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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Verlieren Photonen Energie??
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Ich sprach vom Ensemble. Wenn das unterwegs!! wechselwirkte, geschah das niemals für alle Einzelobjekte gleichwertig, für alle gleich oft. Nach deiner These würden wir das Ensemble sagen wir aus einer von sehr weit kommenden He-Imission zwischen gar nicht, etwas und etwas mehr rotverschoben detektieren. Was sonst? Und wenn Objekte aus dem Ensemble unterwegs WW-t haben, wie haben sie dann die Richtung beibehalten? Selbst der Kristalldurchgang zeigt uns die Winkel des eintretenden und des austretenden BI. Nee nee, das Licht, dass von der Galaxie Alph Grauenvollweitweg bei uns eintrifft, hat im Ensemble die gleiche Situation erfahren, also unterwegs keine WW erfahren. Es kam ja hier an. Und auch bei der weiteren Bahndynamik der dortigen und der hiesigen Situation blieb das Ensemble bestehen, zeigte sich kein bischen verschieden rotverschoben. Du darfst getrost weiterhin den rein Gläubigen spielen. Hauptsache, du kannst mit der Lächerlichkeit vor dir selbst bestehen. Zitat:
Zitat:
Ist das alles so schwer zu verstehen? Sry., ich kann den Schwierigkeitsgrad der trivial leicht verstehbaren Ebene nicht nachvollziehen. Wie wirst du erst ausflippen, wenn es tatsächlich mal ans eingemachte geht? Zitat:
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Ständig den Pfarrer markieren und als Tüte Mücken angeben, aber außer paranoidem Quatsch nix drauf haben. Sowas soll Physik-Diskussion sein? Streng dich bissele an, wenn du mit anderen diskutieren willst. Die anderen stellen sich der Welt auch nicht als Windelbrötchen? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#32
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AW: Verlieren Photonen Energie??
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was war denn die Antwort? Niemand baut derart große Yagi, es gibt auf LW keinen RiFu. Also kann erst mal niemand angeben, wie sich die detektierungswahrscheinlichkeit auf der Wellenlänge zeigt. Die Abmessungen einer detektierenden Kreuzwicklespule auf dem Ferritstab sind in der Relation ja sehr klein. Werden Sende- und oder Empfangs-Yagi kontinuierlich aus der RiFu-Achse gedreht, verringert sich die Empfangs-Feldstärke kontinuierlich. Ich stelle mir die Situation superpositioniert vor. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja. Was ist ein Photon nun real?... Macht die so gestellte Frage überhaupt irgend einen Sinn? Ich finde den Begriff der Superpositionierung sowas von nützlich gewählt, nicht als Hilfsausflucht, sondern genauer sein wollen wird einfach keinen Sinn machen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#33
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AW: Verlieren Photonen Energie??
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ich habe immer wieder Schwierigkeiten, auf deine Beiträge richtig zu reagieren, da sie ein Gemisch aus Sprüchen und Ideen sind, die sich schwer auseinanderhalten lassen. Wenn ich vom Licht rede, dann von einem einzelnen Photon, welches von einem Elektron erzeugt wird, und dieses Photon ist ein Vielfaches aus Feldquanten, daher haben Photonen unterschiedliche Frequenzen. Soweit mal meine Betrachtungsweise. Und dieses Photon behandle ich mechanistisch, dabei ergibt sich dann einmal die Gleichung E=f*K mit Kempirisch = h = Planckkonstante, also schon mal eine Übereinstimng mit der Physik, weiter ergibt sich aus meiner Feldbetrachtung eine doppelt so starke Ablenkung eines Photons im G-Feld wie die theoretische Ablenkung eines gleichgroßen Ruhmasseteilchens mit v=c, also eine zweite Übereinstimmung mit der empirischen Physik. Und drittens ergibt sich eine Ermüdung des Lichtes, welches zur Rotverschiebung führt, die ja auch beobachtet wird, aber von Physikern aufgrund eines nicht verifizierbaren Postulats auf eine andere Ursache zurückgeführt wird. Mein Modell ergibt nun -wieder zufälligerweise?- eine Ermüdungsstrecke der Röntgenstrahlung, die in etwa 14 Milliarden Lichtjahre lang ist, also merkwürdig nahe an der beobachtbaren Universums"grenze" liegt. Röntgenstrahler sind ja die energiereichsten Dauerstrahler, noch energiereichere Stahlung entsteht ja nur kurzzeitig bei Sternenkollapsen, die dann nicht als dauerne Beobachtungsobjekte zur Verfügung stehen. So, und nun beibt es dir überlassen, was du glauben möchtest, den nicht verifizierbaren Postulaten der Physik oder den Beobachtungen im Labor, die man auf experimentell nicht Beobachtbares extrapoliert. Ich entscheide mich für das zweite, da ich keinen Grund sehe, dem Licht andere Qualitäten zuzuschreiben als dem Rest des Universums. Wir diskutieren hier letztendlich über Glauben, beweisen läßt sich da nichts, weder von Physikern noch von mir noch von irgendwelchen Philosophen. Wir können nur Bebachtungen, die sich auf Ereignisse außerhalb unseres Experimentalbereiches beziehen, zu deuten versuchen. Und das läßt es zu, zwischen Schöpfung über einen Urknall bis zu einem ewigen Universum alles für möglich zu halten. Jedem das Seine. Gruß |
#34
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AW: Verlieren Photonen Energie??
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Damit erklärt sich das Teilchen-Welle-Phänomen des Lichtes am einfachsten. Das ausgestoßene Teilchen ist ein komprimiertes Feld, denn es wird ja bei seiner Entstehung gegen den Vakuumdruck beschleunigt. Daraus ergibt sich auch die endliche Vakuumlichtgeschwindigkeit. Gibt es jetzt im Vakuum Impuls ab, dann vergrößert sich das Teilchenfeld, der Widerstand wächst, das Teilchenfeld bleibt immer weiter hinter der Front der Vakuumwelle zurück, die Welle dehnt sich so immer mehr aus und wird dabei immer schwächer, bis irgendwann der Impuls verbraucht ist und das Teilchenfeld als sog. Ruhmasse im Vakuum hängen bleibt und infolge gravitierender Wechselwirkung in die nächstliegende Masse integriert wird. Ich werde dies mal neu modellieren und bei nächster Gelegenheit in meine HP einbauen, auch wenn es sich hier um eine von der Physik als Spinnerei abgetane Idee handeln mag. Aber aus meiner Sicht ist die Idee verlustloser Energieübertragung durch das Vakuum eine noch weit größere spinnerte Idee. Gruß |
#35
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AW: Verlieren Photonen Energie??
Hi Uwe..
Du wirst lachen, aber ich kann mir das bildlich sehr gut vorstellen... Ich hatte vor vielen Jahren als Kind oft das Vergnügen, an der Firma "Esslinger Wolle" vorbei zu gehen wenn ich ins Freibad wollte.. Und dort hatte man damals am "Auslauf" jeden Tag gesehen, welche Farbe die Wolle heute bekommt, weil sich deren Restfarben dann mit dem Neckarwasser vermischten.. Und dabei sah ich immer ganz fasziniert, wie immer wieder ein konzentrierter Farbschwall in das "saubere" Wasser schoss und sich allmählich mit dem Flusswasser vermengte, so das irgendwann keine Unterschiede mehr auszumachen waren, weil alles dann die selbe Strömungsgeschwindigkeit und den den selben Farbton angenommen hatte... Selbst einen Tintentropfen in ein großes Glas sauberes Wasser gibt wunderbare Strömungsbeispiele.. Ganz genau so sehe ich das inzwischen mit einem eindringenden Impuls und dem Vakuum auch.. JGC |
#36
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AW: Verlieren Photonen Energie??
salve uwebus!
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Ansonsten oh ja. Meinen Posts mag nicht unbedingt leicht folgbar sein. Ich hatte immer den Tick, alle genutzten Gedankengänge möglichst auszuschreiben. Das wurde immer total zu lang, zu unübersichtlich. Offenbar habe ich mir doch mehr einen kompakten Sti(e)l antrainiert. Ich versuche halt, dass mein Geschärsel möglichst gut überschaubar bleibt. Die Terminologie übe ich nach Wikipedia-Gebrauch. Das sollte bestmögliche Verständigung bringen. Zitat:
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Indes wurde indirekte Wirkung bekannt. Photonen überlagern beliebig. Aber im Ensemble gleichen sie sich bis zu einem gewissen grad an. Die Phase kann sich innerhalb weniger Grad angleichen. Ich stelle mir vor, dass die Polarisierung die geringe Phasenabstimmung bewirken mag. Es geschieht jedenfalls indirekt. Ermüdung wird nicht beobachtet. Kein Hinweis darauf. Es ist doch bezeichnend, dass vor allem die weiten Leerräume zwischen den Galaxien-Clustern die Rotverschiebung bewirken. Innerhalb der Galaxie ist davon nahezu nichts bemerkbar. Es liegt also keineswegs lineare Entfernungsfolge als Ursache vor. Das legt doch unweigerlich den Schluss nahe, dass die weiten Leerräume Entfernungen dehnen, Massen sorgen für Kompaktisierung der Raumbezüge. Was sonst? Sollte sich eine gute Idee einstelllen, wird der sicherlich nachgegangen werden. Bisher gelang nur ein einziger Verständnisweg = Expansions-Rotverschiebung. Und oh ja, wir sollen das Vakuum drastisch besser verstehen lernen. Nur wird sich hier nix ergeben, wenn man die Forscher schel anschaut. Das bewährte nachvollziehen. Bei Abweichungen seinem eigenen Mist misstrauen. Soviel Selbstehrlichkeit muss einfach sein. Wo man Flanken erreicht hat, schauen, was weiter zu tun ist. Wer ständig schimpfen muss, hat seine eigene Arbeit noch nicht getan. Zitat:
Also Forschung hat rein gar nix mit Polemik zu tun sondern eben mit der Ausarbeitung solider Modelle. Sie und sonst gar nix liefern die Arbeitsgrundlagen. Bedenke, ein Forscher geht seinem Beruf nach. Der bastelt nicht. Bevor er einen Versuch überhaupt beginnt, hat er ihn definiert, streng die Erwartung vorhergesagt. Alles andere wäre Kaffeesatzlesen bei Tannte Efizelia. Zitat:
Ich muss mich darauf verlassen können, dass die Expirimentatoren streng wissenschaftlich solide arbeiten. Da Quacksalberei immer mal wieder allein schon auf den Aufzeichnungen erkannt werden kann, gehe ich davon aus, dass das Gerüst stimmt und ernsthaft gehandhabt wird. Läppischen Glauben kann ich mir vor mir selbst nicht leisten., Ich vollziehe nach. Gelang das, oder gelang es noch nicht? Und erst darauf kann ich mir eigene Überlegungen leisten. Worauf sonst? Zitat:
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Nur wenn jemand die Natur ansich als symmetriegebrochen auffassen will, nur weil hier lokal ein Urdonner postuliert werden muss, verlässt man die klare Folgerungslinie, wendet sich dem Spiritismus zu. Denn ein lokaler Donnerschlag muss rein gar nichts mit der gesamten Natur zu tun haben. Für die Totalbehauptung fehlt definitiv die Verknüpfung. Just und nach solchen Punkten fahnde ich. Hier wurde ich fündig und mache darauf aufmerksam. An den Reaktionen erkenne ich, dass die Menscheit ansich offenbar noch fief, fief in Religiositäten und Esoteriken verstrickt ist. Trommelfeuer kann da nur schädlich sein. Das beste, was ich tun kann, ist offenbar, selbst möglichst saubere, wissenschaftliche Klarheit zu leben. Was sonst? *bohh*, ich les das jetzt nicht noch mal durch. Wir sollten nie zu viel in einem Post ansprechen. Die Erkundung des Vakuums mag das aktuelle Anliegen sein. Gruß Uranor
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AW: Verlieren Photonen Energie??
Hi Uranor,
Der Post ist zwar an Uwe gerichtet, aber zu dieser "Kleinigkeit" möchte ich doch was zu sagen.. Zitat:
Hast du schon mal dir Gedanken darüber gemacht, wie groß so ein Feldquant werden kann?? JGC |
#38
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AW: Verlieren Photonen Energie??
Zitat:
was interessiert, kann man doch aufgreifen. Wir diskutieren alle. Hmm. Man kann über die Größe was annehmen. Aber wie sieht es tatsächlich aus? In welcher Ausdehnung wird die Polarisierung beobachtet? Das sollte man mit Einzelphotonen ermitteln. Mir sind keinerlei Daten bekannt. Einfach so wird man überhaupt nix vernünftiges sagen können. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#39
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AW: Verlieren Photonen Energie??
Hi Uranor,
Ich frage das deshalb, weil z.B. eine Primzahl ungeheuer groß sein kann(ihre Unteilbarkeit) und trotzdem wäre diese Zahl ein elementarer kleinster Wert!(sprich elementare Größe) JGC |
#40
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AW: Verlieren Photonen Energie??
Hallo JGC,
der goldene Schnitt stellt in der Natur eine besonders asymmetrische Situation dar, der man immer wieder begegnet. Wie tiefgreifend mag der Schnitt die Biologie geprägt oder gar grundgeprägt haben? Solche Zusammenhänge werden immer wieder festgestellt. Was kann man tatsächlich damit anfangen? Bisher wurde noch kein Modell, keine Aussage begründet. Vielleicht lässt sich tatsächlich mal was sogar grundsätzliches auf solchen Elementaria herleiten? Du meinst, die Raumbegründung eines Photons kann so eine Minimalheit kapseln? Zu fast jedem Photon wird man wohl auch ein energieschwächeres finden können. Insofern sehe ich nur die "Grund-Unteilbarkeit", das Wirkungsquantum, darüber ist es zumindest virtuell, also zumindest innerhalb der Planckzeit physikalisch real. Proton, Elektron, Elektronantineutrino, Gammaquant. Niemals statt der schwereren Teilchen eine Unmenge Neutrinos. Niemals ein nach total langer Reise (ohne Eigenzeitverbrauch!!) ein ermüdetes Radio statt Gamma. Also muss zuerst das maximal mögliche erzwungen sein, das Proton. Usw. Ansonsten bekäme man nicht immer ausnahmlos die gleiche Ergebnis-Symmetrie vorgesetzt. Ich würde gern die Symmetriezusammenhänge des immer konkreten Teilchenzoos bissele verstehen. Heim war dran. Doch wo ist das Modell, die begründende Vorhersage? Es geht eigentlich nie um Werte. Ein Modell muss da sein. Konnte es Bestand haben, wird es die Werte von ganz allein vorhersagen. Also unsere Überlegungen sind vom Wesen her ähnlich? Wer kann weiteres Licht anknipsen? An Grenzen ist das immer ziemlich schwer. Gruß Uranor
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