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#21
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AW: Einsteins Spuk
besides the point
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#22
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
zum einen: ist 'Gleichzeitigkeit wirklich überall zur gleichen Zeit? (Ich denke nicht, dass in der Andromeda Galaxie auch 'jetzt' ist, wenn ich gerade "jetzt!" rufe!?) zum anderen: Zitat:
Es ist "etwas" komplizierter und man hat nicht umsonst das 'Unbestimmtheitsprinzip' mittels der 'Verletzung der Bellschen Ungleichungen' experimentell erfolgreich überprüft. (Ich gehe hier zunächst mal von der 'Standardinterpretation' aus) Damit sind zwar die Photonen verschränkt - aber woher "weis" das andere, welche 'Festlegung' ich für das eine Photon getroffen habe? Um beim "Schuh-Bild" zu bleiben: Ich öffne ja nicht den einen Karton und schaue (passiv) nach, ob ein Rechter oder Linker Schuh drin ist, - sondern ich 'bestimme': "In dem Karton vor mir liegt ein Linker" - worauf hin sich im anderen Karton ein Rechter finden lässt (und umgekehrt!) Zitat:
Noch was: Könnte diese (scheinbare) "Wirkgeschwindigkeit" auch was mit 'Dekohärenz' zu tun haben? Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#23
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AW: Einsteins Spuk
Genau. Die Natur ist zum verwundern da. Man muss sie nur verstehen und dabei die Gravitation als Grundfeld aller natürlichen Felder akzeptieren. Alles andere ist Geplenkel. Die Gravitation ist dabei zu verstehen als bestehend aus geordneten Raumquanten, die einen reellen und einen imaginären Teil haben.
Es geht also essenziell um die Einbindung und um die (geometrische) Struktur des imaginären Raums in die Physik. Das ist das Wesentliche. Im zweiten Schritt kommt die Beschreibung. Da gibt es dann eine Menge zu feilschen und kannst Du Deine alten Bücher aufschlagen. Ich bin dann bei Dir und können wir gemeinsam die intelligenten Jungs spielen. Erst die Hauptsachen verstehen. Darauf kommt es an. Gruß, Lambert |
#24
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Der Versuchsaufbau wird wohl der Quantenteleportation gleichen. Nur hat man sicher auf den klassischen Kanal verzichtet (den der erlaubt ja sowieso nur max. c). Anstelle des klassischen Kanals wurden einfach die Messzeitpunkte mit möglichst genauen Uhren registriert resp. die zwei Messstationen werden sich untereinander abgesprochen haben, wann die erste Messung erfolgt, damit möglichst kurz danach die zweite Messung durchgeführt werden kann.
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www.lhc-facts.ch |
#25
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AW: Einsteins Spuk
Der von Ihnen eingegebene Text ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Wörtern
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#26
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Versteht hier irgendjemand worauf du mit deinen bisherigen Beiträgen hinauswillst? Also ich nicht.
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www.lhc-facts.ch Ge?ndert von Lorenzy (15.08.08 um 18:24 Uhr) |
#27
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Nur ist das Einführen nicht ganz so einfach. Man muss sich erheblich anstrengen, das zu verstehen: So geht das: Eine weitere Dimension muss z.B. senkrecht auf alle drei bekannten (lbh) stehen. Sie muss zudem die Einheit m haben, wie die drei anderen. Damit bist Du sehr nah an der sqt-Lösung dran. Es liegt einfach auf der Zunge... : j*c*t erfüllt exakt diese Anforderungen. Eine der (vielen) Stützpfeiler der sqt... Gruß, Lambert PS. wer dieses versteht, begreift plötzlich, warum sich Licht in lbh gleichmäßig ausbreitet (Huygens). |
#28
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AW: Einsteins Spuk
Zitat:
Der Punkt würde mich näher interessieren. Ich lese oft von der Verletzung der Bellschen Ungleichungen. Aber mir zeigt sich kein Zusammenhang. Lässt sich das nur mathematisch oder auch umgangssprachlich darstelllen? Übrigens Gandalf, erstmalig höre ich das nun im Zusammenhang mit dem Unbestimmtheitsprinzip. Mir sollte nun ein Licht angehen. Doch zur gehetzten Straßenlaterne, da geht gar nix an. Zitat:
Zitat:
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Instantane Wirkung = absolut gleichzeitig durchrauschende Matrix. Unsere Erfahrung ist also ganz offensichtlich Wirkgeschwindigkeit, Wirkverzug, Zeitverbrauch bis zum folgenden Zustandswechsel. Kann was dran sein? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#29
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AW: Einsteins Spuk
Ich nehme an, dass in dem Experiment die Dekohärenzanfälligkeit der Versuchsapparatur im Voraus schon untersucht wurde. Man sollte eigentlich wissen wie gut die Geräte und Glasfasern sind, bevor man solche Versuche durchführt. Das wird wohl auch als Statistik geführt worden und als Fehlerprotokoll in die Berechnungen miteingeflossen sein.
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#30
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AW: Einsteins Spuk
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