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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Offenes Stringmodell
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#582
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AW: Offenes Stringmodell
@JGC, besten Dank!
Jetzt macht`s "klick"...
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#583
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Wir haben ja das Photon erst vor kurzem modifiziert, da ergeben sich auch für die Grav.-WW neue Möglichkeiten. Ich bin selber mal gespannt, was da rauskommt. Aber prinzipiell halte ich eine Analogie zur WW mit Fermionen für möglich. BTW: Kleine Hausaufgabe für Freiwillige: Gibt es neuere empirische Befunde für die gravitative Ablenkung von Neutrinos? Das könnte uns hier weiterhelfen. Ich bin jetzt ein paar Tage in Urlaub, aber ich versuche, von unterwegs ab und zu mal hier rein zu schauen. Tschöö Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (15.03.08 um 23:35 Uhr) |
#584
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Allein schon aus der Expansion des Universums resultiert, daß Gravitonen (wie auch die Photonen der Hintergrundstrahlung) kurz nach dem "Knall" erheblich höhere Energien hatten. Es ist denkbar, daß Gravitonen energiereicher waren als Materie. Wenn mann ein bischen nachdenkt, kommt man zu Schluß, daß dann Gravitonen Energie an die Materie abgeben mußte. Materie kühlte also die Gravitation ab was genau den gegenteiligen Effekt wie heute zur Folge hatte - die Gravitation war abstoßend. Dies erklärt sehr schön, warum das Universum in der Anfangsphase nicht wie ein schwarzes Loch wieder in sich zusammengefallen ist. Dies wäre ja einfach nur logisch, wenn die Gravitation genauso gewirkt hätte wie heute. Auf deine Bemerkung zu Gravitonen ohne Epot: Die Gravitation hat Einfluß auf die schwere und die träge Masse. Wenn das Universum weiter expandiert, befinden sich im massefreien leeren Raum immer mehr Gravitonen, die weit weg von WW mit Materie sind. Irgendwann wird eine Schwelle überschritten, wo die Gesamtenergie der Gravitation sich auf immer mehr Raum verteilt. Das hat Konsequenzen für die träge Masse der Materie. Vielleicht geht die träge Masse der Materie gegen Null. Wenn sie nahe Null ist, bewegt sich Materie nahe c. WW zwischen zwei Materieteilchen funktionieren dann genau so wie in heutigen Teilchenbeschleunigern - es gibt Kleinholz im gesamten Universum - BUMM--- und alles geht von vorne los. Was energiereiche Gravitonen mit Raum und Zeit machen braucht man hier noch nicht erörtern. Das war nur ein kleiner Ausblick in unserem Modell, was man mit energiebesetzten Gravitonen anstellen kann. gruß Peho |
#585
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho!
Hm. Wenn ich Jogi richtig verstanden habe, dann strebt ein (energieärmeres) Fermion... Zitat:
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Vielleicht interpretiere ich diesen Begriff falsch? Zitat:
Also genau der umgekehrte Fall, wobei das Graviton "seitlich getroffen" wird. Wird es zur Seite abgelenkt? Nimmt es lediglich E-pot auf? Was passiert mit der Masse (Fermion), welche das Graviton "durchdringt"? Verhält es sich in diesem Fall wie ein Graviton im ersten Szenario? Sie wird also (noch) nicht abgelenkt? Weil sie das "höhere" E-pot-Potential besitzt bzw. träger ist als das Graviton? Was würde passieren, wenn beide "Partner" das gleiche Potential besitzen würden? Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#586
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio
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Das ganze Universum ist ein einziges GravFeld insofern wirkt dieses Feld immer von allen Seiten auf einen Körper. Sein Impuls wird immer in eine Richtung streben, aus dem die energiereicheren Gravitonen kommen. Erwerben Gravitonen in der WW mit Materie Energie so wird das GravFeld zwischen zwei Körpern energiereicher sein als der Rest des GravFeldes drumherum. Die Körper bewegen sich also aufeinander zu. Umgekehrt wäre der Fall, wenn Gravitonen bei der WW Energie verlieren würden, dann wäre das GravFeld zwischen den Körpern energieärmer als das restliche GravFeld. Die Körper bewegen sich dann voneinander weg in Richtung des energiereicheren GravFeldes. Ist das nachvollziehbar? Zitat:
Zitat:
Zitat:
(analog: ein symetrischer Korkenzieher macht ein kleines Loch im Korken, hast du eine Delle drauf, dann zerreist es dir den Korken. Die WW Wahrscheinlichkeit des Korkenziehers mit dem Korken wird mit der Delle (Epot) also erhöht) Zitat:
Gruss, Peho |
#587
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho!
Zitat:
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Das hat man davon, wenn man versucht, die Grav.-WW quantisiert (1:1) zu beschreiben. Zitat:
Zitat:
Ja, um wieviel einfacher das jetzt zu verstehen ist, wenn wir es mit mehreren GravFeldern zu tun haben (räusper! )... Das Oktoberfest ist ja gerade deshalb so anziehend, weil man vornehmlich mit "gefüllten" Masskrügen anstösst. Ein "leeres" Glas hingegen wirkt zuweilen äusserst abstossend. Jetzt kapier ich auch den Gag von "Trap"... ("Flasche leer. Ich habe fertig!") Zitat:
Zitat:
Bleibt nur zu hoffen, dass der Wein nicht "korkig" schmeckt! Frohe Ostern! Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#588
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jungs, darf ich auch wieder mitspielen?
Zitat:
Man muss immer die Gesamtheit des Grav.-Feldes vor Augen haben. Wie schon gesagt, die Verteilungsdichte der Gravitonen dürfte im Universum ziemlich homogen sein. Wenn man will, könnte man dies als die Raumzeit interpretieren. Nun gibt es jedoch lokale Unterschiede im Energiegehalt der Gravitonen. Und das hängt unmittelbar mit der Anwesenheit von Masse zusammen. Die Gravitonen, die sich auf die Masse zu bewegen, haben noch ihre ursprüngliche E.-pot., die sie von irgendwo her mitbringen. Haben sie dann die Masse durchdrungen, ist ihre Energie höher. Und weil das in alle Richtungen geschieht, scheint die Masse ein Kugel-Emitter von Grav.-Energie zu sein. Dieses lokale Ungleichgewicht der Gravitonenenergie repräsentiert dann die Krümmung der Raumzeit, oder besser, ihre Ursache. In großer Entfernung von Massen, also in den weiten, "leeren" Räumen zwischen den Galaxien vermischen sich Gravitonen mit verschiedenen Energiegehalten zu einem ziemlich homogenen Durchschnitt, deshalb ist die Raumzeit hier flach. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (25.03.08 um 16:54 Uhr) |
#589
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi..
Zitat:
Ganz richtig! So seh ich das nämlich auch!! Gravitation als Direktwirkung kommt aus der Massennähe,(deren erzeugter Druck im Vakuum) während die "rätselhafte" Fernwirkung einfach aus den durchschnittlichen "Mischungspotential" entspringt, welche überall im Raum mehr oder weniger gleichmäßig hoch anzutreffen ist. JGC Ich persönlich würde das als rosa Rauschen im Longitudinalband bezeichnen |
#590
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Leute,
wo wir schonmal bei dem Gravitationsfeld sind, könnten wir doch gleich mal unsere Quantenstringgravitation mit der RT vereinen :-) Wie wir aus der RT übernehmen, ist die träge und die schwere Masse äquivalent. Die schwere Masse erklären wir ja durch den Impuls der Materie in Richtung des energiereicheren GravPotentials. Da die Materie in der Regel aus mehreren Einzelimpulsen besteht erhöht sich die schwere Masse umso mehr, je paralleler die z.B. 3 Quarkimpulse im Proton/Neutron ausgerichtet sind. Klar wird hierbei, dass sich die Masse nicht wirklich erhöht. Also ist diese Art der Beschleunigung anders als im Teilchenbeschleuniger wo die Materie durch ein EMFeld auch Strings absorbieren. Bei der gravitativen Beschleunigung werden lediglich Impulse ausgerichtet. Wollen wir das erstmal diskutieren? gruß Peho |
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