorie aber beruht auf seiner allgemeinen Relativitätstheorie, die auch für beschleunigte und gekrümmte Bewegungen gilt. Bei einer Wechselwirkung des Atoms kommt es zum Quantensprung des Elektrons. Dabei erhöht sich das Energieniveau und das entspricht der Beschleunigung des Elektrons und der Änderung des Krümmungsradius der Elektronenbahn (bzw. des Orbitals). Dabei entsteht die Massenkorrektur durch das metrische Potenzial, wie es Feynman angibt. Das ist also das metrische Potenzial der Verdichtung des Raums. Damit hat man den link zwischen der Quantenelektrodynamik mit Wechselwirkung und der allgemeinen Relativitätstheorie und damit mit Einsteins Gravitationstheorie gefunden. Die weiteren Überlegungen führen aber dazu, dass dieser link nur in der Singularität des Universums besteht.
Die Sache ist kompliziert aber in meinem Buch erkläre ich das ausführlich und allgemeinverständlich auch der mathematische Anhang ist meiner Meinung nach ohne die mengentheoretische und logische Fachsprache der Mathematiker gut verständlich. Ich muss dir aber gestehen, dass ich in Punkte social media und so noch im Steinzeitalter lebe. Ich hoffe, dass ich die in meiner Email antreffe. Dann schicke ich dir mein Buch zu. Freundliche Grüße John |
#17
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Das liest man bisweilen so, stimmt aber trotzdem nicht. Selbstverständlich gibt es auch in der Speziellen Relativität Bewegungsgleichungen, deren Lösungen auf beschleunigte Bewegungen führen. Richtig wäre: "Die Spezielle Relativität gilt nur für Bereiche, in denen die Gravitation vernachlässigbar klein ist".
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#18
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Die Massenkorrektur, von der du sprichst, scheint damit der realtivistischen Masse des Atoms zu entsprechen. ![]() Wie gesagt, klingt vielversprechend und gut, was ich da von dir lese ![]() |
#19
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#20
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Freundliche Grüße, B. |
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