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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Zitat:
auch ein 'nicht waschechter' Physiker würde bei solch einem physikalischen Ansatz zu Handgreiflichkeiten neigen. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#12
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
... ich weiß wohl, Herr Bauhof,
diese Formel war etwas sehr billig, hat zwar ungeheuren Spass gemacht mir damit ein Diagramm für instantane Streckenüberbrückung zu basteln, aber ich hatte so 'ne dumpfe Ahnung, dass man so'n Quatsch besser nicht veröffentlicht. Ich fühlte mich vom Blätterrauschen hier beflügelt. Bei all dem, stelle ich mir die Vorgehensweise von Physikern im Grenzbereich aber ähnlich vor, nicht im Mathematischen, aber in der Anwendung der Phantasie, die sie hoffentlich haben, und die zudem hoffentlich nicht durch die Lernerei zu gestutzt ist Insofern stehe ich z.Zt. noch zur Beschreibung des "verflachten" Raumes im Mikrokosmos, welcher z.B. Elektronen die Möglichkeit zu zweidimensionalem Dasein gibt (Wellenform), unter Erhaltung aller Möglichkeiten (Gesamt-Entropie?) aus dem 3D Dasein (-> hohe Dynamik unterhalb messbarer Grenzen). Gruß, Merman Ge?ndert von mermanview (16.09.11 um 14:09 Uhr) |
#13
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Hallo Nick,
nochmal zum "Volumenstrom", ( 3D Würfel + Zeit in "mathematisch") ich hab mir da auf's Allerbilligste ein mathematisches Konstrukt gebastelt, welches auf einfachste Weise die drei räumlichen Dimensionen und die Zeit enthalten sollte. Die Zeit betrachte ich nicht als vierte Dimension, allerdings ist der Satz, "Der Schatten eines vierdimensionalen Gebildes ist ein Körper" für mich völlig verständlich und stimmig. Das war es was ich mit "Cheat: 'Players only'" weiter oben meinte. Es ist eine Möglichkeit sprachlich darzustellen, was passiert, wenn man die Zeit anhielte, bzw. wie säh es aus, wenn wir "vierdimensional" sehen könnten. Vierdimensional betrachtet, hätte z.B. ein Leopard ungefähr die Form einer großen Möhre, hat mal ein berühmter Schriftsteller gesagt: Vom ersten Lebenskeim an, seiner Kindheit/ Jugend/ Alter bis zum Ende, alles gleichzeitig betrachtet. Diese prosaische Beschreibung war physikalisch vielleicht hinkend, aber dennoch erhellend. Nähmest du die Zeit heraus aus dieser 4D Beschreibung, hättest du den Körper eines Leoparden, als 3D Standbild. So ist er immer noch kein Schatten, in unserem Sinne, aber versuch mal allein nur vom einem echten Schatten einen Rückschluss auf das Objekt zu führen. So habe ich denn meinen Volumenstrom-Würfel, als zeitlich beanspruchtes Volumen, welches in der Zeitspanne von einer Sekunde belegt wird, mathematisch dargestellt. (bei v= 1m/1s) Herr Bauhof wies mich bereits darauf hin, dass bei solch physikfernem Mißbrauch von Mathematik, auch Nicht-waschechte Physiker zu Handgreiflichkeiten neigen können : -) Dennoch hat's Spass gemacht, damit mathematisch und im Diagramm zu spielen, passte doch das Ergebnis perfekt zum instantanen Kollaps der Wellenfunktion, zum augenblicklichen Rematerialisieren eines Elektrones, welches vorher in Wellenform, nachweislich an vielen Orten war. Das Diagramm zeigte für "Zeit pro Strecke" gegen Null, bei zunehmender Minimierung einer räumlichen Dimension. Mathematisch logisch, da bei Produkten die Minimierung eines Faktors die Erhöhung des anderen Faktors (Strecke pro Zeit) bedeutet, ähnlich der Heisenberg'schen Unschärferelation. Nur ein kleines Bißchen mehr an den Haaren hier her geschleift. 4 D Kugeln von innen, oder außen, da muss ich noch hin kommen, sowohl mathematisch, als auch physikalisch. Ach noch was, ... ärger die Moderatoren hier nich, ich hab bereits 'ne Verwarnung. Eigentlich ist dieses Forum hier für unsereins (mit Verlaub), ein Hammerforum. Bisher hab ich meine Fragen und Thesen erklären dürfen und hab sogar ein paar Antworten bekommen. Ich poste in der nächsten Antwort zur allgemeinen Belustigung nochmal die komplette Formel zur Darstellung des Raumzeitwürfels in zwei Dimensionen. Ciao, muss nun nach Hause Merman Ge?ndert von mermanview (16.09.11 um 18:04 Uhr) |
#14
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Mensch MERMANVIEW, das klingt ja ganz verzweifelt,
ich hab 20 Jahre gebraucht, um zu bgreifen, dass der raue Ton immer noch der ehrlichste ist, und für jemanden, der die Wahrheit sucht, wie wir alle hier, ist doch Ehrlichkeit das höchste Gut. Aber es gibt noch mehr zu sagen: Zitat:
Zitat:
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Bis dann, Nick |
#15
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Moment, Diagramm hochladen....
hm, klappt nicht.. Ge?ndert von mermanview (19.09.11 um 17:51 Uhr) |
#16
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Diagramm_------------
...hm Grafik hochladen, von PC, hat nicht geklappt. Ge?ndert von mermanview (19.09.11 um 16:13 Uhr) |
#17
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Hallo merman,
Ich machs immer vom Netz aus. Grafik ins Netz laden und dann beim Hochladen hier die Web-Adresse angeben. Einen kostenlosen und riesigen Webspace gibts zB hier: http://www.000webhost.com/ Das müsstest du eigentlich packen. Ich habs ja auch geschafft. Schreib nach dem hosten deiner Grafik einfach deine neue Webadresse in den Browser und dann den Namen deiner Grafik dahinter, zB http://merman.herobo.com/Diagramm.jpg, dann müsste sie auf deinem Schirm erscheinen. Die gibst du hier dann zum upload der Grafik an. Wenn du in deinem Webspace kein Unterverzeichnis angelegt hast, brauchst du auch keines anzugeben. Abgesehen davon fände ich es auch schöner, man könnte vom PC uploaden. Erstmal Nick
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein Ge?ndert von Nick Rymer (19.09.11 um 18:15 Uhr) |
#18
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Ich will den Tatendrang ja nicht stoeren, aber nur mal als Info :
Zusaetzliche ausgebreitete raeumliche Dimensionen fuehren zu einem anderen Gravitationsgesetz. Daher kompaktifizieren die M-Theorien ihre Dimensionen. Und da dies Bestandteil der M-Theorien ist hat man hier schon alle moegliche Versuche durchgefuehrt um diese Extra Dimensions experimentell zu bestaetigen. Naterlich nichts gefunden. Am LHC entstehen die Mini Black Holes nur unter der Voraussetzungen der Zusatzdimensionen der M-Theorien. Die kollabieren dann recht schnell aufgrund der Hawking Strahlung. Die Idee ist also nicht gerade neu und es beschaeftigen sich Heerscharen von Physikern damit. Ausgebreitete also nichtkompaktifizierte raumliche zusaetzliche oder fehlende Dimensionen kann es wegen dem Gravitationsgesetz nicht geben. Dann wuensch ich mal viel Spass beim kompaktifizieren :-) Gruesse |
#19
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Hallo Merman, noch da? Das ist dein Thread!
Ich glaube richy meinte sowas in der Art: http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1989 Ansonsten vermute ich, wie sich vermutlich auch aus meinen vorangegangen Worten ergibt, dass das 4-dim-Gebilde des Kosmos in einer (hypothetischen) 3-dim-Umgebung ruht. (Dies hinsichtlich der Analogie, das wir Menschen das 3-dim-Gebilde unseres Planeten wie 2-dim-Flächenländler (s.o.g. Link) bevölkern.) Das geht, weil das Universum nach meiner Auffassung ( http://home.foni.net/~gravitation/kompdc/All.pdf ) ein noch extremeres Gebilde ist, als es ein Schwarzes Loch schon darstellt, welches selbst schon eine Singularität ist, die im herkömmlichen Sinne nichts mehr mit seiner Umgebung zu tun hat - halt nur noch in Gestalt der Raumkrümmung, die seine Masse im (3-dim-)Umgebungsraum erzeugt. Und natürlich, weil dann die Materie Schwarzer Löcher sich in der 3-dim-Oberfläche einer 4-dim-Kugel aufhielte. Das SL als kleines Universum, verstehste? Es ginge damit nicht höher als 4 Dimensionen, und die vierte wäre nie wirklich sichtbar, auch nicht für 4-dim-Wesen, weil versteckt oder eben wie im obigen Tread aufgerollt. Unsere Größe entspricht also gemäß dem Flächenländler auf der 3-dim-Kugel ungefähr der Plancklänge () analog zum 2-dim Wesen im Flächenland. Ein neues Gravitationsgesetz wäre dann für die Vogelperspektive auch nicht nötig, da dieses sich nur auf 4-dim-Räume beziehen würde, die es ja nicht gäbe, hätte ich recht. (Habe das höher-dim-Gravitationsgesetz mal gesehen - bumm!, sag ich dir) Krass, 'ne! Erstmal, Nick P.S.: Hab ich was nicht mitgekriegt? Sind die alle im Urlaub? P.S.II: Das hier shockt auch: http://webuser.hs-furtwangen.de/~webers/gravitation.pdf, und wer dann noch Lust hat: http://www.wissenschaft-online.de/as...lexdt_g03.html. Aber wenn wir schon dabei sind auch das: http://webcache.googleusercontent.co...&ct=clnk&gl=de, vielleicht auch noch das: http://home.vrweb.de/~gandalf/Uni/uni.htm (Mann ist das blöd, ich finde die Gravitationsformel einfach nicht mehr... )
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein Ge?ndert von Nick Rymer (20.09.11 um 09:36 Uhr) |
#20
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AW: Kollaps der Wellenfunktion
Danke danke,
besitze selber Webspace, wollte aber erst checken, wie's hier mit der Anonymität steht, ...hab versucht vom PC direkt zu laden, wahrscheinlich war die Datei zu groß, oder die Leitung am Arbeitsplatz zu dünn (2 GB Standleitung für 300 Nutzer allerdings über Thin Clients (Servergespeicherte Profile), die Leitung geht selbst bei Browser-Oberflächen in die Knie). Ich werd es beizeiten mit 000webhost probieren. Zur Idee selber: Die Idee ist ein Vorschlag, welcher den ungeklärten Mechanismus des INSTANTANEN Kollapses der Wellenfuntion versucht zu beschreiben. Man rechne das Volumen, welches durch Minimierung einer Raumachse schwindet um, auf die innere Dynamik aller Bestandteile. In unserer Welt wäre die "innere Dynamik" von Materie z.B. Wärme, brown'sche Molekularbewegung, gegenseitige Abstoßung etc. In einem Elektron wissen wir es nicht, insofern müsste man überlegen, ob virtuelle Teilchen bzw. verknäulte Wellen in ähnlicher Weise reagieren, wenn es enger wird. Mit dem Unterschied, dass den "Bestandteilen" eines Elektrons eventuell die Flucht in's zweidimensionale möglich ist. (These des "verflachenden Raumes" im Mikrokosmos: Übergang 3D -> 2D, These des Elektrons in Wellenform als zweidimensionale "Seifenblase", bestehend aus "vernkäulten" Wellen, mit einer Wandungsdicke unterhalb, oder an der planck'schen Länge). Da ich einen dämlichen Denkfehler in meiner ursprünglichen Rechnung hatte, hab ich sie nochmal komplett raus genommen. Die Formel zur Umrechnung von schwindendem Volumen von Materie in hohe innere Dynamik (Zeit pro Strecke) bleibt grundsätzlich bestehen, nur hatte ich die Formel auf die Geschwindigkeit der gesamten Materie angewandt, statt auf dessen Bestandteile innerhalb des verflachenden Raumes. Wie ihr seht bin ich meiner schlichten bildlichen Herangehensweise noch treu, vielleicht fehlt mir die Zeit und mathematische Bildung der Profis, aber ich verwette meinen 'das, womit ich mich auf einen Porzellandamfer setze' darauf: Bei ungelösten Fragen, physikalischen Paradoxa, usw. gehen Pro_Physiker ganz genau so vor. Sie brauchen einen geistigen Raum, in dem sie die physikalischen "Gegenstände" des Unverstandenen miteinander imaginär reagieren lassen, danach überprüfen sie es in Berechnungen und evtl. einem "teuren" Expirement. Ich bin mathematisch nicht unbegabt, eher undiszipliniert, ebenso macht es mir unglaublichen Spass Formeln für physikalische Gegebenheiten selber herzuleiten, BEVOR ich in einem Formelheft nachgesehen habe. Damit erfinde ich das Rad ab und zu neu, aber allein diese Erkenntnis, beflügelt mich. Noch zu dieser Formel: Jeder kann sie selber aufstellen: Man berechne ein Produkt aus Volumen und innerer "Bewegung" eines Körpers (Materie), hernach setze man das Ergebnis gleich mit einer Formel, welche sowohl eine Variable für Raumachsenminimierung (Delta D) enthält, als auch eine Variable (t') für die veränderte Zeit pro Strecke, bezogen auf Bewegung der "Bestandteile". Nun könnte man sagen "na, tolle Wurst, das ist ja ne RIESEN- Seifenblase, wenn die beiden anderen Raumachsen sich dabei nicht erhöhen dürfen. Dett iss ja ne Fläche, kleiner als wie 'ne Briefmarke..., Mann Merman, ... wir brauchen Strecken von 18 km in ca. 0 Sekunden... !" Mathematisch wäre das ein wiedersinniges Ergebnis, Dynamik(3cm) = Dynamik(18km), ist ja aber auch Quantenphysik, da besteht die Regel: Wenn alles logisch ist und passt, dann ist en Fehler im System ;- ) Theoretisch müsste die Größe von Flächen, mit einer Dicke unterhalb, oder an der planck'schen Länge, für unsere dreidimensionale Welt unerheblich sein. uff, so far erstma, Grüße aus dem Quantenschaum, Merman Ge?ndert von mermanview (20.09.11 um 12:03 Uhr) |
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