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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#351
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Leute...
Ich wollt euch mal einfach ne Anregung geben... Lissaiou-Figuren-Javaaplet Ich hoff ihr habt ein guten Javainterpreter drauf und ihn im EX zugelassen.. So eine Lissaioufigur stellt im Grunde einen String dar, der einen kinetischen Speicherzustand angenommen hat(räumliche Rückkoppelschleife, mit den Eigenschaften eines Photons) JGC Ge?ndert von JGC (07.01.08 um 18:42 Uhr) |
#352
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Quick
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gruß Peho |
#353
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Centurio
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gruß Peho |
#354
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo @all,
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Ich halte dies für problematisch, denn ein Photon würde immer zwei Ereignisse auslösen, so wie Du es weiter beschreibst. Entsprechend energiereiche Photonen können das natürlich, aber was, wenn die Energie nur ausrecht, um ein Elektron in ein höheres Orbital zu befördern...? Dann ist zunächst Schluss! Nach Deiner Vorstellung müßte jede Substanz, die absorptions- und emissionsfähig ist, sozusagen eine Photonenverdoppelungsmaschinerie darstellen und zu lasern anfangen. Ein Hintertürchen läßt Du Dir aber offen, indem Du sagst, dass Photonen "als solche" nicht gespeichert werden können. Dem würde ich voll zustimmen. Nach meiner Kenntnis muß zumindest eine "Zwischenspeicherung" möglich sein, denn sonst gäbe es z.B. keine Fluoreszenz/Phosphoreszenz bei einzelnen Molekülen. Zitat:
Zitat:
Wenn Du sagst, die Elektron-Neutrino-Umwandlung sei ein schönes Beispiel für Masse-Energie-Äquivalenz, kann ich das im Stringmodell immer noch nicht verstehen. Ein mikriger positiver Ladungsstring soll aus einem Elektron mit 511kilo-eV Ruhemasse ein Neutrino machen. Die meisten Neutrinos von der Sonne haben weniger als 300keV, trotz beinahe LG.(Und sie stammen übrigens nicht aus einem Elektron) Anhang 39 Ich hab da mal nachgeschaut. Das passt irgendwie nicht. mfg quick |
#355
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AW: Offenes Stringmodell
Hi.. Ich wollte euch noch eine Anregung bieten...
2 animierte Givs, eines im Durchlauf und einmal Einzelbilddarstellung Sie sollen nur zeigen, wie sich so ein gewickelter String meiner Ansicht nach verhält, wenn er "beschleunigt" oder "gebremst" wird.. Er nimmt dabei wechselnde Raumvoluminas ein und das macht er so schnell, das die EM-Wellen gar nicht mitkommen, um von diesem Prozedere zu zeugen, sondern nur als gravitative Druckschwankungen im Energiemeer des Vakuums erscheinen und sich dort verbreiten, bis sie auf ein "Hindernis" stossen und erst dann eine EM-Emission erzeugen... Wieso kann ich keine animierte Giv anhängen?? Ich komm z.Z. aus irgend einem Grund grade nicht auf meinen Server.. So.. leck mich, hab das Problem derweil anderweitig gelöst... zu Anim 1 zu Anim 2 Das Ganze stellt jeweils nur einen Stringabschnitt dar, der auf der gesamten Stringlänge ähnlich einer longitudinalen Kodierung natürlich jeweils einen "zeitlich begrenzten" Potential-Wert zuweist...(und so über seine Austauschsprozedere der fortlaufenden Infrmationsfluss das umgebende Verhalten mathematisch begründet) JGC Ge?ndert von JGC (08.01.08 um 12:56 Uhr) |
#356
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick.
Zitat:
Der nicht absorbierte Ladungsstring kann auch erst mal 'ne ganze Weile unterwegs sein, bis er irgendwo anders koppelt. Zitat:
das ist genau die Hälfte der E.-kin. des Photons. Zitat:
Die Absorption eines Photons kann auch nur die Emission eines anderen Photons zur Folge haben. Ich weiß gar nicht, wo du da eine Verdoppelung siehst. Nochmal zum Mitschreiben: Wird an einem Elektron ein negativer String eines Photons absorbiert, dann existiert das Photon nicht mehr als solches. Der negative String sorgt für den Orbitalsprung (nach oben), der positive fliegt weiter. Soll nun an diesem Elektron wieder ein Photon emittiert werden, bedarf es hierzu wieder eines positiven Strings, der an den negativen koppelt und so ein neues Photon bildet. Dieser String muss entweder aus dem Magnetfeld oder aus dem erneuten Zerfall eines Photons stammen. Das Elektron verliert dadurch wieder einen negativen Ladungsstring und fällt auf das Ausgangsorbital zurück. (Ich glaube, wir müssen mal auf die Orbitalbindung zu sprechen kommen, dann wird das besser verstehbar.) Zitat:
In floureszierenden Molekülen können Photonen aus verschiedenen Zerfallsprozessen hervorgehen, bei denen auch positive Ladungsstrings freigesetzt werden, die zuvor an den Quarks gebunden/absorbiert waren. Die negativen Strings sind ja an den Elektronen vorhanden. Zitat:
Zitat:
Bei den Neutrinos von der Sonne handelt es sich um Anti-Elektron-Neutrinos, man könnte vereinfachend auch Positron-Neutrinos sagen. Diese werden beim Betazerfall am downQuark emittiert (wie das genau geht, können wir später noch erörtern). 300 keV ist für ein Neutrino ganz schön viel. Soviel Energie/Masse kann es eigentlich nur haben wenn es entweder überlang ist oder die E.-pot. dafür verantwortlich gemacht werden kann. Die Links funktionieren leider beide nicht, sonst könnte ich vielleicht besser nachvollziehen, was da nicht passt. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (08.01.08 um 15:25 Uhr) Grund: upside down... |
#357
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AW: Offenes Stringmodell
Hi @all!
Zitat:
Soviel ich weiss, wird "Äther" (Diethylether) in der Medizin schon seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt! Zitat:
Jogi und Peho postulieren ein freies virtuelles Photon, welches aus zwei (+/-) Ladungsstrings zusammengesetzt ist, auf dem aber keine E-pot-Welle auf und ab läuft, und so nicht detektierbar wäre. Vielleicht brauchen wir ja so einen String, um den "Hawking-Effekt" zu erklären... Gibt es vielleicht noch ein anderes "virtuelles Teilchen"..??? (Ich meine jetzt nicht die Schwester von Luke Skywalker!) Was würde passieren, wenn postitive und negative Ladungsstrings frontal im 0° Grad Winkel aufeinander treffen würden? Wäre es denkbar, dass die komplette E-kin in E-pot übergeht? Wenn sie sich von hinten eindrehen können, warum nicht auch von vorne? Wir hätten dann ein ungebundes virtuelles Teilchen (kein String!). Spielen wir mal weiter... Was würde passieren, wenn nun ein negativer Ladungsstring auf diese "virtuelle Welle" treffen würde? Wäre es denkbar, dass dieses zu einem Elektron (im Grundzustand) mutieren könnte? Zitat:
könnte dann genügend "Stosspower" zur Verfügung haben, um unser "supermassives" (beschleunigtes) Elektron etwas abzulenken => Lorentz-Kraft! Zitat:
Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#358
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AW: Offenes Stringmodell
Hi..
Noch ne Anregung(ist mir erst grade eingefallen) Wenn ein federnder Draht(als Modell) einen String symbolisiert, dann sollte man sich vor Augen halten, was man alles mit so einem Draht machen kann.. Man kann ihn biegen knoten, zu Kreisbögen, Spulen aller Geometrien und Bauformen winden, abknicken, dehnen, zerreissen zu einem wüsten Knäul wursteln, zum Schwingen anregen, und und und... Theoretisch liesse also ein String ebenso all diese "Behandlungsmöglichkeiten" zu, oder? Würden dabei nicht "Artgleiche" jeweils daraus gewonnene Eigenschaften auftreten? Würde das nicht bedeuten, das die verschiedenen Stringtheorien in Wahrheit nicht alle zu Einer vereint zusammengehören, die alle Apekte zeigt, wie alle verschiedenen Stringtheorien zusammen?? Auch einen Draht kann ich zu einem "Loop" formen.. Oder ihn mit Affenzahn gerade durch ein Brett schiessen/nageln Die mechanischen Möglichkeiten der Strings müssten also im Prinzip die selben sein wie die mechanischen Möglichkeiten von zu Draht "geformten" Massen und ebensolche selben Eigenschaften aufweisen... Eine stromdurchflossene materielle Spule induziert ein entsprechendes Magnetfeld... Ein kinetischer Impuls zu einer Spule gewickelt induziert soher betrachtet ein entsprechendes Schwere- oder Trägheitsfeld... Sind die elektrischen Eigenschaften des Stromes nicht identisch mit den Masse-Eigenschaften eines kinetischen Impulses?? Ich denk, einen Zusammenhang gibt es! JGC Ge?ndert von JGC (08.01.08 um 22:06 Uhr) |
#360
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AW: Offenes Stringmodell
Hi quick.
Das von dir verlinkte Paper halte ich teilweise für eine sehr freie Interpretation der Messungen. So ist da beispielsweise von überlichtschnellen Neutrinos die Rede, wofür ich keine Notwendigkeit sehe. Andererseits enthält das Dokument auch erstaunliche Gemeinsamkeiten mit unserem Stringmodell. Die Oszillation zwischen Elektron- und Positron-Zustand können wir durch die Spin-Oszillation ersetzen. Die Kontraktion des Wirbels ist nichts anderes als die Blockade der Ladungsrotation, die den erheblich verringerten Wirkungsquerschnitt zur Folge hat. Hier bietet unser Modell sogar die bessere Erklärung für die geringe WW-und Kopplungswahrscheinlichkeit der Neutrinos. Das Abbremsen der Schwingung geschieht bei uns durch E.-pot.-Ausgleich zwischen hochenergetischen, also sehr heftig schwingenden Neutrinos und getroffener Materiestrings, die nicht so viel E.-pot. haben (wie bei den Gravitonen). Die Materialisation aus Neutrinostrahlung lässt sich mit unserem Modell doch auch ganz einfach darstellen: Die Strings des Neutrinos können ja sowohl an Elektronen als auch an Quarks koppeln und so deren Masse erhöhen. Die Gleichsetzung der "langsamen" Neutrinostrahlung mit Prana, Chi, Orgon etc. ist m. E. ein eher hilfloser Versuch, solchen metaphysischen "Energieen" einen empirischen Bezug zu verschaffen. Dass in diesem Zusammenhang auch Tachyonen auftauchen, wundert mich nicht, denn der Verfasser gesteht den Neutrinos ja ÜLG zu, was wir aber ausdrücklich vermeiden wollen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
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