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  #41  
Alt 19.09.08, 22:48
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Und? Sind diese Werte nun Fantasie?
Sie sind Bestandteil einer Theorie.
Im Rahmen dieser sind sie voll richtig, schlieslich kann man mit dieser Theorie allerhand auf die Beine stellen.

Ich möchte einen Absatz rausholen.

Zitat:
Ein Elektron ist ein „Quantenobjekt“, das heißt, bei ihm liegt die durch die Heisenbergsche Unschärferelation beschriebene Orts- und Impulsunschärfe im messbaren Bereich, so dass, ähnlich wie beim Licht, sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften beobachtet werden können. In einem Atom kann das Elektron als stehende Materiewelle betrachtet werden.
"bei ihm liegt die Unschärfe für...
Orts und Impulsunschärfe.

Ortsunschärfe:
Wie will man den den Ort eines Elekton genau bestimmen wenn es ein Schwingkörper ist.
Die Messung, also das wiederholte Hinsehen findet immer einen anderen Zustand vor.
Es ist also nicht möglich die geanue Position/Zustand des Messobjektes zu erfassen.
Daraus eine grundsätzliche Unschärfe des Objekts zu machen ist nicht gut.
Es verschleiert die ungenügende Messmethode.

Impuls ist ein reiner Hilfsbegriff, er umschreibt Umstände, er selbst hat keinerlei Existenz.
Die Umstände sind ebenso wie beim Begriff Energie in händelbare Einheiten, reine Zahlen, zusammengefasst.
Damit die Natur zu erklären geht nicht.

Zitat:
so dass, ähnlich wie beim Licht, sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften beobachtet werden können. In einem Atom kann das Elektron als stehende Materiewelle betrachtet werden.
So wie bei Licht.
So falsch wie bei Licht.
Licht ist weder Welle noch Teilchen.
Wenn beim Elektron ähnliche Umstände wie bei Licht erkennbar sind dann besteht zwischen ihnen eine Gemeinsamkeit.
Diese besteht aber nicht aus einem Verhalten das nicht sein kann, sondern hat einen tieferliegenden Grund.

Zitat:
In einem Atom kann das Elektron als stehende Materiewelle betrachtet werden
Dieser kleine, anscheinend unwichtige Nebensatz verdient die volle Aufmerksamkeit.
Er kommt den Umständen am ehesten nahe.
Das Atom lässt sich komplett damit erklären.
Dabei verschwinden allerdings alle Unschärfe- und Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.
Die gibts nämlich nicht.


Kurt
  #42  
Alt 19.09.08, 23:17
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Photoeffekt real

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Sie sind Bestandteil einer Theorie.
Im Rahmen dieser sind sie voll richtig, schlieslich kann man mit dieser Theorie allerhand auf die Beine stellen.
Gut erkannt.

Auf den Rest deines Postings à la Ortsunschärfe und Messgenauigkeit kann ich nicht eingehen, da man dafür gewisse Grundlagen braucht, die du sowieso ablehnen würdest. Gegen Lernresistenz ist nun mal kein Kraut gewachsen. Vielleicht hämmerst du mal deinen Schädel mehrmals gegen ne Wand. Schlimmer als der Jetztzustand kanns nicht mehr werden.

*Lorenzy out*
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  #43  
Alt 19.09.08, 23:34
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Photoeffekt real

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Wie will man den den Ort eines Elekton genau bestimmen wenn es ein Schwingkörper ist.
Seit wann ist ein Elektron ein Schwingkörper?

Zitat:
Daraus eine grundsätzliche Unschärfe des Objekts zu machen ist nicht gut.
Es verschleiert die ungenügende Messmethode.
Die Unschärfe hat nichts mit ungenügenden Messmethoden zu tun.

Zitat:
Licht ist weder Welle noch Teilchen.
Was ist Licht dann?

Zitat:
Dabei verschwinden allerdings alle Unschärfe- und Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.
Die gibts nämlich nicht.
Gibt es eigentlich überhaupt irgend eine Erkenntnis der heutigen Physik, die du nicht in Frage stellst?

Zu deiner Gravitations-pdf:

Zitat:

Der Träger führt eine Taktung aus, die hier auf die Frequenz von 1.234 x 10^77

Hz festgelegt wird.
Die legst du einfach so fest?


Zitat:


Der „Druckausgleich“, dessen Geschwindigkeit mit 1.5 x 10^9



c angenommen wird, erfolgt ebenso wie vergleichbare Ausgleichsvorgänge in einer endlichen Dauer.



Angenommen wird? Von wem und warum gerade dieser Wert?

Tut mir leid, aber das erscheint mir doch alles recht willkürlich. Da bleib ich doch lieber bei der Lehrbuchphysik. Die ist 1000 mal seriöser als deine Ausführungen. Was ist ein Basisteilchen? Was ist der Träger? Bitte genaue Beschreibung.

Gruss, Marco Polo

  #44  
Alt 20.09.08, 21:37
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Photoeffekt real

Hallo Marco Polo.


Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Seit wann ist ein Elektron ein Schwingkörper?
Seit dem sich seine Bausteine aus denen es besteht zusammengefunden haben/wurden.
Die Bausteine sind BT's

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Die Unschärfe hat nichts mit ungenügenden Messmethoden zu tun.
Naja, ich denke schon.
Denn wenn man genügend fein messen könnte (Auflösung kürzer als eine Taktdauer) dann würde es auch sichtbar werden wo sich das Schwingerl gerade befindet und welchen Zustand es innerhalb seiner Eigenschwingung gerade hat.
Bei einer zweiten Messung kurz darauf wäre auch sein Bewegungszustand erkennbar.



Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Zitat:
Licht ist weder Welle noch Teilchen.
Was ist Licht dann?
Licht besteht aus einzelnen Peaks, also sehr kurzen Druckpulsen die sich im Träger ausbreiten.
Die Pulse(rei) hängt mit der Takterei zusammen.

Die Wellenvorstellung ist nicht brauchbar um Licht zu verstehen.
Es gibt keine Welle, sie ist eine Hilfsvorstellung unseres Denkgerätes.
Das es keine Welle gibt ist leicht zu zeigen.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Gibt es eigentlich überhaupt irgend eine Erkenntnis der heutigen Physik, die du nicht in Frage stellst?
Wieso denn?
Jede Erkenntnis ist wichtig!
Ob sie der Realität (was ist eigentlich Realität?) enspricht, eine andere Baustelle.
Wenn man das was alles -erkannt- wurde zusammenmixt, die bestehenden Theorien einfach -vergisst-, seinen Denkapparat darauf programmiert das er nur logische Gedanken und Vorstellungen verwendet werden, dann kommt eben sowas oder ähnliches raus wies ich es hier darzulegen versuche.





Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Zu deiner Gravitations-pdf:

Zitat:
Der Träger führt eine Taktung aus, die hier auf die Frequenz von 1.234 x 10^77 Hz festgelegt wird.
Die legst du einfach so fest?
Ja klar, was bleibt mir denn sonst übrig,
ich kann sie nicht messen.
Sie hat zu sein!, ihr Wert ist nicht wichtig (monentan zumindest)



Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen

Zitat:
Der „Druckausgleich“, dessen Geschwindigkeit mit 1.5 x 10^9
c angenommen wird, erfolgt ebenso wie vergleichbare Ausgleichsvorgänge in einer endlichen Dauer.
Angenommen wird? Von wem und warum gerade dieser Wert?
Vom Schreiber des Pdf.
Es gilt Gleiches wie oberhalb, inzwischen hab ich ein > davorgesetzt.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Tut mir leid, aber das erscheint mir doch alles recht willkürlich. Da bleib ich doch lieber bei der Lehrbuchphysik. Die ist 1000 mal seriöser als deine Ausführungen.
Dafür hab ich Verständnis, bedenke aber: wenn das immer so gehandhabt würde, wir wären noch nicht mal auf Bäumen angekommen, ja wären noch im Wasser, vielleicht erst ein Bakterium.


Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Was ist ein Basisteilchen? Was ist der Träger? Bitte genaue Beschreibung.

Das hab ich erst in einer NG geschrieben.
Hier der entsprechende Abschnitt.


Zitat:
Hallo xx,

- Wie enstehen die Teilchen aus den BT
- Was hält die denn im z.B. Proton
- Bleiben die BTs zurück und traben dann hinterher
- Welche "physikalische Größe" schwingt denn da?
- Ja, wie gefragt, die "Frequenzen" von welcher "Größe"?
- daß die Masse einfach durch ein weiteres
Teilchen in der Materie hervorgerufen wird.....
- Wie erklärst du Trägheit und Drehung?


du hast eine ganze Latte angeschrieben.

Ich fang einfach mal an.
Und zwar bei Trägheit.
Denn die zeigt uns das es einen ordnenden Umstand gibt.
Denn sonst könnte alles auf einmal geschehen, verschieden schnell
ablaufen, oder unendlich lange dauern.
Dem ist aber nicht so, die Beobachtungen zeigen das
es, egal wo man hinschaut, irgendwie überall gleich zu geht.
Also alles im Prinzip gleich lange dauert.
Dauert, das ist mein Stichwort.
Dauert kann auch als Ding beschrieben werden, als Dauer.
Eine Dauer dauert eine Dauer lang.
Plank hats erkannt, er hat die Dauer errechnet.
Jedoch nicht so wie ich es gerne sehe.
Ich setze einfach die Dauer fest, frei nach Schnauze.
Eine Bedingung muss sein, sie muss kurz genug sein
damit ich all meine Vorstellungen darin unterbringen kann.

Eine Sekunde besteht aus 1.234 x 10^77 Dauern

Damit eine Dauer nur so lange wie eine Dauer dauert
bedarf es eines Trennmechanismus.
Dieser hat die Dauer zu begrenzen.
Es muss etwas her dass das kann, eine Taktung.

|---------------||---------------||-----------

...Dauer........Takt......Dauer...

Ausgehend davon das nur dann eine Zustandsänderung erfolgt
wenn getaktet wird, ergibt sich die Trägheit,
das träge Verhalten der Materie, das Verhalten
von Resonanzen, Verzögerungen aller Art.

Hier ein bildlicher Abschnitt.

-------O--------O--------O-----

Die O's sind BT,
sie sind in Ruhe, haben sich so eingerichtet wie sie sind.
Also ihr Abstand zueinander passt.

------------O---O--------O-----

Nun kommt ein Umstand der das erste (linke) zu nahe ans mittlere
schiebt.

Beim nächtem Takt, also frühestens nach einer Dauer,
wird dieser Umstand zu einer Reaktion führen.
Die "Naturgesetze" gleichen den Fehler aus.
Wärend der Taktung wird das zweite eben -repariert-
an den "richtigen" Platz verfrachtet.

------------O-------O--O-----

Nun schaut es so aus.
Das Zweite passt zu Ersten, jedoch nicht zum Dritten.

Es ist also ein weiterer Reparaturzyklus notwendig.
Erst dann passts wieder.

------------O--------O--------O-----

Es haben zwei Reparaturen stattgefunden,
jede Reparatur hat eine Dauer -verbraten-
Es hat also gedauert, es zeigte sich Trägheit.

Hier waren es zwei Dauern die nötig waren.
Wenn ein Materiehaufen betroffen ist dann dauert es
eben entsprechend länger, es sind
vieele Zyklen notwendig, also viele Dauern müssen ablaufen
bis der passende Endzustand erreicht ist.

Soviel zur Trägheit.
Damit ist aber gleich die Taktung sichtbar geworden

Und nun kommt gleich der Schritt zum BT, zum Basisteilchen.
Tja, was ist ein BT, ein Ding ist es, ein Ding das allerhang
zu leisten hat, zugleich ungemein genial einfach funktioniert.

Es besteht, ums kurz zu machen, aus Trägermaterial.
Was Trägermaterial sein soll weiss ich nicht.
Es ist jedenfalls nichts was irgendwie zu Materie passen würde.
Eine Menge an T-Material. zusammenge(b)funden zu einem BT.
und es unterliegt der Taktung.
Die Taktung wiederum mus ich in den Träger verlegen, er ist es
der taktet. Wie da geht, ein dickes ?
Vielleicht in etwas so:
eine sich aufbauende Ladung mit anschliessender Entladung durch
Kurzschluss.
Vergleichbar mit einem Kondensator der über einen Widerstand
aufgeladen wird und dann plötzlich durchbricht, also die Ladung
kurzschliesst.
Dadurch ist er wieder entladen, der Lagevorgang kann von neuem beginnen.

Jedenfalls irgendwie wirds schon gehen.
Die BT sind nun diesem Takt ausgeliefert, sie reagieren als Menge
an Material darauf, sie werden "betaktet".

Liese ruhig weiter, auch wenn es etwas -spanisch- klingt.
Mir kam es Anfangs auch so vor, ich versuchs halt mit
meinem Verständnis und meiner Sprache zu vermitteln.

Die BT seh ich als Kugel, bestehend aus Trägermaterial,
betaktet (transaliert) durch die Taktung.
Sie machen also eine Schingung durch/mit, sind in Resonanz
zu der Taktfrequenz, dem wahnsinnig hohem Takt von 1.234.....

Die Kugelgestalt und die Betaktung brauch ist wenns um
Gravitation geht, da wird dann sichtbar wie einfach die ist.

Die ganze "Latte" oben ergibt sich auf dieser Grundlage
dann wie -von selbst-.

Nun, ersmal solls reichen.
Ich brauch deine Rückmeldung damit ich sehe ob meine
Zeilen verständlich rüberkommen.
Vielleicht kannst du daraus etwas rauslesen, verstehen was ich sagen will.

Kurt
  #45  
Alt 21.09.08, 01:55
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Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Vielleicht hämmerst du mal deinen Schädel mehrmals gegen ne Wand. Schlimmer als der Jetztzustand kanns nicht mehr werden.
Mit der richtigen Taktung wird's schlimmer!
Die ganze "Latte" gequirlter und zusammengemixter Umstände wird dann zu einer unscharfen grauen Matschpampe.
Ok, auch keine große Änderung zum Jetztzustand.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
  #46  
Alt 21.09.08, 11:39
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Gibt es eigentlich überhaupt irgend eine Erkenntnis der heutigen Physik, die du nicht in Frage stellst?
Hallo Marco Polo,

ich möchte dazu etwas konkreter werden.

Erkenntnisse, also Aussagen nach dem Motte -so ist es-
die auf Begriffen wie Energie, Impuls, Welle, Zeit aufgebaut sind sehe ich als
problematisch an.
Sie sind auf Dingen aufgebaut die nicht existieren.

Typisches Beispiel ist die Vorstellung von Energiesprüngen innerhalb eines Atoms (Energieniveau).
Hier wird dem Begriff Energie etwas angelastet das nicht ist.
Es existiert nichts was als Energie bezeichenbar wäre.

Mit dem Photoeffekt ist es ähnlich.
Die Photonen wurden aus der Not heraus geboren, deswegen weil man sich nicht erklären konnte wieso zu leistungsschwaches Licht einzelne Elektronen aus einer Metalloberfläche rausschlagen konnte.
Also was wurde gemacht, ganz einfach, es sind eben Teilchen die das vollbringen können.
Das Photon ward geboren.
Es gibt aber keins.
Der Photoeffekt lässt sich viel einfacher und logischer und auch nachvollziebar erklären.
Jedoch eignen sich weder die Wellenvorstellung noch die Teilchenvorstellung dazu.


Kurt
  #47  
Alt 22.09.08, 01:17
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Photoelektrischer Effekt(Photoeffekt) real

Bei Bestrahlung von Metall mit Licht werden Elektronen aus dem Metall geschlagen/frei.
Die kinetische Energie dieser freien Elektronen hängt von der Frequenz des Lichtes ab und nicht! von der Intensität des Lichtes.
In der klassischen Physik ging man davon aus, das die Energie einer el.mag.Welle(Licht) von der Amplitude und nicht von der Frequenz abhängt.
Diese Auffassung stellte sich als falsch heraus.

Einstein erklärte den photoelektrischen Effekts durch Lichtteilchen(Photonen) und deren Energie(Frequenz). E=h*f
Der anscheinende Widerspruch, dass Licht(und Elementarteilchen) in bestimmten Experimenten Wellen-, in anderen Teilchenverhalten zeigen (Welle-Teilchen-Dualismus), wurde später durch die Quantenmechanik aufgelöst.
Einstein erhielt 1921 für die Erklärung des Photoelektrischen Effekt, zu Recht, den Nobelpreis.

EMI
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Ge?ndert von EMI (23.09.08 um 01:24 Uhr)
  #48  
Alt 22.09.08, 01:53
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Beim Comtoneffekt wird aber das Erzeugergewicht verändert. Und das geht nicht.
Es gibt keine Möglichkeit eine einmal erzeugte Frequenz zu ändern. Die Frequenz kann naja nicht futtern.
Futtern tut die Frequenz beim Comtoneffekt nicht, die Frequenz nimmt da doch ab.
Sie muss mal dringend, die Frequenz! Wenn sie auf ein Elektron trifft setzt sie auf die Schnelle ihren Haufen ab.
Dann ist sie erleichtert, leichter wie das "Erzeugergewicht" halt.
Der von der Frequenz hinterlassene Haufen stinkt aber so gewaltig, das das Elektron wie bekloppt das Weite sucht.
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  #49  
Alt 22.09.08, 06:21
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
[B]In der klassischen Physik ging man davon aus, das die Energie einer el.mag.Welle(Licht) von der Amplitude und nicht von der Frequenz abhängt.
Diese Auffassung stellte sich als falsch heraus.
Hallo EMI,

die Frequenzabhängigkeit zeigen uns jedes harmlose Bad im Blaulicht, Verbrenungswirkung im UV und Skelettschädigung im Röntgen-Bereich. Die Antike zeigt uns, dass Wüstenbewohner ihre Epidermis vor Sonnenlicht schützten. Und Meister Röntgen wusste, dass er definitiv an Strahlenschäden zu leiden hatte.

Bereits im allgemeinen Hausgebrauch erkenen alle, dass sowohl Frequenz als auch Amplitude relevant sind. Sofern Lichttherapie verordnet wird, geschieht das nicht unter 10.000 Lux. Wie mag die reale Verkennung der Zusamenhänge im MA "gelungen" sein?

Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
  #50  
Alt 22.09.08, 08:13
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Futtern tut die Frequenz beim Comtoneffekt nicht, die Frequenz nimmt da doch ab.
Sie muss mal dringend, die Frequenz! Wenn sie auf ein Elektron trifft setzt sie auf die Schnelle ihren Haufen ab.
Dann ist sie erleichtert, leichter wie das "Erzeugergewicht" halt.
Der von der Frequenz hinterlassene Haufen stinkt aber so gewaltig, das das Elektron wie bekloppt das Weite sucht.
Irgendwie musst du schon ein besonderes Verhältnis zu deinen stinkenden Haufen haben.

Das "Gewicht" hast du eingebracht, naja ...

Und wenn du den Zusammenhang von Licht und Leistung nicht erkennst kann ich dir auch nicht helfen.

Bei Funk (wo ich noch auf die Erklärung zur Länge des Strahlers bzgl. Leistung warte) ist es etwas Anders als bei Licht.
Die abgestrahlte Leistung bei Funk wird über -den einen- Strahler abgegeben,
bei Licht sind es Einzelne.
Denn es ist der Elektronensprung auf ein anderes Orbital der Licht abgibt.
Es gibt also jeder einzelne Lichtsender (Atom, Molekül) immer die gleiche "Lichtmenge" ab.
Darum die Abhängigkeit von der Frequenz.
Niedrige Frequenz, wenig gesendete Lichtererignisse.

"Viel" Licht bei der Lichtquelle bedeutet das es viele Einzelsender sind die zur Gesamtleistung beitragen.
Das hat mit der Frequenz nur indirekt zu tun.
Die Frequenz sagt nur wie oft ein einzelner Lichtsender -gezündet-, sein kurzes, schnell abklingendes Paketchen abgesetzt hat.

Die Leistung einer Lichtquelle ist genauso Entfernungsproportional abhängig wie jede andere Sendung auch.
Nur das bei Licht es sich um lauter Einzelereignisse handelt.

Das du noch nicht verstanden hast warum ein Elektron auf der Metalloberfläche freigesetzt wird, naja dafür kannst du möglicherweise nichts, vielleicht sitzt du zu sehr im eigenem "Nebel".

Auf der Empfängerfläche gilt ebenso wie sonst überall die Beziehung von
Sendeleistung - Entfernung- Empfängerleistung.
Also Flächenproportionalität.

Das es auf der Empfängerfläche zu Einzelpunkereignissen kommt (vermeintliche Photoneneinschläge) das ist ganz leicht zu erklären.
Ich habs schon öfter geschrieben, -lesen- sollte man es halt können.

Der Photoeffekt, aufbauend auf Lichtteilchen, ist falsch!

Kurt
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