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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#21
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AW: Wasser als Dipol
Zitat:
Das bedeutet nämlich, das die Stoffchemie/Stoffkonzentration sowie deren jeweilig auftretende Mischungsverhältnisse im Wasser entscheiden, welche jeweiligen elektrischen Vorgänge und wie viel davon jeweils im Wasser von statten gehen.. Dämmert dir da nichts? Das Leben selbst wird praktisch davon gesteuert, WO, wie VIEL auf welchem Raumbereich und mit welcher Geschwindigkeit die entsprechenden elektromagnetischen Vorgänge im Wasser von statten gehen.. Das ist die Quelle des Lebens.. Das Wasser wirkt durch seine Eigenschaft als Katalysator und die jeweiligen Elemente die drin gelöst vorkommen, als die entsprechenden Eigenschaftsträger, die dem Wasser erlauben, die eine oder andere elektrochemisch/physikalische Prozedur ablaufen zu lassen und entsprechend der Stoffgemenge auch die entsprechenden chemisch/biologischen Prozesse zu gestatten... Das Wasser entspricht also im Grunde auch einem Quanten-Computer, der von den jeweiligen Parametern der "Verunreinigungen"(Programmroutinen in Form der jeweiligen Elementen-Eigenschaften) gesteuert wird und entsprechend den automatisch sich dabei ergebenden jeweiligen mathematischen Prozederes erst Leben, Chemie und letztlich auch uns ermöglicht.. JGC |
#22
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AW: Wasser als Dipol
Zitat:
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#23
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AW: Wasser als Dipol
Zitat:
Das hat nichts mit Demokratie zu tun! Die Substanzen, die im Wasser gelöst sind und untereinander entsprechende Bindungen eingehen machen es doch erst möglich, das der eine oder andere Prozess von statten gehen kann. Das Wasser selbst kann alles mögliche im chemisch/physikalisch/biologischen Bereich von statten gehen lassen.. Die gelösten Substanzen ermöglichen eben nur deren jeweils bestimmte mathematische Prozederes,(sozusagen die "selektive" Auswahl) ganz je nach dem, welche Elemente welche Eigenschaften mitbringen. Wenn natürlich alle Elemente gleichzeitig im Wasser gelöst sind, dann können auch entsprechend viele Vorgänge im Wasser ablaufen und dabei auch sehr destruktiv wirken. Damit Ordnung und Leben entsteht, dazu müssen natürlich von jeder Substanz erst die richtigen Mengen im Wasser angetroffen werden und entsprechend die jeweiligen Druck- und Temperaturverhältnisse gegeben sein, sowie ein stetiger, geregelter Nachschub an Wärme und Licht. Sonst bildet sich alles mögliche, aber keine geordneten/lebensfähigen Strukturen.. JGC Ge?ndert von JGC (08.07.08 um 15:03 Uhr) |
#24
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AW: Wasser als Dipol
Ist bekannt und seit Jahren... äh ("äh" sagt man woh nicht ) bewährt . Inzwischen denke ich nicht mehr, dass das Ziel Dogmatisierung ist...
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#25
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AW: Wasser als Dipol
Bereits Fraday hatte die Idee an fliessendem Wasser + Magnetfeld eine Spannung zu messen. Und ein Magnetfeld wirkt auf der Erde staedndig.
Daher stehen wir wohl auch staendig unter Strom -) Der Effekt war natuerlich viel zu gering : http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetohydrodynamik Zitat:
Wenn man die Halbwertszeit eines Stoffes mit 2 multipliziert erhaelt man uebrigends nicht die Vollwertszeit. Fuer die Bastler: Eine Vollleiterdiode besteht aus der Parallelschaltung zweier Dioden Schaltplan : ->|- -|<- Ohne Vorwiderstand wird daraus aber schnell eine Nichtleiterdiode Ansicht einer VOLL LEITER : Mittels Saege wird im Handumdrehen daraus ein HALBLEITER. Ge?ndert von richy (08.07.08 um 16:32 Uhr) |
#26
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AW: Wasser als Dipol
Zitat:
erst mal gilt zu erklären wie und warum fließendes Wasser im elektrischen Feld eine Ablenkung erfährt. Dann erst können wir erkennen was im magnetischen Feld zu erwarten ist. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#27
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AW: Wasser als Dipol
Dachte das waere geklaert.
Zum einen sind die Dipole im Wasser erstmal ungeodnet. Wenn ich da einen Kunstoffstab hinhalte passiert damit auch nichs. Reibe ich am Stab werden dort Ladungstraeger getrennt. Er ist nicht mehr elektrisch neutral und uebt eine Kraft auf die Dipole aus. Diese richten sich aus. Insgesammt bleibt das Wasser Neutral. Aber an der Oberflaeche tritt eine Ladung auf. + - + - + - Damit liegt ein elektrisches Feld vor und der Strahl wird gebogen. Zitat:
auch noch nicht verbiegen, da ja kein auesseres elektrisches Feld vorliegt. Mir ist auch bischen raetselhaft was hier mit bewegter Ladung gemeint ist. Beim Wasser sind die Dipole doch verbunden. Die Molekuele wird es ja nicht zerreissen :-) Oder haengt die Ablenkung einfach davon ab wie die Molekuele gerade zufaellig orientiert sind ? Statistisch ohne aussere Spannung waere das eine Gleichverteilung. Insgesammt bleibt das Wasser neutral. Man kann hoechstens erwarten, dass an der Oberflaeche durch die ausgerichtete bewegte Ladung ein Stromfluss entsteht. Der hat wiederum ein Magnetfeld als Wirkung: rot H=J. Aber der Effekt waere sicherlich minimal. Ge?ndert von richy (08.07.08 um 17:27 Uhr) |
#28
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AW: Wasser als Dipol
Heee..
Red ich chinesisch?? Wenn du im Wasser eine einzige Substanz gelöst hast, dann übernimmt das Wasser zu einem gewissen Teil auch die Eigenschaften dieser Substanz. Ist das so schwer zu verstehen?? Und wenn mehrere Elemente im Wasser gelöst sind, dann treten eben auch entsprechend gemischte Eigenschaften im Wasser auf.. JGC |
#29
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AW: Wasser als Dipol
Zitat:
Lies noch mal, auf welchen Gag EMI reagiert hatte und lach mit.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#30
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AW: Wasser als Dipol
ok ok... der Witz scheint mir entgangen zu sein..
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