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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#511
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ja, ein Fadenwechsel kann stattfinden. Ich vermute auch, dass das regelmäßig passiert: für Fermionen und für Bosonen, wie zB Photonen. Kreuzungszahl ist nicht konstant, also im Allgemeinen keine Erhaltungsgröße. Im zeitlichen Mittel aber schon. Wa ist mit "Wechselzahl" gemeint? |
#512
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Die Zahl der Kreuzungswechsel. Bei Emission (t2bis5) findet 1 Wechsel statt. Eine Kreuzung des Elektron schaltet um und damit im anliegenden Raum eine Kreuzung, das Photon* 'an'. Die insgesamte Zahl der Kreuzungen steigt dabei von 3 auf 4. (Absorption läuft genau andersrum) **
Da sind die Tendenzen im Universum: Temperatur, Entropie, Dichtekontrast, Hubbleflow... und Kreuzungswechsel bei allen Quanten. Ist eine der Tendenzen aus der Dynamik des allgemeinen Verhältnisses von Zustand (globale Zahl der Kreuzungen) und Transfer (globale Zahl gleichzeitiger Kreuzungswechsel) ableitbar? Falls ich Blech rede einfach sagen ----------------------- * Sich windend selbst kreuzender Faden ** Physische Gravitonen in materiellem Verbund könnten auch ihr crossing switchen? Ge?ndert von sanftwasser (02.09.21 um 23:36 Uhr) |
#513
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Im Weltall machen die Kreuzungswechsel Temperatur, Entropie und dunkle Energie. Aber ob dieser Effekt die kosmologische Konstante Lambda erklärt, ist nicht klar. Zur Tendenzfrage: Vermutlich ist Zeit auf kosmologischer Skala die Zunahme an Kreuzungen. Das Zählen von Kreuzungen ist schwierig, weil das Ergebnis von der Blickrichtung abhängt. Bei Kreuzungswechseln ist das zT auch so... |
#514
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Mir bleibt die Arbeitsweise des Graviton ein Geheimnis. Unter Absehung anderer Kräfte, was ist das Prinzip der Übertragung im Modell?
Ortsfeste Bewegung, also rotierend Verdrillen und Straffung des Fadens t1:xx---->t2:xx.xx ('Vermehrung') Oder Bewegung der Komponente entlang des Fadens und 'Ansprechen' am materiellen Kontakt, aber wie ? Hat das Modell eine eigene Symbolik zur Klassifizierung der 'Bauteile', ihrer Arbeitsweise und Funktionen in Übereinstimmung mit Zahl, Zustand und Bewegung von Kreuzungen? (Bspw. Graviton xX, xX, xx, XX oder &. .& Elektron .∆ ∆ ∆. u.a. Photon y, deutlicher: alpha naja Tastatur nicht praktikabel, und man bräuchte zwei Farben) Blickrichtung. Schon, aber die Objektivität der Ansichtssache ist unstrittig, das 'Innenleben' des Kreuzes, Interieur bestimmt den Zustand, egal wie man's dreht und wendet. Das sind längsseitig Winkel zwischen Fäden und im Querschnitt die schaltbare 2*2 polare Zuordnung. Ge?ndert von sanftwasser (04.09.21 um 13:48 Uhr) |
#515
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Das Graviton ist eine doppelte Verdrillung von 2 Fäden. Es wirkt wie das Photon.
Beide Teilchen ändern die Drehung/Phase des Materieteilchens. When ein (virtuelles) Photon emittiert und absorbiert wird, führt es im Schnitt dazu, dass verschiedene Ladungen sich anziehen, durch die Phasenänderung der beiden Teilchen. When ein (virtuelles) Graviton emittiert und absorbiert wird, führt es im Schnitt dazu, dass Massen sich anziehen, weil die Phasen der beiden Teilchen (also deren Drehung/Gürteltrick) beeinflusst werden. In beiden Fällen wird die Drehung des Teilches um seine Achse (der Spin) beeinflusst. In beiden Fällen passiert das dadurch, dass die Fäden sich gegenseitig stören und behindern. Ich suche schon lange nach jemandem, der mir Animationen programmiert ... -- Zur Teilchenklassifizierung: etwas anderes als die Bilder der Gewirre selbst ist mir nie eingefallen. (S. die Folien im Vortrag ganz oben bei https://www.motionmountain.net/research.html ) Aber ich habe auch nicht gesucht: vielleicht habe ich etwas übersehen? Ge?ndert von MMT (05.09.21 um 19:28 Uhr) |
#516
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Das kann ich nicht beurteilen. Ich will darauf hinaus, dass soweit sich diese Animation programmieren ließe, sie ein abstraktes physisch animiertes Programm vertreten sollte.
Wenn Fäden sich in ihrer Beweglichkeit stören, ist es Wechseln geschuldet und verursacht Wechsel. Also Determinierung und Transmission von Option. Der Verbund bspw. von (Kern,) Graviton, Elektron und Photon unabhängig von energetischer Bewertung ist bloße Verdrahtung jener miteinander organisierten Wechsel, Schaltplan und Laufkarte. So mein unbeholfener Versuch, den physischen Verlauf auf das Informationstechnische reduziert zu erfassen... (umso problematischer wie ich den Zeitpfeil mit angehängten materiellen Ant/agonisten jedem Quant als 'Strippenzieher' zuordne - das Verhalten von Chrononen aber ist unbekannt; Es fehlt noch die Deutung der Zeit als Kraft) Ge?ndert von sanftwasser (06.09.21 um 15:40 Uhr) |
#517
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ja, Fäden stören sich, und verursachen Kreuzungswechsel. Teilchen sind Gewirre, und rein durch deren Topologie definiert; verschiedene Teilchen haben verschiedene Topologien. Informtionatheorie ist oft hilfreich - wenn man die 3 Dimensionen mitnimmt. Chrononen gibt es im Fadenmodell aber nicht. Die lokale Zeit wird vom Beobachter eingeführt und festgelegt. |
#518
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Das Modell könnte aber Teilchen der Art 'vier Kreuzungen' (Symbol #) adoptieren?
Das jenen 4 Kreuzungswechsel gleichermaßen entspricht, die bei Emission bspw. im Verbund 'zwei von zwei' (Graviton) + 'eins von drei' (Elektron) + 'null nach eins' (Photon) erzeugt werden = ein Impuls aus der globalen Zeit an die lokale Zeit (Chronon, #) Ge?ndert von sanftwasser (07.09.21 um 22:38 Uhr) |
#519
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Danke für die vielen Fragen. Ich versuche zu antworten. Zu #: Ja, vier solche Fäden sind natürlich denkbar. Aber es sieht danach aus, dass das kein Elementarteilchen ist, sondern zusammengesetzt. Es sieht aus wie ein deformiertes Elektron mit Zusatzfaden. Ein Graviton ist ja einfacher: es hat nur 2 Krezungen von 2 Fäden. In das "#" passen die nicht hinein. Zum Satz zum Verbund brauch ich mehr Hilfe, ich kann ich nicht ganz verstehen, was gemeint ist. Zur Zeit: wenn man das Fadenmodell betrachtet, ist die lokale Zeit mit der globalen in der Gegend der Graphen deckungsgleich (wenn ich das richtig verstehe). Die Zeit selbst entsteht im Fadenmodell durch Emergenz aus allen Fäden in der Natur - sie ist nicht aus kleinsten Bausteinen ("Chrononen") aufgebaut. Daher meine Skepsis zu diesem Thema. Geren mehr Fragen - da wird vieles klarer. Gruß Christoph |
#520
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Deine Skepsis ist angemessen.
(Ich versuche konzeptionell anzudocken: Als globale Zeit gilt mir der variable Abstand zwischen Universen. Das Chronon fasse ich als eine Portion dieses Abstandes, den ein Universum produziert oder konsumiert) Die Form der Interaktion von Chrononen und modelliertem Gewirr einer von mindestens zwei Raumzeiten ist die einer 'Kraftprobe'. (Es ringen dabei nicht unterschiedlich lokalisierte Beobachter von Uhren um die wahre Messung, sondern zeitlich getrennte materielle Bünde prozessieren mit- und gegeneinander) Ein Chronon ist also wie ein Wort aus dem Mund des einen an das Ohr des andern. Verfolge die Physis als seinen impact bzw. als sein outsourcing. Das funktional geometrische Einpassen ist knifflig. Die sinnvollen Fragen lassen sich leider nicht aus dem Ärmel schütteln... Zunächst mal schöne Zeit wünscht Peter. Ge?ndert von sanftwasser (09.09.21 um 00:07 Uhr) |
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