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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#41
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
Zitat aus deiner Seite: Zitat:
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www.lhc-facts.ch |
#42
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AW: Verschränkte Photonen
@kurt
Zitat:
Sieh doch mal zur Abwechslung in höhere Physikbücher rein und achte darauf, wie oft die Wörter "Gedanken" und "Vorstellungen" vorkommen. Wenn, dann höchstens in einem Resümee, zur Entspannung. Irgendwelche eigenen Vorstellungen mit eigenen beliebigen Definitionen und Annahmen zu formulieren ist bestenfalls eine Alltags- aber keine wissenschaftliche Theorie. EDIT Ach du Schei.sse, das habe ich ja noch garnicht gesehen, hammerharte, unwiederlegbare Fakten Zitat:
Ge?ndert von pauli (17.01.08 um 00:08 Uhr) |
#43
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
Wie wäre es mit der Realität, die du für dich erlebst?? Das ist die Einzige die für dich direkt zählt!!! Und da eben jeder SEINEN Standpunkt in Raum und Zeit besitzt, hat eben jeder eine andere Sichtweise sowie einen anderen Inhalt darin.. Das ist das was uns verschieden sehen lässt.. Durch Informationsaustausch lassen sich diese einzeln erlebten Realitäten zu gemeinsamen Realitäten zusammenfassen, die aber alle zusammen auf einem Sockel der gemeinsam erlebten Wirklichkeit steht.. Der Existenz im Dasein, welche sich als universelle Raum und Zeit Rückkopplungsfunktion darstellt.. Eine existentielle Konstante? hm... JGC Ge?ndert von JGC (17.01.08 um 08:04 Uhr) |
#44
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
"die für dich direkt zählt!!!" = Egoismus pur. Das kanns doch nicht sein, oder? Zitat:
Und das diese Sicht nicht der Wirklichkeit entsprechen muss! Zitat:
"Sockel der gemeinsam erlebten Wirklichkeit steht" Und diesen Sockel verhindert die RT, sie hat keinen Bezug, nur zu sich selbst, also keinen. Zitat:
Hallo JGC, jetzt wär die ellenlange Diskussion um "Zeit" angesagt. Diese Zeit die du ins Spiel bringst die gibts nicht. Wer muss sich denn verbeulen damit die Behauptungen der RT zusammenpassen? Ja richtig die Zeit, dies nicht gibt. RT weg, vorhandene Bezüge zulassen und anwenden ergibt: Paradoxfreie Abläufe, Einfachste Berechnungen, logisches Ineinandergreifen der Abläufe, weiterentwickeln des Naturverständnisses. Dazu ist es aber auch erforderlich das man einen Schimmer davon hat was Licht ist, das Hilfskonstrukte wie Energie und Photonen nur Hilfskonstrukte sind, sonst nichts. Ich hab doch angefangen wie ich mir dem Photoeffekt vorstelle, hat niemand Interesse am Rest? Allerdings muss ich auch von euch verlangen das ihr euch in meine Gedankengänge hineindenkt. Pure Ablehnung und "der spinnt ja sowieso" bringen da nichts. Da können wir gleich aufhören. Das meine "Sprache" vielleicht -etwas schwehr- verständlich ist kann sein. Man kann sich ja austauschen wenn etwas unklar ist. Kurt |
#45
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AW: Verschränkte Photonen
Man kann den Photoelektrischen zwar mit einem Resonanzansatz beschreiben (wenn man das den unbedingt möchte), aber um eine quantisierung kommt man trotzdem nicht herum. In dem Fall wird dass halt auf die Materie abgeladen, die ich unnötig kompliziert quantisieren muss.
Ich glaube bei Feynman findet man das auch irgendwo mal. Es ist unnötig kompliziert, bringt keine neuen Erkenntnisse (außer das man sich um die quantisierung nicht drücken kann) und ist wohl eher was für Leute die mal wissen wollen ob man Standartprobleme nicht auch mal ganz anders angehen kann (wenn man keine anderen Hobbies hat). Was Licht ist, ist durch die QED vollständig charakterisiert. Ein Photon erzeuge ich indem ich einen Erzeugungsoperator auf einen Vakuumzustand loslasse. Ein Photon ist also ein Anregungszustand eines Vakuums. Der Formalismus beschreibt die Experimente, z.B. Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Atomen, Vakuuminduzierte Emission, … was ein klassisches EM Feld nicht oder nur eingeschränkt kann. Die Frage, ob ein Photon, Elektron, oder was auch immer existiert ist keine in der Physik zulässige Frage. Es sind Anregungszustände (mathematische Objekte) des Vakuums (also eines mathematischen Objekts) die miteinander interagieren (auf mathematischem Wege) und einen Formalismus ergeben der die Experimente wunderbar beschreibt. Da wir nun in unserer Umwelt häufiger mit elektromagnetischen Erscheinungen konfrontiert sind (und das seit Generationen) haben wir uns angewöhnt das Elektronen und Lichtwellen „wirklich“ existierende Objekte sind möglicherweise klein und Kugelförmig oder was auch immer. Das ist aber Volksglaube. Diese Objekte sind nicht wirklicher oder unwirklicher als alles andere in der Physik. Ob ich Elektronen, Photonen, Phononen in Festkörpern oder topologische Anregungen in Suprafluiden beschreibe, der Apparat ist der Selbe. Ich kann das umflippen von Spins beschreiben wie das erzeugen oder vernichten von Teilchen. Wenn ich z.B. das 2D Isingmodell im Kontinuumslimes betrachte, dann bekomme ich plötzlich anstatt Spins eine relativistische Feldtheorie die ein Masseloses Selbstinteragierendes Fermion beschreibt. Ist das jetzt wirklicher oder unwirklicher als ein Alltags Elektron? Das ist überhaupt nicht die Frage! Wichtig ist, wir haben Lösungen, die die Experimente beschreiben.
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Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html |
#46
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AW: Verschränkte Photonen
Hallo Kurt..
Ich seh schon, manche Dinge stossen dir wohl etwas auf.. Zitat:
Bist du nicht selbst ein "EGOIST" ?? Stell dir doch mal das Ganze so vor... Du(dein Geist) wohnst in deinem Körper... Der ist dein "Sklave" und soll möglichst das tun, was du von ihm verlangst. Manches läuft automatisch(Verdauen, Atmen, instinktives Handeln usw..) und anderes ist deinem Willen, deinen Bedürfnissen und deinen Erkenntnissen, so wie deinem Wissen unterworfen, da damit all diese Dinge abgearbeitet werden, die du einfach schon Sachverhaltbedingt nicht automatisch erledigen kannst.. Wenn du jetzt einen Plan von deinem Körper und der Tatsache hast, das du "nur" ein Bewohner dessen bist, dann wirst du im Idealfall deinem Körper all Das geben, was er braucht, damit er lustvoll, motiviert und enegiegestärkt und mit einem gescheiten Plan ausgestattet ist, nach dem dein Körper nun all die anfallenden Aufgaben abwickeln kann, die erstens automatisch zum Selbsterhalt beitragen und zweitens bewusst deinem Körper helfen, das gewünschte Tun so in die Tat umzusetzen, wie es deinem Körper am angenehmsten ist, am wenigsten belastend wirkt, am wenigsten Energie kostet und das Optimalste erreicht wird. Hast du den nicht, dann hast du eben Pech, so wie dir deine ausgemergelten, runtergekommenen kaputten und kranken Mitmenschen unzälige Male sicher schon begegneten.. Oder sehe es einfach mal so.. Deine Zellen in dir sind deine Bevölkerung und du bist ihr "Staat" Und? Glaubst du, das du deinem Volk gegenüber immer ein guter "Regierungs-Chef" bist??(z.B. nach ner durchsoffenen Nacht ) das Einzelne muß zuerst egoistisch sein, damit seine Eigenfunktion gewährt ist! So lange die eigenen Erhaltungs-Aufgaben nicht bewerkstelligt werden können, wie will dann das entsprechende Einzel-Individuum es schaffen, anderen Individuen vernünftig zu helfen..? Das ist meines Erachtens nach einfach Quatsch! Zuerst muss man selber "in Ordnung" sein, bevor man anderen "Ordnung" bringen kann, das ist ein Naturprinzip, wie du es draussen im Dschungel des Lebens jeden Tag begegnest... zu: Zitat:
Beschreibt die RT denn eine einzige Wirklichkeit?? Sie beschreibt nur prinzipielle, geschwindigkeitsabhängige Verhältnismässigkeiten, die eben auf Grund relativistischer Veränderungen(Verzerrungen) zustande kommen.. Die RT an sich ist schlüssig... Nur ist meines Erachtens die Frage, ob diese auch für die "harte" Wirklichkeit gilt.. Sie beschreibt eben Beobachtungen und experimentelle Messungen aus dem Standpunkt der LG heraus, da Vorgänge, die Schneller wie das Licht von statten gehen uns sowieso nicht mehr auf EM-Wegen erreichen können. Dazu müssen dann die quantendynamischen Prozederes herangezogen werden. Du müsstest doch wissen, das die Quantenmechanik die "Hardware" beschreibt, während die RT die "software" beschreibt, nach denen die ganze Geschichte zu sehen(interpretrieren) ist und ganz normal die Gesetze der Hebelmechanik in unserer technisierten Welt wiederspiegeln... Nur eben Trillionen mal winziger.. Ich weiss nicht, warum das so schwer zu verstehen ist, das erst die QT und die RT gemeinsam die tatsächlichen Geschehen beschreiben.. 2 verschiedene Informationsmuster, Longitudinal und transversal... Alle beide sind an der Bildung unserer Wirklichkeit beteiligt.. Die QT über ihren praktischen Wert, die RT über ihrten theoretischen Wert.. Sie müssen nur einer Synthese zugeführt werden.. Aus 2 mach 1!! zu: Zitat:
Ist nicht die LG das, was definiert, das eine Sekunde 300 000 Meter lang ist?? Natürlich gibt es so betrachtet die Zeit nicht, aber ihren Wert!!! Ob das jetzt eine Strecke ist oder eine Distanz oder ein Flächeninhalt oder ein Raum, das kommt immer nur darauf an, wie diese Strecken bei LG zueinander in Position stehen und wie sie untereinander wirken. Äther hatte schon recht mit seiner ABSOLUTEN Zeit.. Und diese ist meiner Ansicht nach darin begründet, wie hoch der Unterschied zwischen den sichtbaren/messbaren EM-Wirkungen ist und den indirekt spürbaren/messbaren Kräfteeinwirkungen, die der Gravitation folgen. (Ausbreitung der Wellen mit LG, Ausbreitung der Gravitation = Instantan Deren Laufzeitverschiebung erst bewirkt, das wir eine Zeit wahrnehmen.. Naja genug gekaut, zumindest seh ich das halt grade so... JGC Ge?ndert von JGC (17.01.08 um 15:32 Uhr) |
#47
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AW: Verschränkte Photonen
Den Gefallen kann ich Ihnen leider nicht tun (Stilbruch), aber Sie dürfen mich weiter gerne duzen -easy.
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Also glauben Sie nun Photonen seien Elektronen? Gr. MCD EDIT: Ok, die Frage haben Sie ja später (Beitrag #36) schon beantwortet...Sie glauben tats. Photonen seien vogelfreie Elektronen -schon gut
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] Ge?ndert von MCD (17.01.08 um 22:29 Uhr) |
#48
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AW: Verschränkte Photonen
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
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AW: Verschränkte Photonen
Hallo MCD,
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Wie diese frei werden das ist eine andere Baustelle. Man kann jedenfalls nicht behaupten das er Photonen misst! Es wurden keine Elektronen aus dem Atomverbund durch Photonen herausgeschlagen, es wurde die Zustandsbewahrfähigkeit des Zustandes "Atom mit Elektron" überfordert. Das Elektron war nicht mehr -zu halten-. Zitat:
Wieso denn das, wie könnte ich? Elektronen sind Elektronen, dabei wollen wirs auch belassen. Es gibt keine Photonen, das ist die Aussage. Ich such nicht nach einem -anderem Photon- es gibt kein Konstrukt das Schwingung, Frequenz, Wellenlänge usw. als irgendwelche Einheit tragen kann. Das ist reine Illusion. Das Verhalten auf der Photoplatte, dem Geigerzähler, der Netzhaut, der MegapixelCAM, beim Photomultipl. usw. lässt sich viel einfacher und logischer erklären. Dem Doppelspalt ist damit auch seine Zwitterhaftigkeit, die des Lichts, genommen. Kurt |
#50
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AW: Verschränkte Photonen
Hi Kurt,
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Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen, das Photon als Resonanzschwingung des Neutrinos (oder wessen auch immer) zu definieren... Gr. MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr] |
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