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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#281
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Wie du dankenswerter Weise anmerkst, ist das aber nur deine Ansicht. Zitat:
Und auch keine Höhe, keine Farbe und keine von der Jahreszeit abhängig unterschiedliche Behaarung. Und das ist hoffentlich nicht nur meine Ansicht. Wenn du einem String einen Querschnitt zugestehst, musst du erklären was da drin ist. Ausserdem muss er dann aus irgendwas materiellem bestehen, und spätestens da käme ich in Erklärungsnot. Und so ein String bräuchte Platz. Mehr als ihm in vielen Situationen unserers Modells zur Verfügung steht. Ich weiss, dass das bei dir anders aussieht, aber bei uns darf der String selbst keine Ausdehnung in mehr als einer Dimension haben, sonst funktioniert's nicht mehr. Okay soweit? Soll ich jetzt mal zur nächsten Möglichkeit einer Querbewegung kommen? Oder gibt's noch Fragen zum Elektron? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#282
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC! Hi Jogi!
Zitat:
Aber tröste dich! Ich bin auch drauf` reingefallen... Wie würdest du dir einen nulldimensionalen Punkt vorstellen? Der String ist nun mal kein "klassisches" Teilchen! Zitat:
Zitat:
Schiess los... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#283
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
wie erklärst du denn ohne Querschnitt eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Strings? Grüssle, Marco Polo |
#284
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AW: Offenes Stringmodell
'n Abend.
Nee, war keine Fangfrage. Aber eigentlich können wir die nächste Möglichkeit einer Querbewegung ganz schnell abhandeln, weil wir darüber ja schon diskutiert haben: Wenn ein String einen anderen trifft (was er ja nur wegen seiner vorgenannten ersten Querbewegung überhaupt kann), wird für einen kurzen Moment sein Vorwärtsimpuls (und unter bestimmten Umständen auch sein Rotationsimpuls) aufgehalten, gestoppt, blockiert, gesperrt, gestört, nennt es wie ihr wollt. Weil er aber trotzdem "wirkt", versucht er der Störung auszuweichen, eine Welle entsteht. Ist der String dann wieder frei, bleibt die Welle erhalten, sie läuft den String immer vor und zurück. So bewegt sich immer ein Teil des Strings, nämlich die Flanken dieser Welle quer zum Linearimpuls. Das stellt also eine weitere Möglichkeit dar, andere Strings zu treffen. Z. B. für ein Graviton ist dies die einzige Möglichkeit, einen anderen String wirksam zu treffen. Getroffen werden kann es allerdings auch auf andere Weise, womit ich dann schon zur dritten Möglichkeit einer Querbewegung kommen muss. Dazu muss wieder ein bißchen ausholen, deshalb erst im nächsten Posting.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#285
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AW: Offenes Stringmodell
Hi...
Zitat:
Wie wäre es mit dem "Wirkquantum"??... Ein kräfteübertragender wirksamer Flächenquerschnitt(kapazitives Ladungspotential) mit seiner entsprechenden Wirkrichtung,(Gravitationsdruck/Flussrichtung) seiner Länge(Zeitdauer der Wirkung, welche bei LG einer Wirkleistung seine äquivalente Reichweite vorgibt), seiner Ausrichtung(Konvergenz/Divergenz/Beugeverhalten) und seiner Durchflussleistung..(Trägheitswert/Masse) Was ist denn deiner Meinung nach in einer Feldschleife drin? Unendlich klein oder groß gibt es meiner Meinung nach nicht wirklich.... JGC |
#286
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi!
Zitat:
Zitat:
Natürlich kann ich nur für mich sprechen! Wenn`s dir nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal auf das Photon zurückkommen... Ich hab mir im Nachbarforum noch mal die Diskussion "Beugung am Gitter" angeschaut. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das inzwischen "kalter Kaffee" ist. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann entsteht an den Doppelspitzen eine Polarisation. Bedeutet das, dass die beiden Wellen nicht synchron sondern entgegengesetzt auf und ab laufen? Du hattest mal angedeutet, dass die eine Welle horizontal, die andere vertikal auf dem Photon hin und herläuft. Wie kann ich mir eine vertikale Ausrichtung dieser Welle vorstellen? Denkbar wäre auch, dass das Photon nur eine Welle enthält, dass an den Spitzen auf den anderen String überläuft. Wie gesagt, ich bin da nicht "up to date"... Vielleicht kommen wir in diesem Thread noch mal auf Interferenzen zu sprechen. Da wird dann sicher auch das Photon "ohne Welle", welches Peho propagiert hat, ne Rolle spielen... P.S. Sorry, dass ich das mit der Querbewegung noch mal thematisiert habe, zumal ihr das schon mehrfach erklärt habt! Da bin ich jetzt echt in einer Verlegenheit, zumal ich doch schon die "Urimpulsdiskussion" quasi grundlos von Neuem entfacht habe... Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (29.12.07 um 23:21 Uhr) |
#287
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AW: Offenes Stringmodell
Lasst mich erst mal noch die dritte Querbewegung erklären, die ist nämlich sehr wichtig
und wir haben da noch nicht so richtig drüber gesprochen. Stellt euch nochmal das freie Elektron vor, wie es sich selbst vorne bremst aber gleichzeitig von hinten schiebt. Und dabei noch rotiert. In Bewegungsrichtung ist die vorderste Windung, die zu einem Ring geschlossen ist, schneller als sie eigentlich sein dürfte. Das geht deshalb, weil die Rotation eines Ringes eine intrinsische Bewegung darstellt, die auch eine zusätzliche Querbewegung zu c erlaubt. Aber die nachfolgenden Windungen setzen dem Schub von hinten einen Widerstand entgegen, weil sie ja nicht schneller als mit c rotieren können, und eine zusätzliche Querbewegung bei c geht nicht. Daher ist das Elektron insgesamt wesentlich langsamer als c. Die hinteren Windungen, also die Ladung des Elektrons, könnte in Bewegungsrichtung aber schneller, sie darf nur nicht. Was macht die Ladung da hinten also mit ihrem überschüssigen Vorwärtsdrang? Sie schlägt seitlich aus. Und zwar ziemlich weit, die Windungen sind ja hinten fast vollständig gestreckt. Weil sie dabei auch noch rotiert, bestreicht die Ladung einen grossen Raumbereich um das Elektron herum. (Wie die Schlange, die Centurio am Schlawittchen festhält.) So kommt der Wirkungsquerschnitt geladener Teilchen zustande. Durchfliegt nun ein anderer String, bspw. ein Graviton, diesen Raumbereich, kann er dabei von der Ladung seitlich getroffen werden. Das passiert ziemlich häufig, Gravitonen sind die Pest, die sind überall in grosser Zahl und Dichte anzutreffen. Zu einer Kopplung kommt es dabei nicht, dazu sind Gravitonen zu kurz und ihre Spiralform ist zu wenig ausgeprägt. Jetzt möchte ich erst mal abwarten, ob's hierzu noch Fragen gibt, dann können wir auch wieder was anderes machen, z.B. Photonen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#288
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi!
Gut, dass du das nochmal ansprichst... Dieser Punkt ist in der Tat etwas "knifflig"! Ich versuch das nochmal mit eigenen Worten zusammenzufassen... Wir haben einen Vorwärtsimpuls, und dieser strebt "geradeaus", und die "Unendlichkeit" ist sein Limit. Dann haben wir noch `nen zusätzlichen Rotationsimpuls, welche den String insgesamt veranlasst, eine Spiralform auszubilden. Du hast von einem "Wirkungsquerschnitt" gesprochen. Dieser ist kein 3-D-Querschnitt! Wir könnten uns mal die Mühe machen, eine zusätzliche "göttliche" Dimension einzuführen. Das würde uns tatsächlich erlauben, die Form des Strings in einem Querschnitt zu betrachten. Ich schätze mal, dass dieser dann die Form eines Kreises hätte(?) Wenn bis dahin Einigkeit besteht, dann hätte dies zur Folge, dass die Windungen einen konstanten Radius haben. (Sieht auf eurer Grafik jedenfalls so aus!) Mit a.W., beim Elektron haben die vorderen Windungen den gleichen Durchmesser wie die hinteren, und zwar unabhängig vom Abstand der Windungen untereinander. Und dieser "limitierte" Radius könnte mit eine Ursache dafür, warum die Abstände der Windungen nach vorne immer kürzer werden. "Irgendwann" ist dann Feierabend, und die vorderste Windung bildet einen geschlossenen Kreis aus. Jetzt bin ich echt mal gespannt, was der Jogi dazu meint... Apropos Feierabend... Gute Nacht! Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#289
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AW: Offenes Stringmodell
Moin, du Nachteule.
Zitat:
"c" ist das Limit. Zitat:
Zitat:
Dieser Wirkungsquerschnitt ist der Bereich, in dem die Ladung um das Teilchen herum rotiernd ausschlägt, das hat nichts mit dem Stringquerschnitt zu tun, sondern mit der Länge. (Vergleich mit deiner Schlange: Je länger sie ist, um so grösser ist der Radius in dem ihr Hinterteil um sich schlägt.) Zitat:
Wenn man da von vorne draufschauen könnte, sähe man tatsächlich einen Kreis, aber dazu braucht's eigentlich keine Zusatzdimension. Zitat:
Meine Meinung hierzu: Ich bin mir nicht sicher, ob die Windungen ganz hinten nicht doch einen kleineren Radius haben als vorne, das ist aber auch nicht so wichtig. Spätestens dort, wo die Windungen aneinander anliegen, muss jedoch ihr Radius genau gleich sein, denn da ist auch die Windungssteigung gleich. Das führt bei längeren Strings (länger als das Elektron/Positron) zu einer röhrenförmigen Struktur, aber dazu später mehr. Zitat:
Wie gesagt, darüber grüble ich noch. Peho begründet die Spiralbildung mit der Addition der Rotationsimpulse der einzelnen Punkte eines Strings. So gesehen müsste jede Windung die gleiche Stringlänge beinhalten. Ich komme dann zu dem Schluss, dass eine weit gestreckte Windung einen kleineren Durchmesser hat, aber vielleicht täusche ich mich da. Zitat:
Ab hier können die Windungsabstände ja nicht mehr enger werden. Hier fangen in unserem Modell die Fermionen an. Zitat:
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#290
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AW: Offenes Stringmodell
Moin du Frühaufsteher!
Zitat:
Zitat:
Die "Zusatzdimension" wollt' ich heute morgen wieder editieren. Konnte ja nicht wissen, dass du so 'n Frühaufsteher bist! Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
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