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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#41
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Krieg' ich noch weitere 50 Punkte, wenn ich mit "alle G-Kräfte" auch die nach außen wirkenden einbeziehe?
Zitat:
Da könnte man, die alleinige Anwesenheit der Hohlkugel im Universum vorausgestzt, von einem "Librationsraum" sprechen. Der verschwindet aber, wenn eine andere Masse auftaucht.
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#42
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Jogi!
Denk an eine ganz normale Hantel und an einen Gummituch. Gummituch würde imho den Verlauf des G-Potentials symbolisieren. Der Schwerpunkt wird genau zwischen den Kugeln liegen, das wird aber nicht der tiefste Punkt des Gummituchs sein. Der Schwermittelpunkt spielt hier also keine Rolle. Und wir fallen auf die Erde und nicht auf die Sonne auch nicht deswegen, weil die Erde so schnell um die Sonne kreist. Deswegen fällt lediglich die Erde nicht auf die Sonne. Und jetzt die Hantel nur noch leicht "deformieren" ... Gruß, Johann |
#43
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hi JoAx,
Ja - Das ist noch eine Stufe "einfacher" als mein Ansatz. Konzentration auf Uhr 1 - Wäre ich auf Anhieb jetzt nicht darauf gekommen. Nichtsdestotrotz: Das geht nicht, JoAx: 1. Ich brauche nämlich später noch die zweite Uhr "ebenfalls beweglich" (Das wirst Du dann sehen). 2. Muß ich jetzt echt erst einmal ins Bett. Gute N8! Letzter Nachtrag: Da sich hier nichts bewegt: Da darf ich wenigstens vollumfänglich Newton nutzen und muß nicht relativistisch rechnen - Hier geht die ART in Newton über - Korrekt? Das ist in diesem Fall nicht einmal als eine Näherung zu betrachten - Oder? Endgültig gute N8! Ge?ndert von SCR (28.07.11 um 22:51 Uhr) |
#44
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann.
Zitat:
Weil durch die Anwesenheit der jeweils anderen Kugel eben doch ein Potentialgefälle in den Kugeln herrscht. Der mondzugewandte Flutberg unserer Ozeane zeigt das sehr schön. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#45
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Jogi!
Zitat:
Na ja. Das ist aber so weit von der Fragestellung, dass ich daran zweifle, dass es die richtige Einschätzung erlaubt. Hier meine Überlegung, wie es mit Ringen und Gummituch vlt. funktionieren könnte. Schemenhaft: Bewegliche Scharniere deshalb - um die Bewegungsfreiheit bei der Ausrichtung am Gummituch nicht einzuschränken, damit die grössere Masse aussen sich auch auswirken kann. Innerhalb der Ringe würde das Gummituch überall waagerecht verlaufen. Sollte zumindestens. Zwischen den Ringen erhöht sich das Potential wieder. Das ist der Grund dafür, warum so etwas überhaupt erst möglich wäre. Gruß, Johann Ge?ndert von JoAx (29.07.11 um 13:30 Uhr) |
#46
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann,
Zitat:
Die Asymmetrie der Kugeln muß sich im Potentialverlauf irgendwie widerspiegeln. mfg quick |
#47
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo quick!
Zitat:
Zitat:
Gruß, Johann |
#49
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Zitat:
Ist alles richtig austariert, könnte es klappen, dass der Gradient NULL wird. Untere Teil meiner Skizze. imho Gruß, Johann |
#50
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AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel
Hallo Johann,
Zitat:
Aber geht das wirklich? Stell dir die Ringe auf einer Wasseroberfläche vor (oder Boote mit unterschiedlich schweren Außenbordmotoren z.B.). Bug an Bug versucht versucht der eine mittels einer Stange den jeweils anderen in waagrechte Lage zu bringen. Geht das? Ich meine, das geht nur in einem ganz bestimmten Abstand. Sonst ist der Bootsboden nicht waagrecht. mfg quick |
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