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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#341
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
Zitat:
Sieh Dir nochmal das Versuchsschema an: Halleffekt.jpg In der Bildebene befindet sich das "2-dimensionale" Elektronengas, das man sich wie einen dünnen Film vorstellen muss. Die Elektronen wandern in der Bildebene senkrecht nach oben. Soweit kann das Stringmodell noch eine Erklärung liefern (Kopplung der Ladungsstrings durch die in Elektronenrichtung angelegte Spannung). Nun kommt aber ein starkes Magnetfeld in senkrechter Richtung zur Bildebene hinzu und läßt die Elektronen nach der Dreifingerregel nach links abdriften, was die mit + und - angedeutete Hallspannung erzeugt. Mit zunehmender Magnetfeldstärke kommt es dazu noch phasenweise zu einem Verlust des Widerstands in Längsrichtung. Felder und Bewegungsrichtung der Elektronen stehen beim Halleffekt alle senkrecht aufeinander. Und alle beteiligten Stringsorten wechselwirken miteinander. Für mich ist das ein Indiz dafür, dass der Elektronenstring stark taumeln muß, um mal mit dem einen oder anderen Ladungsstring aus verschiedenen Richtungen koppeln zu können. Die anfängliche Wechselwirkung über virt. Photonen könnte eine Vorstufe zu einer endgültigen Kopplung sein, bei der die Strings zunächst richtig positioniert werden. Insofern bin ich nicht ganz einverstanden mit der Erklärung Zitat:
So ungefähr erkläre ich es mir... mfg quick |
#342
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick.
Zitat:
Aber die positiven und die negativen Ladungen müssen nicht gleichzeitig hineingekommen sein, das wäre ja auch sehr unwahrscheinlich. Stell dir doch mal das gerichtete EM-Feld bestehend aus freien Ladungen (+ und -) vor, die alle parallel fliegen. Sie sind alle gleich schnell, holen sich also gegenseitig nicht ein. Das Elektron ist wesentlich langsamer, es wird also von freien Ladungen eingeholt. Ein freies Elektron ohne absorbierte Ladungen ist schlecht möglich, denn es musste ja irgendwie aus seiner Orbitalbindung gerissen werden, und dazu musste es mindestens sechs(?) freie Ladungen absorbieren. Das können aber nur negative gewesen sein, sonst wäre es kein Elektron mehr sondern ein Neutrino. So, jetzt trödelt dieses Elektron mit seinen negativen Ladungsstrings in dem schnelleren Feld, wie ein Lkw auf der mittleren Autobahnspur. Es wird weiterhin von freien Ladungen eingeholt, und zwar von negativen und positiven. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver String die Elementarladung des Elektrons erwischt, dürfte ziemlich gering sein, aber es wird wohl auch vorkommen. Dann wird wahrscheinlich das Elektron zum Neutrino, und die bisher absorbierten Ladungsstrings werden frei. Sehr viel öfter werden die positiven Ladungen aber an die absorbierten negativen Ladungen koppeln, das macht jedes mal ein Photon. Wird unser freies Elektron nun von der Elementarladung eines upQuarks (rechtsdrehend) eingefangen, so sinkt seine Geschwindigkeit schlagartig auf die des Protons. Jetzt wird es noch viel öfter von hinten getroffen, was sich in einer höheren Emissionsrate bemerkbar macht. Zitat:
Dieser Äther ist nicht statisch, sondern dynamisch. Gruß Jogi PS.: Ooch, jetzt hast du gepostet, während ich an diesem Beitrag fummelte. Ich brauch jetzt mal 'ne kurze Pause, vielleicht meldet sich Peho in der Zwischenzeit, der kommt meist Sonntag abends spät noch an die Tasten.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (06.01.08 um 21:13 Uhr) |
#343
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AW: Offenes Stringmodell
Hi..
Bedeutet Quiks Beitrag nicht letztendlich, das ein String-Impuls sogesehen immer mit 3 "Aspekten" gleichzeitig ausgerüstet ist? Einen in seiner horizontalen Schwingebene,(messbarer elektrischer Ladungsaspekt)... Eine in seiner vertikalen Schwingebene(der im 90° Wikel erfassbarer magnetische Wirkungsaspekt) Und schliesslich den in der longitudinalen Ebene(auch 90° gewinkwlt als Z-Achse, mit dem gravitativen Schwingungsaspekt) Kann es sein, das der "Messwinkel" ausschlaggebend ist, ab wann das energetische "ETWAS" einen kinetischen Impuls darstellt(kinetischer Transport),oder als ein ein statisches Gebilde Wirksamkeit zeigt(kinetischer Speicherzustand) oder als dynamische Gravitations-Wechselwirkung(Trägheit) in Erscheinung tritt?? Denkt mal rein im übertragenen Sinne an einen Messinduktor, der sich auf einer Tischplatte einmal im Kreis um eine stromdurchflossene Feldspule bewegt, Dann einmal, wie diese selbe Messvorrichtung in der senkrechten Spulenachse immer im selben Abstand um die Spule kreist, und dann einmal, wie die Spule immer periodisch auf ein und der selben beliebig gewählten Achsebene einmal nahe und einmal fern der Spule vermessen wird.. Dabei ergeben sich doch drei Messgrössen, oder? Eine Spannung, eine Kapazität und eine Induktivität... plus der 4. Messgrösse, der Zeit, welche deren jeweiligen Leistungen charakterisieren.. Und alle Drei werden durch die jeweilige Position zur zentralen Spule und dessen jeweiligen Abständen in ihrer Leistungskraft beeinflusst... Beweisst denn das nicht, das diese drei Aspekte aus ein und dem selben Stamm kommen?? Nur mal so, bevor ich das wieder vergesse... JGC |
#344
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo @all
kaum ist man ein paar Tage weg, geht´s hier ja richtig rund ;-) Zitat:
Über diese Thema sollten wir später nochmal genauer nachdenken. Zitat:
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Man sollte noch ein paar Kleinigkeiten beachten. Die Abstoßung erfolgt bei seitlicher Annäherung gleichrotierende Strings können in einen anderen String von hinten eindrehen - Strings sind dynamisch d.h. sie ändern ihre Form. wird ein String hinten festgehalten so wird er an der Spitze "schlanker", die Windungsteigungen werden wieder flacher - so kann er tunneln. Ein gegenläufiger String kann auch von hinten in einen negativen String eindringen. Er berührt jedoch an wesentlich mehr Punkten den negativen String, der dadurch seine Windungssteigerungen nicht mehr nach vorne addieren kann. Dadurch löst er sich zusammen mit positiven String aus der Elektronenspitze. Zitat:
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gruß peho |
#345
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
Dieses Schicksal erleide ich auch öfters, weil ich mir beim "Fummeln" meist viel Zeit genehmige. Zitat:
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Das gerichtete EM-Feld im Stringmodell müßte m.E. überdacht werden, auch mit der Darstellung von Peho sehe ich Probleme. Zitat:
Die Ruhemasse der Neutrinos beträgt weniger als die von einzelnen Photonen des sichtbaren Lichts. Wohin verschwänden denn die restlichen 509 keV der Ruhemasse des Elektrons, wenn ein positiver Ladungsstring dem Elektron den Garaus machen würde? Zitat:
Gerade lese ich, dass Peho meint, ich soll's nicht so kompliziert machen.... mfg quick |
#346
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Peho,
Danke für die Erläuterungen. Zitat:
Zitat:
Ok, wenn es nicht ins Konzept passt, halte ich den Mund. mfg quick |
#347
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AW: Offenes Stringmodell
Moin!
Zitat:
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dieses hindurchtunneln, da das Orbital nun mal nicht parallel, sondern konisch nach vorne zuläuft. Es wäre also nur einem String möglich bei einem Winkel von 0° Grad zu koppeln. Zitat:
Im Schlauch wären die negativen Ladungsstrings verformt, geknickt, gebogen... Die "postiven" sollten relativ gerade sein, müssten sich aber der gebogenen Form anpassen um zu koppeln. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch Ge?ndert von Centurio (07.01.08 um 15:50 Uhr) |
#348
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen!
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Die gerichteten Felder machen mir noch etwas Sorgen... Zitat:
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Wenn beide auf Parallelkurs sind, dann sollten doch genauso viele postive wie negative Strings an das Elektron ankoppeln können. Sehe ich das falsch, oder läuft das auf ein "Nullsummenspiel" hinaus? Der negative beschleunigt, der positive String bremst beim Ankoppeln. Für eine dauerhafte Beschleunigung sollten es aber viel mehr Negative sein. Abgesehen davon, wie erklärt ihr euch die Lorentz-Kraft im Modell, welche ein "Abdriften" des Elektrons zur Folge hat, wie Quick bereits erwähnt hat? Ich weiss, Peho wollte die Kopplung der negativen Strings an der Elektronenspitze noch etwas zurückstellen, daher nehme ich mal an, es gibt eine "mechanische" Lösung für das Problem. Oder hat es was mit der "Ladung" an der Elektronenspitze zu tun? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#349
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick.
Zitat:
Wie läuft die Absorption eines Photons ab? Bisher ging ich davon aus, dass dabei das Photon wieder in einen negativen und einen positiven String zerfällt. Der negative koppelt am Elektron, der positive fliegt als Magnetfeldquant weiter. Er kann dann entweder an einem anderen Elektron eine Photonenemission auslösen oder an einem upQuark koppeln und so das Proton/Neutron beschleunigen. Zitat:
Trotzdem sollten wir die einzelnen freien Ladungsstrings nicht aus den Augen verlieren. Die brauchen wir m. E. immer noch für das Magnetfeld und das elektrische Feld, sowie deren gegenseitige Induktion. Zitat:
Photonenmasse=0 Das ist deshalb so, weil ja der gesamte Impuls in der E.-kin., also in der Geradeausbewegung steckt. Keine Windungen, die querbeschleunigt werden => keine Masse. Zitat:
Die Masse des Elektrons rührt daher, dass die vordersten Windungen in sehr stumpfem Winkel zur Bewegungsrichtung geschoben werden. Koppelt hinten ein positiver Ladungsstring, so rotiert nur noch der vordere Teil des Elektronstrings. Die Windungen strecken sich gemäß der verbliebenen rotierenden Stringlänge zu einer gestreckten Spirale, die sich fast widerstandslos durch den Raum schraubt. Dies tut sie mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als es dem Elektron möglich war, die Masse ist zu E.-kin. geworden. Zitat:
Zitat:
Nein, ich glaube eher, dass die positiven Ladungsstrings nicht so einfach an das Elektron direkt koppeln können. Die werden mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Windungen des Elektrons hindurchtunneln. Zitat:
Zitat:
Ein positiver Ladungsstring, der sich von hinten in ein Elektron eindreht, wird sich etwas strecken, weil er partiell vorübergehend aufgehalten wird. Das gilt ja auch für seine Rotation, deshalb die Streckung. Der String hat ja überall entlang seiner Länge seinen Vorwärtsimpuls. Jetzt halt doch mal deine Drahtspirale irgendwo in der Mitte fest und lass den vorderen Teil weiter nach c streben. Das funktioniert sogar, wenn du den String nur knapp hinter der Spitze festhältst. Ganz vorne kann er ja nicht aufgehalten werden, wegen seiner Eindimensionalität. Ein negativer Ladungsstring wird zumindest in der Rotation nicht so stark aufgehalten (eigentlich gar nicht). Deshalb streckt er sich nicht, und an einer bestimmten Stelle "passt" er mit seinen vorderen Windungen genau in die Windungen des Elektronstrings, und da bleibt er dann stecken und rotiert genau mit dem Elektron mit. (Voraussetzung hierfür ist, dass der Ladungsstring ziemlich genau von hinten trifft, ansonsten gilt für ihn das gleiche wie für einen positiven.) Zitat:
Aber keine Sorge, kompliziert wird's schon noch werden! Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#350
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
Zitat:
Wenn man das mit virtuellen (und reellen) Photonen darstellt, sind die Strings zwangsläufig parallel unterwegs. Zitat:
Zitat:
Deshalb geht das ja auch nur mit dem elektrischen Feld, bzw. der elektrischen Feldkomponente. Zitat:
Man muss sich nur darüber klar werden, in welche Richtung die Magnetfeldquanten unterwegs sind und wie sie die Elektronen dabei ablenken. Zitat:
Vielleicht hat sich's durch meinen vorhergehenden Beitrag auch schon teilweise geklärt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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