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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#251
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi!
Zitat:
Ohne Welle hätte es keinen Spin (wie auch?), aber noch seine E-kin. Könnte man es als "virtuell" bezeichnen? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich werde im Bezug auf euer Modell vorerst nur noch von E-kin und E-pot sprechen. Zitat:
Eure Gravitonen geben grundsätzlich E-pot beim Stossen an andere Massen weiter. Aber nimmt die E-pot des Gravitons dabei ab? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#252
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Leutz..
Ich lese die ganze Zeit mit, aber mir wird das ganze irgendwie zu kompliziert... Meint ihr nicht, das ihr grade versucht, ein mechanisches Bild der Stringtoppologie zu entwerfen?? Meiner Ansicht nach ist ein String und ein Photon "ein und das Selbe"!! Der Unterschied stellt sich meiner Meinung nach lediglich im Betrachtungswinkel dar.. Zuerst mal an Jogi.. Ich hab z.Z. keine grosse Motivation am PC rumzuhocken und mir Kompliziertheiten darin auszudenken, aber eine Animation hab ich extra für dich noch erstellt.. Stringanimation Zur näheren Erläuterung: Die hinten liegende "Gerade" sollte eigentlich longitudinale Bewegungsmuster zeigen, doch das krieg ich ums verrecken nicht gebacken... Die weitere Bewegung, bis zu dem Punkt, wo sich der String zu einer "flachen" Spule aufwickelt, das ist die Gestalt wie die des orbitalen Atommodelles, nach denen sich die einzelnen Resonanzzahlen durch primzahlige Quantisierung ergeben, die eben tatsächlich bestimmten Comtonwellenlängen entsprechen.. Es wird also ein kinetischer Impuls aus Z-Achsrichtung in einen flächenförmigen Impuls in X-Y Achse verwandelt, der sich als eine Feldfläche äussert (Inhalt einer Feldschleife, die einer bestimmten Ladekapazität entspricht) Und dieses "Flächengebilde" wirkt wiederum seinerseits über seinen Felddruck gravitativ auf die Umgebung und der Kreislauf beginnt unter neuen Vorraussetzungen mit dem selben Prozederes @ all Was ich damit aussagen will, ist das, das ein kinetischer Impuls prinzipiell nur die Übertrags-Richtung kennt, während sein Wirkquerschnitt sich immer den jeweiligen örtlich gegebenen Bedingungen unterwirft und entsprechende Auswirkungen zeigt, ganz gleich, ob jetzt in einem Photonenprozess oder in einem Atomprozess oder Planeten und Stern-Prozederes in Erscheiunung tritt.. Auf einen einfachen Nenner gebracht: Der kinetische Impuls(reine gravitativ/kinetische Energie) kann nur gradeaus.. Sobald dieser auf einen wie auch immer gearteten Wiederstand trifft, "staucht" die eindimensionale Erscheinung des kin. Impulses in eine 2. Dimension und verbreitert so seinen Wirkungskreis(Querschnitt) Da nun in der Regel im Universum so ein Impuls langfristig seine Energie liefert, kommt es natürlich dabei auch entsprechend zu Resonanzen, welches der Erscheinung des kin.Impulses ein neues "Äusseres" gibt und seinerseits neuartige Erscheinungen seinerseits erzeugten, gezeigten neuen Energien, die dann eben auch entsprechend im Spektrum der physikalischen Erscheinungsmöglichkeiten auftaucht.. So wie in dem Beispiel mit der Kreispendelresonanz(diese zeigt eine Rotationserzeugung durch Wiederstand der sich in diesem Beispiel dem stetigen Impulsstrom von oben nach unten in den Weg stellt und daher eine kinetische Resonanz erzeugt.) Dieses Beispiel zeigt sich meines Erachtens überall darin, wo ein "Irgendwas" sich um ein andere Irgendwas dreht... Ob jetzt sich Elektronen um Atomkerne oder Monde um Planeten drehen oder die wiederum um ihre entsprechenden Sonnen oder ganzen Galaxienbewegungen.. Es ist nur ein universelles Prinzip, das sich genau in dem strukturellen Prozederesablauf wiederspiegelt! Auf diesem Bild wird also der String quasi von der Seite gezeigt, sein Kräftefluss läuft von oben nach unten und eine im Raum befindliche Masse wird entsprechend zu einer jeweiligen geodätischen Kreisbewegung angeregt.. Das heisst also für meine Wenigkeit, das Teilchen und Strings nicht verschieden sind!!! Sondern nur von 2 verschiedenen Blickwinkels aus betrachtet! Die materielle Erscheinung der "Substanz" kommt dann zu tragen, wenn wir mit unserer Wahrnehmung direkt in "Front off" Stellung stehen(die registrierbaren Ereignisse direkt und exakt lotrecht auf unsere Sensoren wie Sinneszellen einwirken... Stehen wir im 90° Winkel dazu daneben, so wirken deren jeweiligen Impulse an uns vorbei und wir können sie dann einfach nicht bewusst wahrnehmen, sondern sie höchstens durch ihre jeweiligen Feldwirkungen messen oder indirekt durch ausgelöste Folgeereignisse wahrnehmen. Ihr seht also, das ich das Ganze schon etwas anders sehe, und daher auch mich ansonsten nicht so sehr hier einbringe, weil ich den hier angetroffenen Kompliziertheiten da oft nicht mehr so recht folgen kann ohne dabei Kopfschmerzen zu bekommen.. ich wollte eigentlich noch auf etwas anderes für mich wichtig erscheinendes hinweisen, doch hab ich das schon wieder vergessen und hoffe, das ihr auch so in etwa nachvollziehen könnt, wie ich das verstanden wissen will.. Grüsse an alle......................JGC |
#253
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
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#254
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Vielleicht stammt der doppelte Impuls aus dem Begleitfeld? Das Standardmodell unterscheidet ja nicht zwischen unserem zentralen Einzelobjekt, das wir Photon nennen, und den ganzen dazugehörigen Begleitquanten, die ja jeder für sich auch eine eigene E.-kin. haben. Zitat:
Wenn man also actio=0 setzt, dann kann für reactio nichts anderes herauskommen. So gesehen dürfte das Universum nicht existieren. Irgendwo müssen wir die Energie hernehmen, die alles geschehen lässt. Zitat:
Zitat:
Deshalb flutschen sie auch durch ein SL hindurch, sie nehmen dabei nur E.-pot. mit. Zitat:
Das System Erde-Mond erzeugt also nach aussen hin Grav.-Wellen mit einer Wellenlänge von 14 bzw. 28 Tagen. Ein schneller rotierendes System erzeugt halt entsprechend kürzere Wellen. Diese Schwankungen im Grav.-Potential sind allerdings sehr gering und überdies nur sehr schwierig festzustellen, wenn überhaupt. Im Sinne der RT stellen sie ja nichts anderes dar wie eine schwankende Dichte der Raumzeit, und wie sollte jemand, der sich darin befindet, dies feststellen können? Das ist so ähnlich wie beim Heissluftballonfahren, da spürt man den Wind ja auch nicht. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#255
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AW: Offenes Stringmodell
Tja, Uli, das geht mir ja auch so.
Ich glaube wir müssen unseren Mangel an Phantasie mit einem Mehr an Toleranz kompensieren.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#256
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
Virtuelle Teilchen sind bei uns Wellenpakete die sich in ihrer Signatur nicht von denen der reellen unterscheiden. Nicht vergessen: Man "erkennt" die Teilchen an ihren Schwingungsmustern, den String selbst kann man nicht "sehen". Deshalb kann man ohne weiteres von einem reellen upQuarkstring auch ein virtuelles Anti-up detektieren, wenn man das Wellenpaket "erwischt". Ein Elektron im Grundzustand hätte tatsächlich keinen Spin, keine Welle, und wäre daher so auch nicht als solches zu erkennen. Aber es hätte seine E.-kin., und das würde bei einer Kopplung sofort zu einer Schwingung führen, alles wäre in Ordnung. Zitat:
Wir brauchen diese Sollbruchstellen damit auch bei niedrigen Energieen Photonen emittiert werden können. Ein echtes Abbrechen des Strings darf erst bei sehr hohen Energieen passieren, und auch da gibt es Stellen, an denen dies bevorzugt geschieht, dadurch kommen gleich lange Bruchstücke zustande, die dann das jeweilige Teilchen repräsentieren (Ein Elektron muss ja immer 511 keV haben). Durch die Absorption mehrerer Ladungsstrings kann ein Elektron zu einem zusammengesetzten Gebilde anwachsen, das schon wie ein Anti-upQuark aussieht, aber bei Detektion wieder in seine Einzelteile zerfällt. Zitat:
das hat dabei so viel E.-pot. aufgenommen, dass die Welle wie bekloppt auf dem Graviton vor und zurück saust, wahrscheinlich mit einem Vielfachen von c. Kollidiert nun diese Welle mit einem String, der sich langsamer bewegt, dann wird sie dadurch wohl auch langsamer. Eine sehr langsame Welle wiederum wird durch die Kollision mit einem schneller schwingenden String schneller, und das wird wohl auch die Regel sein. Edit: Oops, ich hab' noch was vergessen: Da ein Graviton nicht koppeln kann, kommt bei ihm auch der Mechanismus nicht zum Tragen, der mehrere Wellen zu einer einzigen, bzw. einem Wellenpaket zusammenführt. Deshalb können auf einem Graviton verschiedene Einzelwellen auch in verschiedene Richtungen unterwegs sein und sich gegenseitig durchlaufen ohne sich zu stören. Damit gibt es für ein sehr energiereiches Graviton jede Menge Gelegenheiten, einen Teil seiner E.-pot. loszuwerden. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (22.12.07 um 17:08 Uhr) Grund: Ergänzung |
#257
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Zitat:
die man nicht ausser Acht lassen darf. Wie ich weiter oben schon mal angedeutet habe, interpretiert das Standardmodell diese Gesamtheit als Photon, nur so ist z.B eine Interferenz eines Photons mit sich selbst zu erklären. Zitat:
Zitat:
Die vorderen Windungen sollten nicht immer grösser werden, sondern eher einer röhrenförmigen Struktur zustreben. Dort wo die Stringspitze die zweite Windung gerade berührt, und so ein geschlosssener Ring entsteht, ist so eine Sollbruchstelle, die eben genau zu dieser Stringlänge führt, die das Elektron/Positron repräsentiert. Zitat:
Deine weitergehenden Ausführungen lass' ich jetzt mal unkommentiert, obwohl ich da schon noch das Eine oder Andere in meinem Sinne umdeuten könnte, aber das wird hier sonst zu kompliziert. Danke erst mal, und frohe Weihnachten, JGC! Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#258
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC!
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Hi Jogi! Zitat:
Warum sollte das beim Graviton anders sein? Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (22.12.07 um 20:56 Uhr) |
#259
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
Diese können koppeln und tun dies auch. Ob das beim Photon zwingend zur Zusammenführung verschiedener Wellen führt, möchte ich mal noch offen lassen, vielleicht brauchen wir das gar nicht, weil die Ladungsstrings vielleicht vor der Ablösung tatsächlich zunächst alle E.-pot. an das Elektron abgegeben haben, und erst durch den "Abschiedsklaps" wieder eine Welle bekommen, und das wäre ja nur Eine. Das geht jetzt aber schon sehr ins Detail, aber egal, es ist auf jeden Fall interessant, finde ich. Der entscheidende Unterschied zum Graviton besteht darin, dass das Graviton ein einzelner String ist, der nicht koppeln kann. Auf's Begleitfeld möchte ich an anderer Stelle nochmal eingehen, das brauchen wir dringend für die Photonenemission, die Interferenz, die elektrische und magnetische Induktion, und, und, und... vielleicht sogar zur Erklärung der Feinstrukturkonstante. Ausserdem habe ich ja schon überlegt, ob es auch eine Rolle beim Lichtdruck spielt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#260
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi!
Zitat:
"Toyota "lässt grüssen! Gruss, Centurio
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