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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Und warum nicht? Michelson selber hat gesagt, dass seine Beobachtung gezeigt hat, dass der Äther relativ zur Erde ruht. Nicht mehr und nicht weniger.
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#12
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
ja, da steckt etwas außerordentlich Bedauerliches drin.
Vielleicht der größte Fehler des 20. Jahrhunderts. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#13
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Andere wie Fizeau oder Stokes haben eine partielle Mitführung in Betracht gezogen. Aufgrund strömungsmechanischer Analogien könnte diese Mitnahme zudem höhenabhängig sein. Kein geringerer als Riemann selbst hat eine Etherheory der Gravitation in Betracht gezogen, in der die Erde als Senke eines Strömungsfeldes betrachtet wird. Aufgrund dieser und ähnlicher Überlegungen hat Miller seine Versuche auf dem Mt. Wilson getätigt. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass die Lorentzkontraktion den Einsatz eines Michelson-Interferometers zunichte macht, wird man überall ein Nullresultat finden. Dies wäre somit geradezu ein Indiz dafür, dass es den Aether doch gibt. Andererseits muss man nach reiflicher Überlegung konstatieren, dass optische Experimente dieser Art zum Nachweis eines Weltäthers grundsätzlich ungeeignet sind. Viel eher erhoffe ich mir von quantenphysikalischen Versuchen weiterführende Erkenntnisse. Ich sage es einmal so: Die mathematische Physik benötigt den Aether nicht unbedingt, weil sie anstelle dieses Weltsubstrats geeignete Felder und Koordinatensysteme verwendet. Für den Experimentalphysiker wäre der Aether aber trotzdem ein Segen. Und für den Elektroingenieur geradezu das Ei des Kolumbus. Den damit liessen sich Teslas Experimente endlich reproduzieren. Es müsste dazu aber ein tiefgreifendes Umdenken (Paradigmawechsel) einsetzen. Gr. zg |
#14
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Da ich gerade festgestellt habe, dass die Moderation meine Beiträge kommentarlos löscht verzichte ich auf weitere Diskussionen in diesem Forum.
Mit freundlichen Grüßen Cryptic |
#15
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#16
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Gr. zg |
#17
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Ich denke das Hauptproblem liegt darin, dass der Äther gleich zwei Rätsel auf einmal lösen soll. Einmal als Träger und einmal für die „Einsteinschen Postulate“. Würde man den Träger herausnehmen, wären die Hauptkritikpunkte vom Tisch. Man benötigt heute, dank der QM keinen Träger mehr, was fehlt ist eine physikalische Beschreibung für die RT-Effekte. ZD, Gravitation, Längenkontraktion und die Konstanz von c… muss der Äther erklären und nicht die (El.mag-)Schwingung von Licht. Aber darüber diskutieren, scheint nur in meinem Interesse zu liegen. Warum muss der Äther immer gleichzeitig auch ein Träger sein Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#18
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Mathematische Physik ist erst mathematische Physik, wenn die Axiomen der Mathematik greifen; nicht irgendwelche aus Experimenten abgeleitete Formel. Das ist der ganz große Unterschied. Jetzt trinken ich noch ein wenig t. Mit meiner Frau zusammen. Kommt t, kommt Rat. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#19
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Es ist doch gerade so, das Äther keinerlei Wirkung zeigt! Es ist so als ob er nicht da ist, warum soll er denn da sein wenn seine Anwesenheit nicht zu bemerken ist? Es ist bekannt, dass es bei der Induktion nur auf die Relativbewegung zwischen Feld und Spule ankommt, es ist dabei keine Vorzugsrichtung erkennbar. Auch alle übrigen el.Versuche verlaufen ohne Unterschiede im ruhenden sowie im bewegtem System. Es wurden Versuche gemacht um die Abhängigkeit der Energie des el.Feldes eines Kondensators von der Orientierung (Erdbahn) festzustellen. Eine derartige Abhängigkeit konnte zu keiner Jahreszeit festgestellt werden, obwohl die Messgenauigkeit noch die 10. Dezimalstelle erfassen konnte. Nicht nur die Energie zeigte diese Unabhängigkeit von der Orientierung auch die Kapazität zeigte diese. Auch Messungen des el.Widerstandes in einem geradlinigen Leiter zeigten diese Unabhängigkeit von der Orientierung. Die Bewegung der Erde hat also auf el.Messungen keinerlei Einfluss! Die Maxwellschen Gleichungen gelten demnach für jede Orientierung der Felder zur Erdbahn. Da die in diesen Gleichungen auftretenden Faktoren μo und εo mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit c über: c² = 1/μoεo zusammenhängen, darf sich auch bei der Messung von c keine Abhängigkeit von der Orientierung der Lichtwege zur Erdbahn ergeben! Genau das wurde mit dem MM-Versuch, durch optische Messungen glänzend bestätigt! Wo will man nun noch die Wirkung eines angeblichen Äthers nachweisen? Es gibt ihn einfach nicht! Eine Nichtexistenz lässt sich nun mal nicht nachweisen. Das ist auch nicht Aufgabe der Physik. Zitat:
Zitat:
PS: Äther ist ein Betäubungsmittel, mehr nicht.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#20
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Wie die Raumzeitkrümmung ist, der Äther nur nichtlokal gemessen „nachweisbar“. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Man benötigt den Äther, wie ich bereits geschrieben habe, nicht für die "nicht Erreichbarkeit" von c (da langt Newton) Man benötigt den Äther nur für die Konstanz von c für jeden Beobachter in einem IS. Man benötigt den Äther, dass man immer mehr Energie benötigt um c zu erreichen. Der Witz ist ja gerade, dass der Äther dazu führen muss, dass das Licht in der nähe von Masse immer langsamer wird! Der Äther muss eine ganz andere Funktion haben wie bei Lorentz. Er muss eher wie ein Trägheitsfeld wirken. IMHO könnte man mit einem Trägheitsfeld (Äther) die RT erklären? Gruß EVB
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