Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #581  
Alt 15.03.08, 21:33
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Offenes Stringmodell

http://www.theo-aachen.de/indiaka.html
Mit Zitat antworten
  #582  
Alt 15.03.08, 21:55
Centurio Centurio ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Offenes Stringmodell

@JGC, besten Dank!

Jetzt macht`s "klick"...
__________________
Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
Mit Zitat antworten
  #583  
Alt 15.03.08, 22:57
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Fungiert das im Prinzip auch bei Photonen im Grav.-Feld?
Der hintere (überstehende) Teil des Photons wäre demnach ww-freundlicher im Bezug auf die Gravitation als der vordere Teil.
Dann würde das Photon hinten ein (Ladungs?)-orbital ausbilden?
Wie die WW zwischen Photonen und Gravitonen im Detail vonstatten geht, weiss ich noch nicht genau.

Wir haben ja das Photon erst vor kurzem modifiziert, da ergeben sich auch für die Grav.-WW neue Möglichkeiten.
Ich bin selber mal gespannt, was da rauskommt.

Aber prinzipiell halte ich eine Analogie zur WW mit Fermionen für möglich.

BTW:
Kleine Hausaufgabe für Freiwillige:
Gibt es neuere empirische Befunde für die gravitative Ablenkung von Neutrinos?
Das könnte uns hier weiterhelfen.

Ich bin jetzt ein paar Tage in Urlaub, aber ich versuche, von unterwegs ab und zu mal hier rein zu schauen.


Tschöö

Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.

Ge?ndert von Jogi (15.03.08 um 23:35 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #584  
Alt 16.03.08, 22:14
Peho Peho ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Kassel
Beitr?ge: 276
Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Ja, das könnte ein bissle knifflig werden.
Nein, ich wollte mit meinem Bsp. darauf hinaus, dass Gravitonen bereits von "Anfang an" mit einer Welle ausgestattet sein könnten.
Aber es gibt ja auch Gravitonen ohne E-pot, wie du oben bereits erwähnt hast.
Hi Centurio
Allein schon aus der Expansion des Universums resultiert, daß Gravitonen (wie auch die Photonen der Hintergrundstrahlung) kurz nach dem "Knall" erheblich höhere Energien hatten.

Es ist denkbar, daß Gravitonen energiereicher waren als Materie. Wenn mann ein bischen nachdenkt, kommt man zu Schluß, daß dann Gravitonen Energie an die Materie abgeben mußte. Materie kühlte also die Gravitation ab was genau den gegenteiligen Effekt wie heute zur Folge hatte - die Gravitation war abstoßend.

Dies erklärt sehr schön, warum das Universum in der Anfangsphase nicht wie ein schwarzes Loch wieder in sich zusammengefallen ist. Dies wäre ja einfach nur logisch, wenn die Gravitation genauso gewirkt hätte wie heute.

Auf deine Bemerkung zu Gravitonen ohne Epot:
Die Gravitation hat Einfluß auf die schwere und die träge Masse. Wenn das Universum weiter expandiert, befinden sich im massefreien leeren Raum immer mehr Gravitonen, die weit weg von WW mit Materie sind.

Irgendwann wird eine Schwelle überschritten, wo die Gesamtenergie der Gravitation sich auf immer mehr Raum verteilt. Das hat Konsequenzen für die träge Masse der Materie. Vielleicht geht die träge Masse der Materie gegen Null. Wenn sie nahe Null ist, bewegt sich Materie nahe c. WW zwischen zwei Materieteilchen funktionieren dann genau so wie in heutigen Teilchenbeschleunigern - es gibt Kleinholz im gesamten Universum - BUMM--- und alles geht von vorne los.

Was energiereiche Gravitonen mit Raum und Zeit machen braucht man hier noch nicht erörtern.

Das war nur ein kleiner Ausblick in unserem Modell, was man mit energiebesetzten Gravitonen anstellen kann.

gruß Peho
Mit Zitat antworten
  #585  
Alt 18.03.08, 22:29
Centurio Centurio ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Peho!

Hm. Wenn ich Jogi richtig verstanden habe, dann strebt ein (energieärmeres) Fermion...

Zitat:
Zitat von Jogi
...durch seinen elementaren Eigenimpuls den energiereicheren Gravitonen entgegen.
Das Fermion wird also...

Zitat:
Zitat von Jogi
..."in den Wind" gedreht.
Durch mehr Energie oder mehr Gravitonen mit höherer Energie wird die Ablenkung eben stärker.
Es kommt also zu einer Ablenkung sprich Anziehung hin zum Grav.-Feld.

Zitat:
Zitat von Jogi
Gravitonen mit extrem hoher Energie können diese also auch wieder loswerden, durch WW mit Strings, die nicht so viel E.-pot. haben.
Wobei das energiereichere Graviton eine diskrete Portion E-pot an das Fermion abgibt.

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Es ist denkbar, daß Gravitonen energiereicher waren als Materie. Wenn mann ein bischen nachdenkt, kommt man zu Schluß, daß dann Gravitonen Energie an die Materie abgeben mußte. Materie kühlte also die Gravitation ab was genau den gegenteiligen Effekt wie heute zur Folge hatte - die Gravitation war abstoßend.
Wie kann es dann bei diesem Szenario zu einer "Abstossung" kommen?
Vielleicht interpretiere ich diesen Begriff falsch?

Zitat:
Zitat von Jogi
Durchdringt ein Graviton eine Masse, wird es dabei von deren Strings (vornehmlich den Ladungen,
aber auch von den Flanken der E.-pot.-Wellen) seitlich getroffen.
Das bedeutet, das Graviton erwirbt E.-pot., seine eigene Welle wird energiereicher.
In diesem Bsp. erwirbt das Graviton E-pot, war also vorher energieärmer als die Masse (ich gehe jetzt einfach mal von einem einzelnen Fermion aus).
Also genau der umgekehrte Fall, wobei das Graviton "seitlich getroffen" wird.

Wird es zur Seite abgelenkt?
Nimmt es lediglich E-pot auf?
Was passiert mit der Masse (Fermion), welche das Graviton "durchdringt"?
Verhält es sich in diesem Fall wie ein Graviton im ersten Szenario?
Sie wird also (noch) nicht abgelenkt?
Weil sie das "höhere" E-pot-Potential besitzt bzw. träger ist als das Graviton?
Was würde passieren, wenn beide "Partner" das gleiche Potential besitzen würden?

Gruss,
Centurio
__________________
Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
Mit Zitat antworten
  #586  
Alt 19.03.08, 23:04
Peho Peho ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Kassel
Beitr?ge: 276
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Centurio

Zitat:
Hm. Wenn ich Jogi richtig verstanden habe, dann strebt ein (energieärmeres) Fermion...


Zitat:
Zitat von Jogi
...durch seinen elementaren Eigenimpuls den energiereicheren Gravitonen entgegen.
Nicht, daß du das falsch verstehst, Jogi meinte mit "energiereicheren" den Vergleich zu energieärmeren Gravitonen (nicht zu Fermionen).


Zitat:
Es kommt also zu einer Ablenkung sprich Anziehung hin zum Grav.-Feld.
Es kommt zur Richtungsänderung des Impulses in Richtung zum energiereicheren Grav Feld.


Zitat:
Zitat von Peho
Es ist denkbar, daß Gravitonen energiereicher waren als Materie. Wenn mann ein bischen nachdenkt, kommt man zu Schluß, daß dann Gravitonen Energie an die Materie abgeben mußte. Materie kühlte also die Gravitation ab was genau den gegenteiligen Effekt wie heute zur Folge hatte - die Gravitation war abstoßend.

Zitat:
Wie kann es dann bei diesem Szenario zu einer "Abstossung" kommen?
Vielleicht interpretiere ich diesen Begriff falsch?
Abstoßen oder anziehen sind im Modell nur die oberflächliche Beobachtung. Wichtig ist nur, welche Richtung ein Impuls in Bezug auf ein GravFeld nimmt.
Das ganze Universum ist ein einziges GravFeld insofern wirkt dieses Feld immer von allen Seiten auf einen Körper. Sein Impuls wird immer in eine Richtung streben, aus dem die energiereicheren Gravitonen kommen.
Erwerben Gravitonen in der WW mit Materie Energie so wird das GravFeld zwischen zwei Körpern energiereicher sein als der Rest des GravFeldes drumherum. Die Körper bewegen sich also aufeinander zu.
Umgekehrt wäre der Fall, wenn Gravitonen bei der WW Energie verlieren würden, dann wäre das GravFeld zwischen den Körpern energieärmer als das restliche GravFeld. Die Körper bewegen sich dann voneinander weg in Richtung des energiereicheren GravFeldes. Ist das nachvollziehbar?



Zitat:
Zitat von Jogi
Durchdringt ein Graviton eine Masse, wird es dabei von deren Strings (vornehmlich den Ladungen,
aber auch von den Flanken der E.-pot.-Wellen) seitlich getroffen.
Das bedeutet, das Graviton erwirbt E.-pot., seine eigene Welle wird energiereicher.
Zitat:
In diesem Bsp. erwirbt das Graviton E-pot, war also vorher energieärmer als die Masse (ich gehe jetzt einfach mal von einem einzelnen Fermion aus).
Also genau der umgekehrte Fall, wobei das Graviton "seitlich getroffen" wird.

Wird es zur Seite abgelenkt?
auch die Richtung des Gravitons kann sich ändern

Zitat:
Nimmt es lediglich E-pot auf?
es ist pure Entropie - ein gegenseitiger Austausch von Energie wobei das Graviton mehr Epot aufnimmt als das Fermion - die Natur strebt nach Ausgleich der beiden Potentiale.

Zitat:
Was passiert mit der Masse (Fermion), welche das Graviton "durchdringt"?
Verhält es sich in diesem Fall wie ein Graviton im ersten Szenario?
Sie wird also (noch) nicht abgelenkt?
eine WW ist immer ein Stoß - die Ekin des Gravitons sorgt für den Stoß, die Epot des Graviton sorgt für eine höhere WW (Stoß)Wahrscheinlichkeit
(analog: ein symetrischer Korkenzieher macht ein kleines Loch im Korken, hast du eine Delle drauf, dann zerreist es dir den Korken. Die WW Wahrscheinlichkeit des Korkenziehers mit dem Korken wird mit der Delle (Epot) also erhöht)


Zitat:
Weil sie das "höhere" E-pot-Potential besitzt bzw. träger ist als das Graviton?
Was würde passieren, wenn beide "Partner" das gleiche Potential besitzen würden?
Die Frage ist komplizierter als man glaubt. Die Abstoßung käme erstmal zum Stillstand da das GravFeld von allen Seiten energiegleich wäre. Im Universum wäre das jedoch nur eine kurze Zeit da die freie Energie im Universum (Photonen) für eine Energieanreicherung der Fermionen sorgen würde. Die Abstoßung würde sich dann in die uns vertraute Anziehung umwandeln. Ob es jedoch dazu kommt halte ich für unwahrscheinlich. Das gesamte Feld würde nicht gleichmäßig energiegleich, vielmehr nehme ich an, daß dadurch erst die großräumigen Strukturen entwickeln (Stichwort Seifenblasenstruktur)

Gruss,
Peho
Mit Zitat antworten
  #587  
Alt 21.03.08, 21:06
Centurio Centurio ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2007
Beitr?ge: 196
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Peho!

Zitat:
Zitat von Peho
Nicht, daß du das falsch verstehst, Jogi meinte mit "energiereicheren" den Vergleich zu energieärmeren Gravitonen (nicht zu Fermionen).
Sorry, ich hatte das genau so (miss)verstanden.

Zitat:
Zitat von Centurio
ich gehe jetzt einfach mal von einem einzelnen Fermion aus
...und einem einzelnen Graviton, was bekanntlich selten alleine kommt!
Das hat man davon, wenn man versucht, die Grav.-WW quantisiert (1:1) zu beschreiben.

Zitat:
Zitat von Peho
Es kommt zur Richtungsänderung des Impulses in Richtung zum energiereicheren Grav Feld.
Ich hatte also die energieärmeren Gravitonen unterschlagen.

Zitat:
Zitat von Peho
Erwerben Gravitonen in der WW mit Materie Energie so wird das GravFeld zwischen zwei Körpern energiereicher sein als der Rest des GravFeldes drumherum. Die Körper bewegen sich also aufeinander zu.
Umgekehrt wäre der Fall, wenn Gravitonen bei der WW Energie verlieren würden, dann wäre das GravFeld zwischen den Körpern energieärmer als das restliche GravFeld. Die Körper bewegen sich dann voneinander weg in Richtung des energiereicheren GravFeldes. Ist das nachvollziehbar?
Peho, man sollte dir eine Zigarre reichen!
Ja, um wieviel einfacher das jetzt zu verstehen ist, wenn wir es mit mehreren GravFeldern zu tun haben (räusper! )...
Das Oktoberfest ist ja gerade deshalb so anziehend, weil man vornehmlich mit "gefüllten" Masskrügen anstösst.
Ein "leeres" Glas hingegen wirkt zuweilen äusserst abstossend.

Jetzt kapier ich auch den Gag von "Trap"... ("Flasche leer. Ich habe fertig!")

Zitat:
Zitat von Peho
Zitat:
Zitat von Centurio
Wie kann es dann bei diesem Szenario zu einer "Abstossung" kommen?
Vielleicht interpretiere ich diesen Begriff falsch?
Abstoßen oder anziehen sind im Modell nur die oberflächliche Beobachtung. Wichtig ist nur, welche Richtung ein Impuls in Bezug auf ein GravFeld nimmt.
War gerade dabei, diesen Satz ins Lateinische zu übersetzen...

Zitat:
Zitat von Peho
Die WW Wahrscheinlichkeit des Korkenziehers mit dem Korken wird mit der Delle (Epot) also erhöht
...bis ich "diesen" zur Kenntnis nahm.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Wein nicht "korkig" schmeckt!

Frohe Ostern!

Gruss,
Centurio
__________________
Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
Mit Zitat antworten
  #588  
Alt 25.03.08, 16:52
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Jungs, darf ich auch wieder mitspielen?


Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von Peho
Es kommt zur Richtungsänderung des Impulses in Richtung zum energiereicheren Grav Feld.
Ich hatte also die energieärmeren Gravitonen unterschlagen.
Yep.
Man muss immer die Gesamtheit des Grav.-Feldes vor Augen haben.
Wie schon gesagt, die Verteilungsdichte der Gravitonen dürfte im Universum ziemlich homogen sein.
Wenn man will, könnte man dies als die Raumzeit interpretieren.

Nun gibt es jedoch lokale Unterschiede im Energiegehalt der Gravitonen.
Und das hängt unmittelbar mit der Anwesenheit von Masse zusammen.

Die Gravitonen, die sich auf die Masse zu bewegen, haben noch ihre ursprüngliche E.-pot., die sie von irgendwo her mitbringen.
Haben sie dann die Masse durchdrungen, ist ihre Energie höher.
Und weil das in alle Richtungen geschieht, scheint die Masse ein Kugel-Emitter von Grav.-Energie zu sein.

Dieses lokale Ungleichgewicht der Gravitonenenergie repräsentiert dann die Krümmung der Raumzeit, oder besser, ihre Ursache.

In großer Entfernung von Massen, also in den weiten, "leeren" Räumen zwischen den Galaxien vermischen sich Gravitonen mit verschiedenen Energiegehalten zu einem ziemlich homogenen Durchschnitt, deshalb ist die Raumzeit hier flach.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.

Ge?ndert von Jogi (25.03.08 um 16:54 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #589  
Alt 25.03.08, 17:51
JGC JGC ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: ES
Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Jogi..

Zitat:
In großer Entfernung von Massen, also in den weiten, "leeren" Räumen zwischen den Galaxien vermischen sich Gravitonen mit verschiedenen Energiegehalten zu einem ziemlich homogenen Durchschnitt, deshalb ist die Raumzeit hier flach.

Ganz richtig! So seh ich das nämlich auch!!

Gravitation als Direktwirkung kommt aus der Massennähe,(deren erzeugter Druck im Vakuum) während die "rätselhafte" Fernwirkung einfach aus den durchschnittlichen "Mischungspotential" entspringt, welche überall im Raum mehr oder weniger gleichmäßig hoch anzutreffen ist.

JGC

Ich persönlich würde das als rosa Rauschen im Longitudinalband bezeichnen
Mit Zitat antworten
  #590  
Alt 25.03.08, 20:34
Peho Peho ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2007
Ort: Kassel
Beitr?ge: 276
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Leute,

wo wir schonmal bei dem Gravitationsfeld sind, könnten wir doch gleich mal unsere Quantenstringgravitation mit der RT vereinen :-)

Wie wir aus der RT übernehmen, ist die träge und die schwere Masse äquivalent. Die schwere Masse erklären wir ja durch den Impuls der Materie in Richtung des energiereicheren GravPotentials. Da die Materie in der Regel aus mehreren Einzelimpulsen besteht erhöht sich die schwere Masse umso mehr, je paralleler die z.B. 3 Quarkimpulse im Proton/Neutron ausgerichtet sind.

Klar wird hierbei, dass sich die Masse nicht wirklich erhöht. Also ist diese Art der Beschleunigung anders als im Teilchenbeschleuniger wo die Materie durch ein EMFeld auch Strings absorbieren. Bei der gravitativen Beschleunigung werden lediglich Impulse ausgerichtet.

Wollen wir das erstmal diskutieren?

gruß Peho
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:54 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm