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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Das Missverständnis ist einfach "g". Meist meint man damit die als annähernd konstant angenommene Erdebschleunigung in der Nähe der Erdoberfläche (9.81 m/s^2).
Im Text von SCR steht "g" aber ganz allgemein für Schwerebeschleunigung, die sich aus dem Quotienten (Schwerkraft) / (Masse des Probekörpers) ergibt. So ein "g" ist dann nicht konstant, sondern geht (für r> R) mit 1/r^2. R = Radius der gravitierenden Masse. |
#52
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Endlich - Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder!
Kein Ding. Nee - Du bleibst jetzt da. Wart 'mal 'nen Moment ... Ich blicke da was nicht. |
#53
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
So - Der Beitrag war doch der Ausgangspunkt: http://www.quanten.de/forum/showthre...5&postcount=13
Zitat:
Zitat:
(Ich vermute "Ich" meint das Relativitätsprinzip) Zitat:
Zitat:
Ich finde diese "erläuternden / einführenden Worte" in Summe schon etwas verwirrend ... Zitat:
Das war jetzt ja aber alles nur "Vorgeplänkel" - Jetzt kommt ja erst das eigentlich Interessante: "Die Rechnung". Zitat:
Was ist denn das für eine Formel? Wenn ich mir die Berechnung "rückwärts" ansehe müsste die Ausgangsgleichung Z = -0,5 * v²/c² lauten (-> Ein paar Klammern wären zum Lesen evtl. hilfreich gewesen). Die Formel kenne ich aber nicht. Kann mir jemand helfen? Wieso "Relativgeschwindigkeit = 2v"? Davon steht in der Aufgabenstellung nichts. Demnach vermutlich eine Annahme: Jeder der Satelliten hat bezüglich des fiktiven Beobachters im Planetenmittelpunkt eine angenommene Geschwindigkeit v -> Relativgeschwindigkeit der beiden Satelliten zueinander - da gegenläufig rotierend - (genähert) 2v. -> Für mich nachvollziehbar. Zitat:
(Vergleiche http://www.relativitaetsprinzip.info...igung-art.html) Zentripetalkraft a=v²/r -> Auch klar. Aber h=2r ... Wieso? h ist laut Beschreibung der Abstand der Satelliten. r ist somit der halbe Abstand ... Das kann ich so nicht nachvollziehen. Zumal die Satelliten laut ursprünglicher Aufgabenstellung ja auch noch gegenläufig rotieren sollen - Da bleibt der Abstand doch sowieso nicht gleich (???). Wie dem auch sei: Ich verstehe den Ansatz auf jeden Fall nicht einmal ansatzweise -> Kann den mir jemand von Euch erklären? Ansonsten frage ich "Ich" einmal direkt ... Das würde/wird bestimmt auch lustig. |
#54
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Zitat:
Aber jetzt mal im Ernst. Deine Zeitdilatationsformel ist imho falsch. Freu dich also nicht zu früh. Ich komme wieder. |
#55
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hallo Hawkwind,
Zitat:
Ernsthaft: Hättest Du evtl. die Güte, per Zitat den Beitrag / die Stelle anzugeben, die DU nun hiermit wiederum meinst? Vielleicht stimme ich nämlich dem dann auch zu, was Du sagst - vielleicht aber auch nicht. Dazu müsste ich das aber auch erst einmal inhaltlich greifen können: War das jetzt ein Widerspruch oder eine Bestätigung? Falls ja: Für bzw. gegen wen oder was? Also ehrlich - Macht nur weiter so: Das ist doch bei Euch Chaos³ Ge?ndert von SCR (18.08.11 um 14:32 Uhr) |
#56
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Sorry, dass ich was gesacht hab.
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#57
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
So ein Käse, Hawkwind.
Insgesamt "vermute" ich, dass Du mir Recht gibst / geben wolltest (weil ich nachgewiesenermaßen schließlich auch immer Recht habe ). Aber ganz ehrlich gesagt so richtig schlau werde ich aus Deinem Beitrag nicht - Ich weiß insbesondere nicht, auf welche Formel / auf welchen Beitrag Du Dich beziehst (ich "vermute" auf den aktuellen Sachverhalt g=GM/r²). Mich würde schon interessieren, falls Du Einwände hättest. EDIT: Das war nicht böse von mir gemeint, Hawkwind -> Sorry. Ich kann Deinen Beitrag nur nicht richtig einordnen. Das kann auch an mir liegen. Ge?ndert von SCR (18.08.11 um 15:34 Uhr) |
#58
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Zitat:
Im Grunde ist für die Geschwindigkeit nur die Potentialdifferenz verantwortlich, völlig egal, wie der Verlauf dann tatsächlich ist. (Kann u.U. auch mehrere "Täler"/"Berge" haben.) Phi(r2) - Phi (r1) = - GM/r2 - (- GM/r1) Im Spezialfall, dass r2->∞ geht, bleibt nur Phi(r1) da stehen. Phi(r2) - Phi (r1) = + GM/r1 Und so "hängt" die Fluchtgeschwindigkeit nur vom "lokalen g" ab, was halt durch die Formel g=GM/r1² gegeben ist. IMHO Gruß, Johann |
#59
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Zitat:
Das ist ja alles richtig in der Newtonschen Näherung. Irgendwann war hier jedoch mal die Formel für die gravitative Zeitdilatation genannt worden t' = t (1 + gH/c²) und diese enthält aber eine weitere Näherung, nämlich g=const. / homogenes Feld. So eine Näherung ist okay, wenn du die Abweichung einer Uhr auf einem Berg von einer auf Meereshöhe berechnen willst; da ist das Feld der Erde noch hinreichend homogen - wird aber echt falsch, wenn du von Uhren auf Satelliten sprichst. Gruß, Hawkwind |
#60
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AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Das war aber sicher nicht von mir: Ich hasse nämlich geradezu "g" und "h".
-> Ich gehe (soweit möglich) IMMER über "GM/r" (bzw. dessen Derivate) Ich glaube, EMI hatte weiter vorne die Formel (mit "g" und "h") angeführt ... |
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