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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 23.11.16, 17:35
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen
Wenn ich in einem Universum, dass nach deinem Modell funktioniert, zwei Tennisbälle in sehr weiter Entfernung voneinander habe, ziehen die sich dann nicht gegenseitig an, weil die Gravitation endlich wirkt?
(Ich halte das nicht für plausibel.)
1) Gravitation ist keine Anziehung, denn wenn ich mich auf die Waage stelle, dann mißt diese das Integral dp·dA (Druck·Fläche).

2) Druck ist eine WIRKUNG, also Impuls·Weg/Fläche. Ist die Wirkung endlich, dann Impuls·Weg/(Fläche·Zeit). Die Erdoberfläche erzeugt den Gegendruck, folglich besteht ein Druckgleichgewicht zwischen Füßen und Waage. Da zieht nichts.

3) Druck hat die technische Dimension [N/m²] = kg·[m/s²]/m² mit [m/s²] = Beschleunigung. Das bedeutet, Druck ist dynamisch, hier findet Bewegung statt. Wäre die Gravitation eines Körpers unendlich, dann müßte ein Elektron das ganze Universum bewegen. Die Frage stellt sich, was ist Masse [kg]? Die Physik schreibt Masse nur den Teilchen zu, aus was soll dann das Gravitationsfeld bestehen?

4) Ein endlicher Körper kann nur eine endliche Wirkung ausüben, damit ist der Wirkbereich endlich, denn er besteht ja aus einem Impulsfeld. Da die Welt nach dem Prinzip actio=reactio funktioniert (es gibt keine Wirkung ohne Gegenwirkung), muß man Masse beiden Teilen zuschreiben, damit bestehen sowohl Teilchen als auch Gravitationsfeld aus Masse.

Ich habe im Anhang 4 die Massen von Milchstraße und Andromeda-Galaxie genommen und deren (sphärische) Feldradien berechnet, danach ergibt sich zwischen diesen beiden Galaxien eine gravitierende Wechselwirkung, die zu einer Annäherung führt. Diese wird wohl auch gemessen. Berechne ich die Feldradien von Sonne und Proxima Centauri, dann ist die Summe kleiner als der astronomische Abstand, damit besteht keine gravitierende Wechselwirkung zwischen den beiden Sonnen, sie behalten ihren Abstand zueinander, das müßte auch nachweisbar sein, wenn man das Licht von Proxima Centauri auf Rot-/Blauverschiebung hin überprüft.

Was ist denn Raum? Die Summe der Volumina von Vakuum und Teilchen (Gestirnen). Jedes Teilchen hat eine gravitierende Wirkung, die proportional zu seiner Masse ist, also gehört zu jedem Teilchen ein diesem proportionaler Wirkbereich des Vakuums.

Folglich kann man das Universum als die Summe der Wirkbereiche seiner Teilchen betrachten. Und jeder Wirkbereich funktioniert nach dem Prinzip actio=reactio.

Haben zwei Wirkbereiche eine gemeinsame Kontaktfläche, dann wechselwirken sie gravitierend miteinander, sind die Wirkbereiche von A und B durch dazwischenliegende Wirkbereiche C, D... getrennt, ist eine Wechselwirkung nur indirekt über diese A und B trennenden Bereiche möglich.

Wäre das nicht so, würde das Universum in sich zusammenstürzen.

Ge?ndert von uwebussenius (23.11.16 um 18:00 Uhr)
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  #32  
Alt 23.11.16, 18:06
Plankton Plankton ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von nisus Beitrag anzeigen
Weshalb ist dann NUR in einem von beiden bewegten Systemen ein Gangunterschied der Uhr messbar?
[...]
Die Antwort darauf stand schon im Vorpost! Vielleicht solltest du dich einmal damit auseinandersetzen! Das sind Fragen die nämlich schon x-mal geklärt wurden.
http://www.relativitätsprinzip.info/...paradoxon.html
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  #33  
Alt 24.11.16, 13:27
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
1) Gravitation ist keine Anziehung, denn wenn ich mich auf die Waage stelle, dann mißt diese das Integral dp·dA (Druck·Fläche).

2) Druck ist eine WIRKUNG, also Impuls·Weg/Fläche. Ist die Wirkung endlich, dann Impuls·Weg/(Fläche·Zeit). Die Erdoberfläche erzeugt den Gegendruck, folglich besteht ein Druckgleichgewicht zwischen Füßen und Waage. Da zieht nichts.
Wir wollen auch hier laut Forenregeln ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit wahren.

a) dp·dA ist falsch, das heißt p·dA
b) eine WIRKUNG hat Einheit Js=Nms=Impuls·Weg
c) Druck ist keine Wirkung
d) Druck ist auch nicht Impuls·Weg/Fläche
e) Druck ist auch nicht Impuls·Weg/(Fläche·Zeit)
f) Es ist totaler Unfug, wenn eine "endliche Wirkung" andere Einheiten haben soll als eine "Wirkung", was auch immer das bedeuten soll
g) wenn zwischen Füßen und Waage ein Druckgleichgewicht herrscht, dann wirkt auf beide ein Kraft Integral(p·dA), und das ist es, was die Waage misst. Diese Kraft muss jeweils entweder durch eine andere Kraft ausgeglichen werden, oder Waage bzw. Füße beschleunigen. Die Kraft auf die Waage wird durch deren Kraft auf den Fußboden ausgeglichen, die Kraft auf die Füße entweder durch die Schwerkraft oder gar nicht, wodurch die Füße beschleunigt würden.
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  #34  
Alt 24.11.16, 14:27
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Wir wollen auch hier laut Forenregeln ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit wahren.

a) dp·dA ist falsch, das heißt p·dA
b) eine WIRKUNG hat Einheit Js=Nms=Impuls·Weg
c) Druck ist keine Wirkung
d) Druck ist auch nicht Impuls·Weg/Fläche
e) Druck ist auch nicht Impuls·Weg/(Fläche·Zeit)
f) Es ist totaler Unfug, wenn eine "endliche Wirkung" andere Einheiten haben soll als eine "Wirkung", was auch immer das bedeuten soll
g) wenn zwischen Füßen und Waage ein Druckgleichgewicht herrscht, dann wirkt auf beide ein Kraft Integral(p·dA), und das ist es, was die Waage misst. Diese Kraft muss jeweils entweder durch eine andere Kraft ausgeglichen werden, oder Waage bzw. Füße beschleunigen. Die Kraft auf die Waage wird durch deren Kraft auf den Fußboden ausgeglichen, die Kraft auf die Füße entweder durch die Schwerkraft oder gar nicht, wodurch die Füße beschleunigt würden.
zu a) Auf der Waage integriert werden lokale Drücke · lokale Flächen. Ein Fuß erzeugt keinen konstanten Druck auf seiner Berührungsfläche.
zu b) Eine Wirkung ist immer räumlich, also fehlt in kg·v·m die Wirkfläche A.
zu c) Druck ist Wirkung/Fläche, denn er funktioniert nach dem Prinzip actio=reactio. kg·[m/s²]/m², d. h. hier treten Beschleunigungen auf, also räumliche Veränderungen.
zu d) trifft zu für den freien Fall, ein Körper hat Ausdehnung in Bewegungsrichtung.
zu e) trifft zu für die Waage, hier herrscht Druckgleichgewicht actio=reactio.
zu f) eine endliche Wirkung äußert sich als Arbeit, denn hier werden Impulse ausgetauscht.

Zur Waage: du stehts "schwebend" auf ihr, denn was dich trennt sind die elektromagnetischen Eigenschaften von Materie.

Was anscheinend niemand begreifen will ist, daß man Elektromagnetismus und Gravitation nicht trennen kann. Schuld hat Herr Newton, der mit seiner Theorie Körper und Vakuum als Getrenntes eingeführt hat, dies hat Herr Einstein kommentarlos übernommen. Gravitation ist aber Bestandteil von Materie und Materie ist elektromagnetisches Feld. Hier stehen sich zwei Wirkungen (actio und reactio) in einem untrennbaren System gegenüber. Ist das System endlich, sind es auch beide Wirkungsbereiche.
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  #35  
Alt 24.11.16, 15:01
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

a) das Integral lautet pdA.
b) Wirkung.
c) Druck ist Kraft/Fläche
d) Unsinn
e) Unsinn
f) Wirkung.
g) Da ist noch eine unkompensierte Kraft übrig. actio=reactio, also entweder Beschleunigung oder eine externe Gegenkraft.

Du behauptest, Ingenieur zu sein. Dann musst du einen Druck zur Kraft integrieren können, und du musst die Einheiten und die Definition von Druck kennen, und du musst den Begriff "Wirkung" nachschlagen können. Und auf der Basis wird hier diskutiert, nicht vogelwild irgendwelche Begriffe durcheinandergeschmissen und inkonsistent Einheiten darübergestreut. Wenn du dieses Mindestmaß an Verständigungswillen nicht aufbringen kannst/willst, dann brauchst du hier auch keine Theorie vorzustellen.
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  #36  
Alt 24.11.16, 18:19
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
a) das Integral lautet pdA.
b) Wirkung.
c) Druck ist Kraft/Fläche
d) Unsinn
e) Unsinn
f) Wirkung.
g) Da ist noch eine unkompensierte Kraft übrig. actio=reactio, also entweder Beschleunigung oder eine externe Gegenkraft.

Du behauptest, Ingenieur zu sein. Dann musst du einen Druck zur Kraft integrieren können, und du musst die Einheiten und die Definition von Druck kennen, und du musst den Begriff "Wirkung" nachschlagen können. Und auf der Basis wird hier diskutiert, nicht vogelwild irgendwelche Begriffe durcheinandergeschmissen und inkonsistent Einheiten darübergestreut. Wenn du dieses Mindestmaß an Verständigungswillen nicht aufbringen kannst/willst, dann brauchst du hier auch keine Theorie vorzustellen.
Ich kann dir da nicht weiterhelfen. Wenn Elektromagnetismus und Gravitation ein Wechselwirkungssystem darstellen, dann sind das Feldwirkungen, keine Kräfte. Ein Kraft ist lediglich das Integral Druck·Fläche, wie der Druck zustande kommt und Gegendruck erzeugt, das kann man nur dynamisch erklären, nicht mit Kräften, sondern mit Impuls- und Energieerhaltung.

Es ist euer Problem, daß noch keiner von euch ein Modell hat, mit dem er die Gravitation erklären könnte, die erzeugt keine Kräfte, sondern Drücke. Wie groß ist denn die Kraft, wenn ein sphärischer Druck in Richtung Sphärenzentrum wirkt? p·r²·4·pi? Das ist zwar eine Zahl, aber kein Vektor, eine Kraft aber ist ein Vektor. Ich kann in meinem Modell nur mit Drücken arbeiten, weil es sich um ein Sphärenmodell handelt. Und ich meine, da die Natur 3-dimensional ist, sind Kräfte immer nur mathematische Vereinfachungen, welche Drücke (und Zugspannungen) in Vektoren umwandeln.

Deshalb hat auch ein Impuls eine Wirkfläche in Richtung seiner Ausbreitung, sonst erzeugte Licht keinen Lichtdruck. Energie hat Volumen, das vertrete ich nun seit Anbeginn meiner Teilnahme an Diskussionen, aber meist ohne Erfolg.
Ich zeige doch auf, daß mit dieser Sichtweise beobachtbare Phänomene der Physik leichter erklärt werden können als mit herkömmlichen Methoden.

Nimm nur die Berechnung der Perihelvorläufe der Planeten des Sonnensystems und vergleiche sie mit der Methode der Physik, da liege ich doch klar vorn. Kinetische Energie hat in der Physik kein Volumen, sie wirkt aber meßbar gravitierend, wie soll denn das erklärt werden? Auch in der Physik gilt "Von nix kommt nix".

Mein Modell erfordert einen Paradigmenwechsel, man kann Gravitation und Elektromagnetismus nicht mehr getrennt betrachten, Teilchen und Vakuum bilden eine Einheit. Das ist bei Newton und Einstein eben anders.
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  #37  
Alt 24.11.16, 19:13
Ich Ich ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Ich kann dir da nicht weiterhelfen.
Sehr schade.
Zitat:
Es ist euer Problem, daß noch keiner von euch ein Modell hat, mit dem er die Gravitation erklären könnte, die erzeugt keine Kräfte, sondern Drücke.
Nun, die ART arbeitet mit Tensoren. Auch die solltest du als Ingenieur kennen.
Zitat:
Deshalb hat auch ein Impuls eine Wirkfläche in Richtung seiner Ausbreitung, sonst erzeugte Licht keinen Lichtdruck. Energie hat Volumen, das vertrete ich nun seit Anbeginn meiner Teilnahme an Diskussionen, aber meist ohne Erfolg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energie-Impuls-Tensor

Viel Spaß noch mit deiner Theorie, aber wenn du wieder Ausflüge in die Physik machst, dann sieh zu, dass du wenigstens ein paar Grundlagen richtig hinbekommst.
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  #38  
Alt 24.11.16, 20:59
Plankton Plankton ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
[...]
Mein Modell erfordert einen Paradigmenwechsel, man kann Gravitation und Elektromagnetismus nicht mehr getrennt betrachten, Teilchen und Vakuum bilden eine Einheit. Das ist bei Newton und Einstein eben anders.
Wenn "Teilchen und Vakuum" eine Einheit bilden, was ist dann Vakuum? So gesehen gibt's kein Vakuum wie gewöhnlich in deiner Theorie, oder nicht?
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  #39  
Alt 24.11.16, 21:19
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Das brauche ich doch gar nicht, denn ich will mir ja die Begriffe Raum und Zeit erklären und dazu reicht auch dein Link nicht, denn damit kann ich immer noch nicht das Volumen eines planckschen Wirkungsquantums ausrechnen und auch nicht begründen, warum sich die Welt überhaupt bewegt.

Was ich darstelle ist das Prinzip actio=reactio, ohne Tensoren und sonstige Details, aber mit einem Volumen, welches sich auf empirische Daten stützt. Damit erkläre ich die Wirkungsweise von Gravitation und Elektromagnetismus und zwar derart, daß ich beobachtbare Phänomene der experimentellen Physik so erklären kann, daß die Ergebnisse mit den physikalisch-experimentellen Ergebnissen übereinstimmen.

Mich interessiert das WAS und dessen Wirkprinzip, das sagt mir mehr als irgendwelche mathematischen Rechenkünste, die weder das Prinzip noch den Raum erklären. Geben ART und SRT eine Erklärung über die Entstehung der Zeit? Lassen sie die Berechnung der Feldgröße eines Gravitationsfeldes zu? Darum geht es doch. Ohne diese Erklärungen sind beide Theorien nicht geeignet, die Begriffe Raum und Zeit technisch verständlich zu machen und damit auch nicht geeignet, die Gravitation und den Elektromagnetismus zu erklären.

Du magst mit diesen Theorien vieles berechnen können, aber halt nichts erklären. Nun ist das auch nicht das Ziel der Physik, aber ich betreibe Physissophie, frage nach dem Ursprung dieser beobachtbaren Phänomene und nach ihrem Ziel, auch das gibt es nicht in der Physik.

Ich habe hier noch ein Manuskript der Universität Würzburg,

"Einführung in die Kosmologie" SS 1999, da steht auf Seite 16.1

Die frühe Entwicklung des Universums.

Die klassische Kosmologie beginnt mit der Planckzeit tp≈10E-43 s. Vor diesem Zeitpunkt kann die Entwicklung nicht mit den Feldgleichungen der ART beschrieben werden.....

Zur Planckzeit tp≈10E-43 s ist die Temperatur des Kosmos T = 10E+32 K, die entsprechende Energie kT = 10E+19 GeV. Die drei Wechselwirkungen (starke und elektroschwache) sind vereinigt, sie besitzen die gleiche Stärke. Quarks, Gluonen, X-Teilchen, Leptonen Photonen und ihre Antiteilchen wandeln sich ineinander um. Die X-Teilchen und ihre Antiteilchen vermitteln die Umwandlung von Quarks in Leptonen und ihre Umkehrung.


und so geht es weiter. Wenn ich nun anhand eines planckschen Wirkungsquantums nachweise, wie die Planckzeit zustande kommt, entsteht da jedesmal ein neues Universum? Oder ist das Zitierte nicht eher Esoterik auf höchstem Niveau?

Die Frage habe ich in einem anderen Forum gerade gestellt mit noch einem Kommentar:

Ich staune immer wieder, welche geistigen Kapriolen die Begriffe Raum und Zeit, die ja die Grundbegriffe nicht nur der Physik sind, in den Köpfen von manchen Physikern, Philosophen und besonders auch Theologen auslösen. Anstatt auf die Uhr zu gucken und festzustellen, daß Zeit immer nur ein Δt und damit eine vergleichende Bezugsgröße für sich Veränderndes ist, basteln sie sich ein Urknallknöllchen und lassen es auseinanderplatzen, die Einen mit göttlicher Hilfe, die Anderen einfach so.

Die Planckzeit ergibt sich aus dem Feldmodell eines planckschen Wirkungsquantums, die hat mit einem Universumsbeginn überhaupt nichts am Hut, sie ist einfach nur eine Bezugsgröße, die man als Uhr benutzen kann so wie ein Atom ebenfalls (meine HP Seite 11)
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  #40  
Alt 24.11.16, 21:36
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen
Wenn "Teilchen und Vakuum" eine Einheit bilden, was ist dann Vakuum? So gesehen gibt's kein Vakuum wie gewöhnlich in deiner Theorie, oder nicht?
So ist es. Alles, was Volumen hat, ist eine physische Entität und damit in einem monistischen Modell aus dem gleichen zu postulierenden metaphysischen Urstoff aufgebaut.

Teilchen ist lediglich das auf eine maximale Energiedichte komprimierte Zentrum eines Systems Gravitationsfeld-Elektromagnetisches Feld. Im Anhang 1 meiner HP habe ich ein Proton berechnet mit meinem Modell, es liefert genau die Werte, die auch die Physik angibt, nur fehlt in der Physik die gravitierende Außenwirkung des Feldes, weil Gravitation angeblich nichts mit der Größe eines Atoms zu tun hat.

Es gibt keine Materie ohne Gravitation, man kann EM-Feld und G-Feld nicht trennen. Beide sind endlich und proportional dem Energiegehalt eines Feldes.
Es gibt eigentlich gar keine Teilchen, sondern nur verdichtete Feldzentren.
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