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#11
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Wohl kaum. Da hast du das spukhafte an der QT wohl ein bisschen zu wörtlich genommen. Woher hast du diesen Quatsch? |
#12
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So wie du das jetzt mit Hexerei beschreibst ist das nicht. Da hat sich nichts im Nachhinein verändert. Mit eingeschalteter Aufzeichnung war nie ein Interferenzmuster sichtbar, weder auf dem Monitor noch auf der Photoplatte. Erst bei abgeschalteter Aufzeichnung war es wieder sichtbar (auf der Photoplatte). Ihm ging es um die Verletzung der Bellschen-Ungleichung und den (getürkten?) Nachweis. Sollte deine Quelle des Betrugs richtig sein, müssten noch einige andere Herren davon unterrichtet werden. http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/epr/node10.html Grüsse, rene |
#13
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#14
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Tatsaechlich unglaublich.
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#15
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Hmmm. @rene,
deinen jetzigen Durchgang verstand ich klar. Du beschreibst eine Versuchsserie. Für manche Durchgänge ist die Aufzeichnung zugeschaltet, für andere nicht. Ohne Aufzeichnung zeigt die bei jedem Durchgang mitlaufende Photoplatte das Interferenzmuster. Für jeden aufgezeichneten Durchgang zeichneten beide Dokumentationssyste (PC und Platte) ein Teilchenmuster. Aus der Nennung mit Bedeutung schließe ich freihand subjektiv, dass durch die Aufzeichnung ansich keine Wegentscheidung hätte bereitstehen sollen. Beide Wege wären möglich gewesen. So ist das natürlich keine Magie sondern kausaler Zusammenhang. Ob man den versteht oder nicht, ist eine völlig andere Frage. Gruß Uranor |
#16
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Gruß Uranor |
#17
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Zitat:
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#18
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Hi Uli,
aus deinem Link folgendes Zitat: Zitat:
![]() Grüssle, Marco Polo |
#19
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@Lorenzy,
der untere Absatz beschreibt was faules. Vergleichbares wurde hier vor Jahren für die Gründerzeit zur QT besprochen, einige mystische Anekdoten sind zu Pauli bekannt usw. Es kursiert und geistert so manche Mär. Im Entwicklungsprozess dürfte das so natürlich sein wie die Esoterik im weitesten Sinne. Wir wissen noch nix, sind aber prophylaktisch mit Phanthasie ausgestattet, *bisselegrins*. @rene's Link mitten in die seriöse Forschung hinein zeigt, dass es tatsächlich schwer ist. Dazu trägt die klassische Orientierung viel bei. Ein großer Meistergeist kann die Beobachtung ohne weiteres nur Menschen, also nicht mal Kühen und Schimpansen zubilligen. In der Gegenperspektive würfelt der Meistergeist nicht. Bis heute wird die Sprache mystisch gehalten. Unterhalt dich mal mit @Quantenmechaniker. Joachim ist Laserphysiker... die Details weißt du ja sicher. Genau das, was hier kursierend läuft, ist nicht, wird in der Praxis nicht beobachtet. Ob jemand auf Monitor und Geräte schaut oder nicht, spielt keine Rolle. Oder wie soll das Expirimant zwischen Putzfrau und Versuchsleiter unterscheiden? Auch wenn niemand anwesend ist, erfolgen die Autoaufzeichnungen so, wie es erwartet wird. Joachim empört sich über die aufbauschende, mystifizierende Sprache der Berichterstatter. Es ist nichts dran. Und das Verständnis ist unbeschadet schwer genug. Mystik wäre bestimmt entbehrlich. Gruß Uranor |
#20
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@joachim
Vielleicht kannst du etwas Licht hinter dieses Experiment bringen. http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=8891 |
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