moin JGC,
Zitat:
Aber....
Was wäre denn im umgekehrten Falle, wenn die unterschiedlichen Wege erst durch den Laufzeitunterschied definiert werden??
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Dafür bin ich nicht zuständig.
Zitat:
Wenn die Gravitationsenergie bestimmt, WIE sehr der Raum gekrümmt wird, dann entstehen eigentlich keine Laufzeitunterschiede, sondern durch die unterschiedlich gebeugten EM-Wellen Ausbreitungswege(Frequenzabhängig), quer durch das ganze Spektrum immer stärker wirksam werdende Streckenunterschiede aufweist..
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Viel zu kompliziert. Und dann stimmt das nachher nicht mehr mit der Beobachtung überein.
Die Masse bestimmt den Grad der Krümmung. <== So genügt das.
Zitat:
Unser sichtbares Licht ist für uns die "Nullstellung" in der Wahrnehmung. Und je weiter sich das Beobachtungs-Spektrum nach oben und unten verschiebt(mit Hilfe unserer "neutralen" Werkzeuge), um so stärker werden doch erst die Beugeerscheinungen, oder etwa nicht?
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"etwa nicht" ist richtig. Die Frequenz, die Farbe ist energieabhängig. Wo würde das hinführen, wenn dann auch noch die Geschwindigkeit energieabhängig wäre? Bei hoher Energie ist einfach Oszillation härter. - Zumindest stelle ich mir das, was da vor sich geht, wie eine Oszillation vor.
Zitat:
So gesehen müssten eigentlich die nicht sichtbaren, aber technisch messbaren Ereignisse im jeweils entsprechenden Frequenzbereich über eine "Brechzahl-Korrektur" an die optisch sichtbaren Bereiche angeglichen werden, um eine ganzheitliche Schlussfolgerung aus der entsprechenden Beobachtung ziehen zu können
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Ach wo. Mal ganz "****ig" gesagt. Gemessen wird:
-- Funkwellen mit Radios.
-- Infrarot mit der Epidermis.
-- UV-Strahlung mit der noch unpegmatierten Epidermis.
-- Röntgenstrahlung mit verschieden starken Knochen.
-- Gamma-Strahlung über Abschirmungs-Stärke (Gold, Blei, Betonwände).
Betrachte ruhig wesentlich einfacher. Die Natur ist nicht wirklich kompliziert.
Gruß Uranor