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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Strings und Quantenschleifen
Postulate sind in der Physik aber keine Glaubensbekenntnisse sondern beruhen auf Beobachtungen / Messungen. Sie sind auch nicht unumstößlich sondern stehen (und fallen ggf.) mit den Beobachtungen.
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#12
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AW: Strings und Quantenschleifen
Zitat:
1) die sog. Gravitationskonstante G, die ja bisher nur ein physikalischer Meßwert ohne theoretische Grundlage ist, als berechenbare Größe aus einem Gravitationsmodell ableite, welches auf dem planckschen Wirkungsquantum fußt, und dabei nachweise, daß sie eben keine Konstante ist, 2) die Perihelvorläufe der Planeten unsres Sonnensystems aus einer Gleichung ableite, die wesentlich einfacher ist als das, was die Physik da zu bieten hat, 3) die Plancklänge und damit auch die Planckzeit aus einem technischen Feldmodell ableite, welches eben auch auf einem planckschen Wirkungsquantum beruht, während die Physik bisher lediglich über eine Zahlenkombination verfügt, um diese Werte zu errechnen, 4) die Zeitdilatation bewegter Uhren mit genau der gleichen Gleichung ermittle wie die Perihelvorläufe und damit die Werte erhalte, die auch die SRT ermittelt, wobei die SRT allerdings keine technische Erklärung liefert, warum es überhaupt zu einer Zeitdilatation kommt, 5) den Shapiro-Radarechoversuch ebenfalls mit dieser Gleichung berechne und genau auf die Werte komme, welche Physiker messen und 6) damit nachweise, daß das Postulat cVakuum= konstant ebenfalls falsch ist. 7) mittels eines Gravitationsmodells das Wasserstoffatom größenmäßig bestimme und genau auf die Werte komme, welche die Physik da zu bieten hat, 8) mittels des gleichen Gravitationsmodells Bindungsabstände in 2-atomigen Molekülen in einer Größenordnung vorhersage, die nahe den Werten der Quantenmechanik liegen. Meine Vorhersagen stimmen mit den empirischen Meßwerten der Physik überein, was man von anderen Vorhersagen nicht sagen kann: z.B. 10-dimensionale Räume, gekrümmte Räume, Paralleluniversen, Beginn von Raum und Zeit, ohne eine Ahnung zu haben, was Raum ist und wie Zeit überhaupt entsteht. Da bleib ich doch lieber ein Depp als mir solchen Unsinn reinzuziehen Ge?ndert von uwebussenius (01.12.16 um 18:49 Uhr) |
#13
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AW: Besteht alles aus Feldern ?
Ja, damit würdest du dich auch zum Deppen machen; allerdings habe ich mich mit deinen dahingehenden Gedankengängen nicht beschäftigt, so dass du das gerne als Vorurteil sehen kannst.
Wann immer du aber versuchst, Aussagen der richtigen Physik wiederzugeben, ist das kein Vorurteil, sondern ein Urteil. Ein ziemlich offensichtliches, übrigens. |
#14
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die Gegenwart
Zitat:
Tatsächlich bewegt sich alles stehts mit der Norm c. Sogar du. Nur eben nicht in drei sondern in vier Dimensionen. Alles und jeder befindet sich in dem Sinne (zumindest klassisch und halbklassisch gerechnet) im Zustand des mitbewegten Beobachters, was sich in einer einheitlichen Gegenwarts-Ebene äussert. Zumindest verstehe ich den Geschwindigkeits-Vierervektor so: Vu*V'u = c^2 = const. MFG ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#15
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AW: die Gegenwart
Zitat:
Was ist nun wahrscheinlicher? Ein 3-dimensionale Raum mit cVakuum = variabel oder cVakuum = konstant mit einer experimentell nicht darstellbaren Dimension? Ich bin Praktiker und aller Ingenieurbau kommt mit 3 Raumdimensionen aus. Wenn ich dem Architekten was von 'ner 4ten Dimension erzähle, schmeißt der mich raus. |
#16
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AW: die Gegenwart
Wieso experimentell nicht darstellbar? GPS zeigt doch das Gegenteil. Auch dein Beispiel zeigt doch das die 4 -dimensionale Raumzeit darstellbar ist. Offensichtlich und das wirst du hoffentlich nicht bestreiten, gibt es doch mehr als 3 Dimensionen, oder lebst du ohne Zeit? Solltest darüber auch mal mit deinem Architekten sprechen.
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#17
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AW: die Gegenwart
Zitat:
Es ist unmöglich dies nur in drei Dimensionen zu erklären! Betrachtet man aber kleine Abschnitte dieses "Umwegs", dann gilt lokal überall v=c! Grüsse, ghosti! ps: es geht um intrinsische Krümmung. die Raumzeit muss dazu nicht in einer höheren Dimension dargestellt werden. Tatsächlich lassen sich viele Krümmungen "abwickeln" zB die einer Zylinderoberfläche.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#18
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AW: die Gegenwart
Da fällt mir noch die Frage ein, ob es bei deinem Modell SL gibt?
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#19
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AW: die Gegenwart
Zitat:
Ich frag mich immer wieder, warum hier ständig dem Herrn Einstein gehuldigt wird statt die Experimente so zu nehmen wie sie gemessen werden. Die Laufzeit des Radarsignals Erde-Venus-Erde ist nun mal unterschiedlich bei unterschiedlicher Sonnenstellung, aber gleicher Entfernung Erde-Venus, also ist die Lichtgeschwindigkeit veränderlich. Und nun messen doch Physiker eine Blauverschiebung des auf die Erde einfallenden Lichtes, d.h. eine Wellenverkürzung und die ist nun mal Folge einer Stauchung. Und was gestaucht wird, wird langsamer, das kannst du am Strand beobachten, wenn die Wasserwellen den Strand hochlaufen. Statt nun das Offensichtliche zu tun fangt ihr an den Raum zu krümmen, die Zeit laß ich mal ganz weg. Licht wird in einem BoseEinsteinKondensat fast zum Stillstand gebracht, gilt da auch noch cVakuum=konstant? Licht erzeugt Lichtdruck, den kann man sogar messen, und was drückt ist Impulsträger. Also wird Licht schon im Vakuum bei Annäherung an eine "Masse" gestaucht und damit verlangsamt, bei Fortbewegung beschleunigt und damit rotverschoben, also Wellenverlängerung. Laß Wasser einen Hang runterlaufen, es wird schneller, laß es den Hang rauflaufen, wird es langsamer. Die Gravitation steigt umgekehrt zum Quadrat der Entfernung (1/r²), also ist die Felddichte zur gravitierenden Masse hin steigend und was steigt bremst, deshalb Blauverschiebung. Meint ihr wirklich, für das Licht gelten andere Naturgesetze als für den Rest der Natur? |
#20
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AW: die Gegenwart
Also es gibt in meinem Modell eine höchste Energiedichte < ∞. Wenn eine Energieansammlung diese Dichte erreicht, existieren keine Atome mehr (keine Elektronengürtel, Neutronenstern), solch ein Gebilde könnte dann noch Neutrinos aussenden, aber kein Licht. Solch ein Gebilde hat aber einen enormen Drehimpuls wegen des Prinzips actio=reactio, dieser Drehimpuls verformt das Gebilde linsen- oder scheibenförmig, so daß das Gravitationsfeld nicht mehr sphärisch betrachtet werden kann, die Gravitation ist an den Polen geringer als am Äquator. Fallen nun Körper (Gestirne) in solch ein Gebilde, unterliegen sie im Äquatorbereich stärkerer gravitierender Wirkung als an den Polen, und da mein Modell ein DRUCKmodell ist, wird Materie vom Äquatorbereich zu den Polen hin gedrückt und dort in Form von sog. Jets wieder weggeblasen.
Es ist praktisch eine umgedrehte Kreiselpumpe, die den "Saug"stutzen außen und die "Druck"stutzen in der Welle hat. Und wie jede Kreiselpumpe kann auch solch ein Gebilde auseinanderfliegen, wenn es unwuchtig wird, also ein großer eingefangener Körper zur Zerstörung führt. Dann gibt es so etwas wie eine Supernova. |
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