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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Das Standardmodell ...
Zitat:
"Die Stringtheorie beispielsweise baut nun aber auf richtungslosen eindimensionalen Strings auf." Damit ist das "eindimensionale" "aufgehoben". Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#12
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AW: Das Standardmodell ...
Zitat:
Wäre dies auch der Fall, falls der Raum schrumpft? Wie verhielte es sich, wenn der Raum weder wächst noch schrumpft, sondern keiner Veränderung unterläge. Wenn sich also nichts - überhaupt garnichts - im Raum verändern würde, wäre dann der Raum nicht mehr von der Zeitdimension abhängig? Würde dann eine Zeitdimension überhaupt Sinn machen? Wenn die Energien und Massen sich im Raum mit unendlicher Geschwindigkeit verändern könnten, wäre das das selbe, als würde sich im Raum garnichts verändern? Wäre dann keine Abhängigkeit von einer Zeitdimension notwendig? Für mich ergibts sich aus den Fragen die Erkenntnis, dass eine Zeitdimension nur Sinn macht, wenn sich etwas verändert. Da eine Veränderung aber vorraussetzt, dass sie mit endlicher Geschwindigkeit (max. Lichtgeschwindigkeit) erfolgt, erscheint mir eine Unterordnung in eine "Zeitdimension" durchaus irgendwie logisch, da ich eine maximale Geschwindigkeit nuneinmal nur mit Hilfe der Zeit ausdrücken kann. Aber irgendwie bleibt ein Nachgeschmack von "Katze beißt sich in den Schwanz". Bewirkt die Zeit die Änderung, oder erzeugt die Änderung die Zeit? Ge?ndert von Tim P. (07.10.10 um 21:37 Uhr) |
#13
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AW: Das Standardmodell ...
Hallo SCR!
Was verstehst du unter - "global und absolut gültige Kausalität"? Gruss, Johann |
#14
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AW: Das Standardmodell ...
Hi JoAx,
Wenn ein Beobachter 1 ein Ereignis A vor Ereignis B wahrnimmt, kann es keinen Beobachter 2 geben, für den Ereignis B vor Ereignis A stattgefunden hat. Anmerkung: Für Beobachter 2 ist maximal das ("scheinbar") instantane Eintreten der Ereignisse A und B möglich. |
#15
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AW: Das Standardmodell ...
Zitat:
So etwas wie - ein Blitz und das Springen des Zeigers deiner Uhr. ??? Aber was hat das mit "global" und "absolut gültig" zu tun? Wann wäre Kausalität nicht "global" und "absolut gültig"? Gruss, Johann |
#16
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AW: Das Standardmodell ...
Gilt das auch für kausal unabhängige Ereignisse? Und wenn ja, warum?
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#17
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AW: Das Standardmodell ...
Hallo Tim P.,
IMHO: Ja. Zitat:
Gute Frage. Zitat:
Vielleicht geht das besser an einem kleinen Beispiel: Wir wollen eine komplexe, aber analytisch lösbare Rechenaufgabe von einem Computer berechnen lassen. Wir geben die Eingabeparameter ein und drücken "Return". Jetzt dauert es eine gewisse ZEIT, bis das Ergebnis ("Die Veränderung") erscheint. Das (sicherlich unerreichbare) Ziel aller Hard- und Software-Entwickler ist es, dass diese Rechenoperationen "gar keine Zeit" mehr benötigen. Führst Du Dir aber einmal rein die dort hinterlegte RECHENLOGIK vor Augen, wirst Du feststellen, dass bei einer analytisch lösbaren Aufgabe bereits MIT Festlegung der Eingabeparameter die (von diesen abhängige!) Lösung instantan feststeht. Ein Ursache-Wirkungs-Prinzip, eine Festlegung der Abfolge von Ereignissen (in diesem Beispiel symbolisiert durch die NACHEINANDER auszuführenden, aufeinander aufbauenden Rechenoperationen) erfordert damit IMHO nicht zwingend eine zeitliche Dimension. Eine solche Zeitdimension erleichtert das Verständnis allerdings erheblich. Zudem GLAUBE ich nicht, dass irgendetwas in der Physik ohne mindestens eine zeitliche Dimension ablaufen kann (In meinen Augen genauso "Mindestanforderung" wie dreidimensionale Räumlichkeit - s.o.) Aber da würde ich selbst auch gerne noch die Einschätzung anderer hören. |
#18
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AW: Das Standardmodell ...
Für unabhängige Ereignisse kann es denke ich nicht gelten.
Code:
B=Beobachter Z=Blitze Z1 Z2 | | B1 B3 B2 B2 nimmt zuerst Z2 wahr und dann Z1 B3 nimmt Z1 und Z2 gleichzeitig wahr Wenn aber Z2 von Z1 ausgelöst ist, so benötigt die Auslöseinformation mindestens genau so lange von Z1 zu Z2, wie Z1 bis zu Z2 selbst. Daher kann B2 Z1 und Z2 höchstens gleichzeitig wahrnehmen. |
#19
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AW: Das Standardmodell ...
Hallo Ihr Drei ,
1. weiß ich schon gar nicht, wo ich zuerst anfangen soll 2. ist eine Diskussion rein über Kausalitäten - d.h. ohne die ZEIT zu berücksichten - IMHO kaum machbar / äußerst abstrakt (Ich falle da selbst auch ständig immer wieder "hinten runter") Also eigentlich würde das IMHO mehr Sinn machen, das dann gemeinsam mit der / den Zeitdimension(en) zu diskutieren - Aber auch nur, wenn Ihr auch damit einverstanden seid. Obwohl - Das könnte auch jetzt schon gehen ... Wir unterstellen einen Big Crunch und einen Beobachter an einem SL: Wir müssten dann IMHO eine unendliche Zeitdilatation des gesamten Universums aus Sicht des Beobachters vorliegen haben. Faktisch würde das dann dem ähnlichen Fall von Tim P. entsprechen: "Zeit nicht wahrnehmbar = Zeit nicht existent" In diesem Falle laufen alle Vorgänge (scheinbar) instantan ab (und dann käme obiges Beispiel "Rechenlogik" zum Tragen) ... Hmm - So könnte es eventuell gehen. Was meint Ihr? Ähhh - Jetzt muß ich aber erst noch einmal nachsehen, was Ihr eigentlich gefragt habt und ob mein Vorschlag da überhaupt sinnvoll ist - Sorry! |
#20
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AW: Das Standardmodell ...
So - Jetzt habe ich sie noch einmal gelesen -> Ich glaube, es geht auch ohne:
Zitat:
Zitat:
Berechtigter Einwand - War von mir schludrig beantwortet (s.o. auch Antwort an JoAx): Meine Aussage galt grundsätzlich erst einmal nur für kausal abhängige Ereignisse. EDIT: Ich muß jetzt aber erst einmal ins Bett - Gute Nacht! Ge?ndert von SCR (07.10.10 um 22:55 Uhr) |
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