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  #31  
Alt 09.10.08, 18:18
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Uranor Uranor ist offline
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Jau, so dachte ich das. Der sinnvolle LW-Sender schien mir nicht leistungsstark genug zu sein. Aber hast Recht, so lang der LHC noch nicht läuft, steht die benötigte *Energie gibt es nicht* zur Verfügung.
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #32  
Alt 09.10.08, 20:37
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Jau, so dachte ich das. Der sinnvolle LW-Sender schien mir nicht leistungsstark genug zu sein. Aber hast Recht, so lang der LHC noch nicht läuft, steht die benötigte *Energie gibt es nicht* zur Verfügung.
Genau, es steht genügend "Energie" (Leistung) zur Verfügung.

Also, dann haben wir zwei Sender die sich genau gegenüber stehen.
Der Planet mit den Sendern steht so zu uns das wir gerade auf die Äquatorlinie sehen können.
Die Sender geben kurze, synchronisierte, nummerierte Lichtpulse aus. diese kommen zu uns auf die Erde.
Alternativ können auch Funksignale verwendet werden.

Messungen der LG auf der Oberfläche des Planeten ergeben das sich Licht
überall gleich verhält, überall gleich läuft.
Der Planet stellt sich so dar als sei er der Bezug für das Laufen von Licht auf seiner Oberfläche.

Hat jemand Bedenken zum Text/Aufbau?


Kurt
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  #33  
Alt 09.10.08, 22:24
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
um genau 180 Grad zu finden schlag ich folgendes vor.

Ein Sender befindet sich am Äquator, er sende im Langwellenbereich, er gebe kurze Peaks ab.
Durch die Langwelle gehts auch ohne Raumwelle die irgendwie die Laufzeit verändern könnten, Die Leistung ist ausreichend stark.
Der gegenüberliegende Empfänger der sich auch auf der Äquatorlinie befindet, stellt sich so hin das er von der O/W-Richtung das Signal gleichzeitig geliefert bekommt.
Somit sind beide Strecken gleich lang, er befindet sich perfekt gegenüber des ersten Senders.

Soweit OK?
Und was sagt Sagnac dazu?
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #34  
Alt 09.10.08, 22:56
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Und was sagt Sagnac dazu?
Der bestätigt meine Behauptung das Licht einen Träger verwendet um zu reisen.


Kurt
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  #35  
Alt 09.10.08, 23:12
Jogi Jogi ist offline
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Aha.

Und der Träger, reist der mit der rotierenden Planetenoberfläche mit?
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  #36  
Alt 09.10.08, 23:12
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Aha.

Und der Träger, reist der mit der rotierenden Planetenoberfläche mit?
Nein, er passt sich an.
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  #37  
Alt 09.10.08, 23:16
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Nein, er passt sich an.
Das musst du näher erklären.

An was passt er sich an?

Und in welchem Ausmaß?

Rotiert er in 1000m Höhe langsamer als auf NN ?
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #38  
Alt 10.10.08, 00:00
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Das musst du näher erklären.

An was passt er sich an?

Und in welchem Ausmaß?

Rotiert er in 1000m Höhe langsamer als auf NN ?
Die Zustandsweitergabegeschwindigkeit des Trägers ist >c
Soll heissen das er nicht mit c hantiert, seinen Zustand mit grösserer Geschwindigkeit an die Umstände anpasst-
Ich setz sie einfach mal auf > 1,5 x 10^9 c fest.

Um überhaupt eine Vorstellung vom Wirken des Trägers zu haben, mir etwas vorstellen zu können, hab ich einfach den Begriff "Druck" verwendet.
Der Träger steht unter "Druck", unter unheimlich hohem "Druck".

Dieser Zustand ist die Quelle für seine Leistungsfähigkeit, für seine "Energie".

Also zur Geschwindigkeit innerhalb des Trägermediums Träger:
"Druck"-änderungen, verursacht durch allerlei Umstände, werden mit obiger Geschwindigkeit ausgeglichen.

Wenn es Unterschiede gibt dann gibts auch einen Ortswechsel des Trägersmaterials selbst, vergleichbar mit einer unter Druck stehenden Gasflasche wo ein Ventil geöfnet wird.
Der Druckausgleich(svorgang) ist viel schneller als der Materialtransport je sein kann.

Materie verursacht durch ihr Vorhandensein, ihre Erhaltung, eine Druckminderung an ihrem Ort.

Das führt zu Druckausgleichsreaktionen.
Viel Materie, ein SL usw, führen zu grösseren Druckunterschieden und damit zu Trägermaterialversetzung in Richtung des SL.
Erkennbar daran das es Gravitationslinsen und SL's gibt.
Bei einer G_Linse wird vorbeilaufendes Licht "gebogen", beim SL ist die Eigenbewegung des Trägers ins SL hinein so schnell das c überschritten wird.
Wobei man bedenken muss das es sich bei c immer um einen lokalen Wert handelt.
Geringerer Trägerdruck bedeutet das c auch geringer ist (in Relation zu Bereichen mit höherem Druck).

c ist im Träger nur eine Geschwindigkeit die auf einen "Druckweiterleitungseffekt beruht.

Licht erzeugt longitudinal sich ausbreitende Druckunterschiede, diese werden Materiespezifisch mit einer bestimmten Geschwindigkeit -durchgeschoben-.
Beim Träger ist es c, bei Schall eben nur 330m/sec.

Wenn nun Materie vorhanden ist so wird diese an den Träger angepasst, bzw. umgekehrt.

Die Geschwindigkeit der Materie innerhalb des Trägers wird nach einer Anpassphase als -Null- behandelt.
Im Umfeld dieser Anpassung ist c, also die Weiterleitung von Druckpulsen, auf diese Anpassung bezogen.
Darum konnte MM keine Differenz mesen.

Die Reichweite dieser Anpassung hängt von der Materiemenge ab, wie die Zusammenhänge sind versuch ich zu ergründen.
G-Probe B dürfte vielleicht Hinweise leifern.

Jedenfalls kann man sagen das ein Planet wie unsere Erde durch sein Vorhandensein, die dadurch erfolgte lokale Änderung/Anpassung des Trägers, einen Bezug für darin laufendes Licht darstellt.

Die Anpassung an die geringe Geschwindigkeit der Erde in Bezug zum Träger ist kein Problem wenn man bedenkt das es bis zu 1.5 x 10^9 c gehen kann.

Das Licht einen Bezug verwendet, hier ein dynamischer Bezug, bezogen auf die Masse, wird vom Sagnaceffekt bestätigt.
Es ist ganz eindeutig zu erkennen.
Jede Lichtquelle setzt ihr Licht in kleinen "Häppchen" ab, dieses reist dann bezogen auf den dynamischen Bezug mit Orts c.
Die Bewegung der Lichtwquelle in Bezug zur "Grossmasse" ,hier Erde, bleibt erhalten weil die kleine Materie der Lichtquelle nur eine unbedeutende Rolle spielt und nicht (nicht ins Gewicht fällt) als Bezug angesehen werden kann.

Sagnac stimmt, sonst wär kein Lichtkreisel möglich.


Zitat:
Rotiert er in 1000m Höhe langsamer als auf NN ?
Er rotiert nicht, die Vorstellung eines honigzähen, mitgerissenen, sich hindurchzwängen müssen, Äthers ist nicht richtig, sowas existiert nicht und hats auch nie gegeben.

In 1000 metern Höhe herrscht sicherlich ein anderer Anpassungszustand als am Boden.
Wie weit er sich von dem -unten- unterscheidet wär eine interessante Fragestellung.

Das der Anpassungszustand vorhanden ist ist am Gang von Uhren, also an oszillierenden Materieeinheiten zu erkennen.
Jeder cm an Höhe hat einen anderen Zustand.

Die Oszillationsfrequenzänderung kommt vom unterschiedlichem "Trägerdruck" und von der Geschwindigkeitsänderung/Anpassung in Bezug zur "Grossmasse" hier Erde und zum -Ruhezustand- des Trägers.
Geschwindigkeit wirkt Frequenzerniedrigend, "Druckerhöhung" wirkt Frequenzerhöhend.


Kurt
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  #39  
Alt 10.10.08, 00:42
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Ich setz sie einfach mal auf > 1,5 x 10^9 c fest.
Sach mal. Hast du irgend ne Neurose oder warum kannst du es nicht lassen immer wieder diesen Fantasiewert zu bringen?
__________________
www.lhc-facts.ch
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  #40  
Alt 10.10.08, 09:21
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Sach mal. Hast du irgend ne Neurose oder warum kannst du es nicht lassen immer wieder diesen Fantasiewert zu bringen?
Es ist mal wieder Märchenstunde, heute wird c überschritten.

gruss
rafiti
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