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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
r_s ist der Schwarzschildradius r_s=2GM/c^2 r1 ist die Enffernung der inneren Schale zum Massenmittelpunkt [nachträglich korrigiert] r2 die äussere Entfernung M ist die Zentralmasse G die Gravitationskonstante Zitat:
Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung Ge?ndert von rene (08.02.10 um 18:04 Uhr) Grund: Korrektur: |
#22
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AW: Gravitation nach @Hans
Du willst doch wohl hier niemanden erzählen, dass Du studiert hast.
Bei deinen Ausführungen fragt man sich, ob Du überhaupt eine Grundschule besucht hast. In Deutschland ist das zwar obligatorisch aber es scheint halt doch Ausnahmen zu geben, wie man bei dir sieht.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#23
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AW: Gravitation nach @Hans
Das ist der Brüller des Jahres!
Hans will @rene's Berechnungen nachprüfen!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#24
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AW: Gravitation nach @Hans
Da isser ja schon wieder.
Brauchst du neue Anweisungen? Kopf gerade halten Denkerbse zentrieren und prost. |
#25
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Rene
Wenn du mehr wissen möchtest kannst du mal in den Thread reinschauen. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1389 1. g/c² = 9.806m/s² =1.09111e-16 [m] 2. Pound-Rebka Experiment´s http://circlon-theory.com/HTML/poundRebka.html (Messung der gravitativen Zeitdilatation) Ergebnis 2.455E-15 Zeitdilatation 22.5 [m) Meter Höhe der Messtrecke Beta [m] =(2.455E-15 / 22.5 [m]) = 1.09111e-16 [m] 3. v =11178m/s 2. kosmische Geschwindigkeit Beta [m] = (1-sqrt (1-v²/c²)) /r = 1.09111e-16 [m] 4. Beta [m] (1-SQR(1-2*G*M/(R*C*C)))/R = 1.09111e-16 [m] 5. Zeitdilatation im Gravitationsfeld Beta [m] = ZD/ r = 1.09111e-16 [m] 6. mit dem v-sGesetz für beschleunigte Bewegung g=9.806m/s² s= Strecke 1 [m] v= sqrt (g*2*s) Beta [m] (1-sqrt (1-v²/c²) )/r ) = 1.09111e-16 [m] Beta /[m ] ist die Zeitdilatation von 0-1 Meter Höhe. Dieser Faktor kann für jedes Gravitationsfeld berechnet werden Und ist genauer zu vermessen wie die Gravitationskonstante. Beta [m] ist ein Wert mit dem jede relativistische Entwicklung bei jeder Gravitationsstärke berechnet werden kann. Siehe Grafik . Mit deinen Formeln beschäftige ich mich morgen. Grüße Hans Ge?ndert von Hans (08.02.10 um 20:59 Uhr) |
#26
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AW: Gravitation nach @Hans
War der falsche Thread
Es fehlte eine Ziffer http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1389 Hans |
#27
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Hans
Ich glaube dir gerne, dass du aus dem Pound-Rebka-Experiment (spektroskopische Ermittlung der Doppler-Gravitationsrotverschiebung) die Gravitationskonstante G herausrechnen kannst, da diese zuvor über die Bestimmung des Schwarzschildradius r_s=2GM/c^2 hineingesteckt worden ist. Siehe dieses Skript: Kapitel 3.5.1 Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#28
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Hans.
Zitat:
Richtig. Nur sehe ich deinerseits keine Erörterungen, sondern nur Diktate. Und wenn dir jemand widerspricht, stellst du ihn/sie als dumm dar. Zitat:
Zitat:
Zitat:
IMHO kann man eine em. Welle als "Simulator" eines veränderlichen Dipols ansehen. Und das selbe würde auch eine Grav.-Welle machen. Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob man es so sagen darf. Einstein meinte, dass es einen "Äther", ausgestattet mit physikalischen Eigenschaften, geben muss, ob aber damit die Raumzeit gemeint ist? Vlt. ist die Raumzeit eine "induzierte" Eigenschaft, nicht primär? --------------------------------- Kläre es hier in aller Ruhe, was es in der Physik mit den Feldern auf sich hat. Diese Überlegung steht hinter meinem Handeln. Gruss, Johann |
#29
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Rene
Zitat:
Messung folgt. G misst einen Gradienten der Raumzeit. G kann natürlich aus allen Formeln die G verwenden nach G aufgelöst werden. Das ist aber nicht das Ding. Das bedarf keiner Erörterung sonst würden wir ja bei Adam und Eva wieder anfangen. Mich interessieren mehr die Zusammenhänge wie es zu dieser geheimnisvollen Kraft kommt die durch Zeit und Raum greift. G ist also nur ein Messergebnis eines tieferen Zusammenhanges der Raummetrik. Zeitdilatation ist für mich der Ausdruck den ich spezifisch favorisiere. Mit der Zeitdilatation verändert sich die Geometrie des Raumes zusammen. Das eine ist nicht trennbar vom Anderen . Wenn ich von ZD spreche, so meine ich auch gleichzeitig die gesamte Veränderung der Raummetrik und nicht nur die Zeitdilatation allein. Nun sind Größen die erst bei der 16. Nachkommastelle liegen extrem winzig. Würde die Zeitdilatation statisch im Raum ruhen, so gäbe es keine Kräfte. Wir würden nichts von einer Gravitation spüren. Erst wenn sich die Zeitdilatation mit c fortpflanzt kommt es zu einer spürbaren Kraft. Die Ursache von G ist Veränderung der Raumzeitmetrik mit c² multipliziert. Das ist Beta[m]. Aus nahe liegenden Gründen habe ich das Maß 1 Meter gewählt. Und wie man sieht es funktioniert .JoAx Zitat:
Deine persönlichen Empfindungen werden dadurch ausgelöst das du nicht gegen logisch geführte Argumente detailliert etwas auszusetzen hättest oder dieses sachlich zu entkräften. das schafft dir ein Gefühl das ich dir etwas aufzwingen will. So ist es aber nicht ich wünsche Widerspruch der logisch nachvollziehbar ist. Zitat:
nur von Anhängern der Gravitationswellen gehört. Ich kann nicht nachprüfen das es messbare Gravitationswellen gibt. Also wer diktiert hier? Zitat:
unendlich . Aber die Werte sinken zu so geringen Größen zusammen, dass man darüber nicht mehr diskutieren kann wenn kein bekanntes und zukünftiges Messgerät es messen kann. Irgendwo gibt auch bei Gravitation eine Untergrenze die jede Diskussionsberechtigung verliert. 50 Stellen hinter dem Komma sind nicht feststellbar obwohl man sich rein theoretisch noch über eine Trilliarde Nachkommastellen unterhalten kann. Aber nicht mehr nach vernünftigen Prämissen. Zitat:
Kräfte ( wenn überhaupt) nur im Zentrum oder in der Nähe zu finden . Sie bewegen sich Unter ständiger Abschwächung in Bereiche euklidischer Raumbetrachtungen und dürften meiner Meinung nach mit klassischer Rechenweise zugänglich sein. Zitat:
solltest du deinen eigenen Rat zu Herzen nehmen . Ich betrachte die Gravitation schon lange nicht so simpel als Anziehungskraft. Darum diskutieren wir doch ununterbrochen. Der Betafaktor kann bis zur Schwarzschildmetrik verwendet werden und liefert doch die richtigen Größen mit r=2GM/c² . Bei Newton ergibt das die Hälfte mit r = GM/c² . Das kannst du da sehr schön ablesen. Zitat:
es Dasselbe ist dann ist die Frage wie weit reicht Dasselbe und wie misst man es . Also zig Lichtjahre den Dipol messen? Unterscheide auch gerichtete Energie und ungerichtete. Warum macht man Wechselstrom in die Leitung und nicht Gleichstrom? Mal darüber nachgedacht? Es gibt bei bestimmte Energiearten Unterschiede im Verlust auf dem Weg. Zitat:
Und exakt das meinte Einstein mit seinem Äther der Raumzeit. Für mich jedenfalls ergibt sich so ein „elegantes Universum „ . Zitat:
Das habe ich doch gemacht. Genau das und nichts anderes. Ich sehe das solange ganz klar bis mir einer ein besseres Konzept vorlegt als das von A.E. Grüße Hans |
#30
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
FG = m²G/r² , als Gravitationspotential φ: φ = m²G/r mv²/2 = m²G/r v² = 2mG/r , mit v -> c folgt bei NEWTON: r = 2GM/c² und nicht die "Hälfte"!! Den Betafaktor gibt es in der ART nicht! Den gibt es in der SRT und die kennt keine Gravitation! Unsinn, der hier von @Hans verbreitet wird!!!!!!!!!!!!!!!! Bei Newton folgen auch keine grav.Wellen!!!!! Man oh man, @Hans hör endlich auf mit dem Schmarn!!!!! Du hast keine Ahnung davon das Du keine Ahnung hast!!!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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