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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#321
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Deswegen grundsätzlich mit HuH (Hirn und Hintergrund) arbeiten. Die Wirklichkeit ist sowas von reich und dauerhaft teilunverstanden. Bis die Affen in SpaceMonkeys das Ruder übernehmen, werden wir noch jederzeit voll ausgelastet sein.
Gruß Uranor |
#322
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Dir ist langweilig und wir können es ausbaden...
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#323
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
naja.. solange ich euch Frohsinn bringe..
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#324
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Ja was denn nu. Wer will sich hier bei Ausbaden mit Frohsinn rausreden? Stimmt sowieso nicht, kann nicht stimmen. Frohsinn bringt ausschließlich die einzige, die wahre Feueramazone, Lula. Wer sonst?
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#325
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Gruss, Uli |
#326
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo Marco Polo,
Zitat:
In der SRT werden diese Gesichtspunkte anscheinend ausgeblendet. Laß uns weitersehen. Der Raumfahrer quick (-allein auf weiter Flur!) auf dem Weg von Erde zu Alpha Centauri hat sich vorgenommen, gewissen "Lehrbuchweisheiten" auf den Zahn zu fühlen. Er mißt die Signale von Wasserstoffmasern der Erde und von Alpha Centauri, sowie diejenigen seines Bord-Masers. Der Abstand Erde - A.C. wird als konstant angesehen. Soviel nochmal zur Situation. Er würde gern feststellen können, ob er relativistische Effekte, die auf ihn bei genügend hoher Geschwindigkeit einwirken, selbst messen kann. Zunächst studiert er hierfür den relativistischen Dopplereffekt. Die Formel für den symmetrischen relativistischen Dopplereffekt gefällt ihm schonmal sehr gut. Formel (1): Da steckt die berüchtigte Zeitdilatation für den Sender und den Empfänger (siehe-da, das wäre ja er selbst!) bereits drin. Aus "praktischen" Gründen wird diese hübsche Formel aber verhunzt durch das Additionstheorem für Geschwindigkeiten. Logbucheintrag:" Marco Polo fragen. Wieso? Wird hier durch die Hintertür (Additionstheorem) nicht nochmal die Zeitdilatation in die bereits fertige Formel gebracht?" (vergl. hierzu Embacher, der das Theorem mit Hilfe der Formel für Zeitdilatation herleitet.) Raumfahrer quick studiert weiter und sieht diese schöne Grafik: Es wird ihm schnell klar, dass er durch die Zeitdilatation seines Bord-Masers ständig "hinters Licht" geführt wird und er sich mit seinen einfachen Messungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf der roten Kurve bewegen wird. Aber: "Die Uhr des Empfängers geht langsamer, so dass er die Frequenzen blauverschoben (=schneller) wahrnimmt. Beachtenswert ist, dass die relativistische Kurve in beiden Fällen identisch ist." D.h. eine relativ stärkere Blauverschiebung (von A.C.-Signalen), als die Rotverschiebung der Erd-Signale, wäre ein untrügliches Zeichen für die eigene Zeitdilatation, dass diese eingetreten ist. Was tun? -Er will es genauer wissen. Seine eigene "Zeitnorm", der Bordmaser, taugt nicht als Zeitmesser beim Zählen der "Kilometersteine" (den Erd- und A.C.-Signalen). Irgendwann würde der ihm Überlichtgeschwindigkeit vorgaukeln. Der Raumfahrer quick, in seiner Not, macht es wie Einstein: "Die einfache Rechnung zeigt, dass ...." Eine relativistische Berechnung ergibt, dass die Quadratwurzel aus dem Produkt der Frequenzen der H-Masersignale von A.C. und Erde eine geschwindigkeitsunabhängige Frequenz für das Wasserstoffatom ergibt. Nun, lieber Marco Polo, ist das nicht genau das, was ich für meine Behauptungen brauche? Eine Zeitnorm, die geschwindigkeitsunabhängig ist und damit nicht der Zeitdilatation unterliegt! Damit kann ich die Zeitdilatation meiner Bord-Maseruhr direkt bestimmen, ohne Hilfe fremder Beobachter. Glaube mir, die "einfache Rechnung" ist SRT-konform, diesmal habe ich mir nichts aus den Fingern gesogen. Frohe Ostern! wünscht mfg quick PS: Für die Relativgeschwindigkeit wird in die Dopplerformel eingeführt. Daraus ergibt sich: c² (delta_v - v(S) + v(E) = delta_v * v(S) * v(E) (gefällt mir so viel besser, tolle Formel!) Für die Situation mit 1017 Masern würde ich diese Formel erweitern auf c hoch 1017 (v(0)+v(1)....v(1017)) = v(0)*v(1)*....v(1017) oder so ähnlich..... |
#327
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
wenn ich deinen gesamten Post betrachte, dann fährst du jetzt aber schon deutlich schwerere Geschütze auf. Zumindest oberflächlich betrachtet. Wenn man Elektronen in Beschleunigerringen betrachtet/untersucht, dann verlässt man imho den Gültigkeitsbereich der SRT. Zitat:
Der Sender ist meinetwegen der Maser auf der Erde. Der Empfänger misst dessen Signale halt frequenzverschoben. Mehr nicht. Deswegen unterliegt der Empfänger aber nicht irgendwelchen Effekten, wie von dir behauptet. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ohne fremde Beobachter oder Bezugspunkte, macht der Begriff Geschwindigkeit überhaupt keinen Sinn. Und da verschieden relativ zu dir bewegte Beobachter alle unterschiedliche Messergebnisse bezüglich deiner Zeitdilatation und Längenkontraktion vorhersagen, kann sich das Raumschiff ja nicht eines dieser Messergebnisse herauspicken und behaupten, dass es genau diesen von diesem einen Beobachter vorhergesagten relativistischen Effekten unterliegt. Was ist dann mit den Vorhersagen der Anderen, die sich ja deutlich unterscheiden können? Unterliegt das Raumschiff deren vorhergesagten relativistischen Effekten dann etwa nicht? Welchen der unterschiedlichen vorhergesagten Effekte denen das Raumschiff angeblich unterliegen soll, sucht sich das Raumschiff denn nun aus? Du siehst hoffentlich ein, dass dein Gedankenmodell spätestens bei mehr als einem Beobachter ins Wanken gerät. Zitat:
Aber weshalb gefällt dir die Formel nach der Umformung so viel besser? Zitat:
Grüssle, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (22.03.08 um 05:05 Uhr) |
#328
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
HalloMarco Polo
Zitat:
Gruß Uranor |
#329
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Das geht doch? Da benötigt man keine weitere Markierung. Kein weiteres Objekt. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#330
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AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Zitat:
Gruß Uranor |
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