|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#41
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Sie sind Bestandteil einer Theorie.
Im Rahmen dieser sind sie voll richtig, schlieslich kann man mit dieser Theorie allerhand auf die Beine stellen. Ich möchte einen Absatz rausholen. Zitat:
Orts und Impulsunschärfe. Ortsunschärfe: Wie will man den den Ort eines Elekton genau bestimmen wenn es ein Schwingkörper ist. Die Messung, also das wiederholte Hinsehen findet immer einen anderen Zustand vor. Es ist also nicht möglich die geanue Position/Zustand des Messobjektes zu erfassen. Daraus eine grundsätzliche Unschärfe des Objekts zu machen ist nicht gut. Es verschleiert die ungenügende Messmethode. Impuls ist ein reiner Hilfsbegriff, er umschreibt Umstände, er selbst hat keinerlei Existenz. Die Umstände sind ebenso wie beim Begriff Energie in händelbare Einheiten, reine Zahlen, zusammengefasst. Damit die Natur zu erklären geht nicht. Zitat:
So falsch wie bei Licht. Licht ist weder Welle noch Teilchen. Wenn beim Elektron ähnliche Umstände wie bei Licht erkennbar sind dann besteht zwischen ihnen eine Gemeinsamkeit. Diese besteht aber nicht aus einem Verhalten das nicht sein kann, sondern hat einen tieferliegenden Grund. Zitat:
Er kommt den Umständen am ehesten nahe. Das Atom lässt sich komplett damit erklären. Dabei verschwinden allerdings alle Unschärfe- und Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Die gibts nämlich nicht. Kurt |
#42
|
|||
|
|||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
Auf den Rest deines Postings à la Ortsunschärfe und Messgenauigkeit kann ich nicht eingehen, da man dafür gewisse Grundlagen braucht, die du sowieso ablehnen würdest. Gegen Lernresistenz ist nun mal kein Kraut gewachsen. Vielleicht hämmerst du mal deinen Schädel mehrmals gegen ne Wand. Schlimmer als der Jetztzustand kanns nicht mehr werden. *Lorenzy out*
__________________
www.lhc-facts.ch |
#43
|
||||||
|
||||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zu deiner Gravitations-pdf: Zitat:
Zitat:
Angenommen wird? Von wem und warum gerade dieser Wert? Tut mir leid, aber das erscheint mir doch alles recht willkürlich. Da bleib ich doch lieber bei der Lehrbuchphysik. Die ist 1000 mal seriöser als deine Ausführungen. Was ist ein Basisteilchen? Was ist der Träger? Bitte genaue Beschreibung. Gruss, Marco Polo |
#44
|
||||||||
|
||||||||
AW: Photoeffekt real
Hallo Marco Polo.
Seit dem sich seine Bausteine aus denen es besteht zusammengefunden haben/wurden. Die Bausteine sind BT's Naja, ich denke schon. Denn wenn man genügend fein messen könnte (Auflösung kürzer als eine Taktdauer) dann würde es auch sichtbar werden wo sich das Schwingerl gerade befindet und welchen Zustand es innerhalb seiner Eigenschwingung gerade hat. Bei einer zweiten Messung kurz darauf wäre auch sein Bewegungszustand erkennbar. Licht besteht aus einzelnen Peaks, also sehr kurzen Druckpulsen die sich im Träger ausbreiten. Die Pulse(rei) hängt mit der Takterei zusammen. Die Wellenvorstellung ist nicht brauchbar um Licht zu verstehen. Es gibt keine Welle, sie ist eine Hilfsvorstellung unseres Denkgerätes. Das es keine Welle gibt ist leicht zu zeigen. Zitat:
Jede Erkenntnis ist wichtig! Ob sie der Realität (was ist eigentlich Realität?) enspricht, eine andere Baustelle. Wenn man das was alles -erkannt- wurde zusammenmixt, die bestehenden Theorien einfach -vergisst-, seinen Denkapparat darauf programmiert das er nur logische Gedanken und Vorstellungen verwendet werden, dann kommt eben sowas oder ähnliches raus wies ich es hier darzulegen versuche. Zitat:
ich kann sie nicht messen. Sie hat zu sein!, ihr Wert ist nicht wichtig (monentan zumindest) Zitat:
Es gilt Gleiches wie oberhalb, inzwischen hab ich ein > davorgesetzt. Zitat:
Zitat:
Das hab ich erst in einer NG geschrieben. Hier der entsprechende Abschnitt. Zitat:
Kurt |
#45
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
Die ganze "Latte" gequirlter und zusammengemixter Umstände wird dann zu einer unscharfen grauen Matschpampe. Ok, auch keine große Änderung zum Jetztzustand.
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#46
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
ich möchte dazu etwas konkreter werden. Erkenntnisse, also Aussagen nach dem Motte -so ist es- die auf Begriffen wie Energie, Impuls, Welle, Zeit aufgebaut sind sehe ich als problematisch an. Sie sind auf Dingen aufgebaut die nicht existieren. Typisches Beispiel ist die Vorstellung von Energiesprüngen innerhalb eines Atoms (Energieniveau). Hier wird dem Begriff Energie etwas angelastet das nicht ist. Es existiert nichts was als Energie bezeichenbar wäre. Mit dem Photoeffekt ist es ähnlich. Die Photonen wurden aus der Not heraus geboren, deswegen weil man sich nicht erklären konnte wieso zu leistungsschwaches Licht einzelne Elektronen aus einer Metalloberfläche rausschlagen konnte. Also was wurde gemacht, ganz einfach, es sind eben Teilchen die das vollbringen können. Das Photon ward geboren. Es gibt aber keins. Der Photoeffekt lässt sich viel einfacher und logischer und auch nachvollziebar erklären. Jedoch eignen sich weder die Wellenvorstellung noch die Teilchenvorstellung dazu. Kurt |
#47
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Photoelektrischer Effekt(Photoeffekt) real
Bei Bestrahlung von Metall mit Licht werden Elektronen aus dem Metall geschlagen/frei. Die kinetische Energie dieser freien Elektronen hängt von der Frequenz des Lichtes ab und nicht! von der Intensität des Lichtes. In der klassischen Physik ging man davon aus, das die Energie einer el.mag.Welle(Licht) von der Amplitude und nicht von der Frequenz abhängt. Diese Auffassung stellte sich als falsch heraus. Einstein erklärte den photoelektrischen Effekts durch Lichtteilchen(Photonen) und deren Energie(Frequenz). E=h*f Der anscheinende Widerspruch, dass Licht(und Elementarteilchen) in bestimmten Experimenten Wellen-, in anderen Teilchenverhalten zeigen (Welle-Teilchen-Dualismus), wurde später durch die Quantenmechanik aufgelöst. Einstein erhielt 1921 für die Erklärung des Photoelektrischen Effekt, zu Recht, den Nobelpreis. EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (23.09.08 um 01:24 Uhr) |
#48
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
Sie muss mal dringend, die Frequenz! Wenn sie auf ein Elektron trifft setzt sie auf die Schnelle ihren Haufen ab. Dann ist sie erleichtert, leichter wie das "Erzeugergewicht" halt. Der von der Frequenz hinterlassene Haufen stinkt aber so gewaltig, das das Elektron wie bekloppt das Weite sucht.
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#49
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
die Frequenzabhängigkeit zeigen uns jedes harmlose Bad im Blaulicht, Verbrenungswirkung im UV und Skelettschädigung im Röntgen-Bereich. Die Antike zeigt uns, dass Wüstenbewohner ihre Epidermis vor Sonnenlicht schützten. Und Meister Röntgen wusste, dass er definitiv an Strahlenschäden zu leiden hatte. Bereits im allgemeinen Hausgebrauch erkenen alle, dass sowohl Frequenz als auch Amplitude relevant sind. Sofern Lichttherapie verordnet wird, geschieht das nicht unter 10.000 Lux. Wie mag die reale Verkennung der Zusamenhänge im MA "gelungen" sein? Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#50
|
||||
|
||||
AW: Photoeffekt real
Zitat:
Das "Gewicht" hast du eingebracht, naja ... Und wenn du den Zusammenhang von Licht und Leistung nicht erkennst kann ich dir auch nicht helfen. Bei Funk (wo ich noch auf die Erklärung zur Länge des Strahlers bzgl. Leistung warte) ist es etwas Anders als bei Licht. Die abgestrahlte Leistung bei Funk wird über -den einen- Strahler abgegeben, bei Licht sind es Einzelne. Denn es ist der Elektronensprung auf ein anderes Orbital der Licht abgibt. Es gibt also jeder einzelne Lichtsender (Atom, Molekül) immer die gleiche "Lichtmenge" ab. Darum die Abhängigkeit von der Frequenz. Niedrige Frequenz, wenig gesendete Lichtererignisse. "Viel" Licht bei der Lichtquelle bedeutet das es viele Einzelsender sind die zur Gesamtleistung beitragen. Das hat mit der Frequenz nur indirekt zu tun. Die Frequenz sagt nur wie oft ein einzelner Lichtsender -gezündet-, sein kurzes, schnell abklingendes Paketchen abgesetzt hat. Die Leistung einer Lichtquelle ist genauso Entfernungsproportional abhängig wie jede andere Sendung auch. Nur das bei Licht es sich um lauter Einzelereignisse handelt. Das du noch nicht verstanden hast warum ein Elektron auf der Metalloberfläche freigesetzt wird, naja dafür kannst du möglicherweise nichts, vielleicht sitzt du zu sehr im eigenem "Nebel". Auf der Empfängerfläche gilt ebenso wie sonst überall die Beziehung von Sendeleistung - Entfernung- Empfängerleistung. Also Flächenproportionalität. Das es auf der Empfängerfläche zu Einzelpunkereignissen kommt (vermeintliche Photoneneinschläge) das ist ganz leicht zu erklären. Ich habs schon öfter geschrieben, -lesen- sollte man es halt können. Der Photoeffekt, aufbauend auf Lichtteilchen, ist falsch! Kurt |
Lesezeichen |
|
|